Jetzt triffts uns also doch auch!
Ab 1. Januar 2010 d�rfen in der Schweiz an Personenwagen nur noch Frontschutzsysteme ("Kuhfänger") montiert sein, die den strengen EG-Normen entsprechen. Alle anderen Systeme
m�ssen bis dann entfernt sein. Diese Vorschrift, mit welcher die Verletzungsgefahr f�r Fussgänger und Zweiradfahrer vermindert werden soll, gilt f�r neu in Verkehr gebrachte Fahrzeuge schon seit dem 1. Juli 2007; ab 2010 wird sie auf alle Fahrzeuge ausgeweitet.
Quelle:
admin.ch Dann muss man wohl wieder einen Handstand machen, um das Ding legal herum zu kutschieren
wie sieht das denn aus bei ausländischen Fahrzeugen die so etwas verbaut haben dürfen die noch in die Schweiz oder auch nicht mehr
Alle anderen Systeme müssen bis dann entfernt sein.
Wow, in D gibt es zumindest einen Bestandsschutz.
Ja aber wie sieht es aus wenn Du aus Deutschland in die Schweiz fährst mit Rammschutz darfst Du noch rüber oder ist das Auto für die Schweiz unzulässig
mir wurscht - ich will nicht zu den Eidgenossen *duckundweg*
So schlimm sind die auch nicht fahre morgen hin
Kuhfänger sind schon seit den 90er Jahren verboten und nicht erst 2010 - keine Ahnung woher du die Info hast.
Gestattet sind nur noch speziell geprüfte Fänger die NACHWEISLICH die Verletzungsgefahr der Fussgänger VERMINDERN gegenüber des Serienmodells.
Trotzdem danke für den Link, hab heute was im Radio gehört und nun konnte ich es nochmal genau nachlesen.
Witzig finde ich den Hinweis auf die Abgasnormen - die Schweiz hat die Euronormen ja schon lang als Standart übernommen, da ist es doch logisch das auch weiterhin zu tun.
Hab die Info genau wie du, aus dem Radio.
Danach bin ich auf die Bundesverwaltungs-Page
www.admin.ch und dort die News kontrolliert.
Voila, dort stand genau der Text.
Mal schauen was die MFK zu meinem "Bügelchen" sagt.
Geh halt nach Stans - da sind sie kundenfreundlicher.
Ab 1. Januar 2010 dürfen in der Schweiz an Personenwagen nur noch Frontschutzsysteme ("Kuhfänger") montiert sein, die den strengen EG-Normen entsprechen.
Wichtiger wäre doch zu wissen, was die 'strengen EG-Normen' sind ? Wir hatten ja auch Normen für Kuhfänger.
Kann da mal einer vom grossen nördlichen Kanton dazu äussern....
Find ich lustig da machen se ein Geschiss
aber ne Nebelschlussleuchte ist nicht Pflicht...
Ja aber wie sieht es aus wenn Du aus Deutschland in die Schweiz fährst mit Rammschutz darfst Du noch rüber oder ist das Auto für die Schweiz unzulässig
wenn das auto in D so zugelassen ist, sollte es nix zu meckern geben. steht mein ich irgendwo im landverkehraabkommen von anno toback....
Jup, für Reisende sicher kein Problem.
"Jup, für Reisende sicher kein Problem."
Mit dieser Vorschrift soll die "Verletzungsgefahr für Fussgänger und Zweiradfahrer" vermindert werden. So weit, so (un)gut - da diese Vorschrift nur in der Schweizer immatrikulierte Fahrzeuge betrifft, ist der ausländische Tourist, der sein Auto mit Kuhfänger temporär in der Schweiz bewegt, hinsichtlich der "Verletzungsgefahr für Fussgänger und Zweiradfahrer" nach wie vor ein potentieller "Risikoträger".
Das ist doch schizophren und inkonsequent. Einmal mehr zeigt sich hier die enge und wenig koordinierte Denkweise des Schweizer Gesetzgebers, der gerne eine "Vorreiterrolle" einnimmt.
Ich habe keine Statistikzahlen, aber gemäss den beinahe täglichen Pressemitteilungen ereignen sich häufiger Fussgängerunfälle mit LKWs, Lieferwagen, Strassenbahnen und Motor-/Fahrradfahrern - von Unfällen unter Beteiligung von Geländewagen (nicht SUVs) mit oder ohne Bullbar lese ich nichts oder kaum etwas - der letzte tödliche Unfall ereignete sich, so glaube ich, vor etwa 10 Jahren mit einem Range Rover.
Oftmals sind Fussgänger und Zweiradfahrer selbst Unfallverursacher - auch wenn der Fussgänger auf dem Zebrastzreifen Vortritt hat, ist er trotzdem angehalten, sich über den Verkehrsfluss ein Bild zu machen, und der Zweiradfahrer kennt ohnehin nichts (Rotlicht, Kolonnenvorbeifahrt, Fusswege ...)
Das Thema "Kuhfänger" als Gesetztesthema ist ein Scheiss ...
[i][b]der letzte tödliche Unfall ereignete sich, so glaube ich, vor etwa 10 Jahren mit einem Range Rover.
Und das war der Stein des Anstoßes,dabei hatte der garkeinen Bügel.
der letzte tödliche Unfall ereignete sich, so glaube ich, vor etwa 10 Jahren mit einem Range Rover.
hier gab es auch einen;
http://vorarlberg.orf.at/stories/167062/wird, wenn es so war, allerdings kaum am Astabweiser gelegen haben.
Tja, diese Diskussionen und die angebliche Gefährlichkeit von Rammschutzbügeln kommen halt immer wieder auf.
Belegen, daß tatsächlich ein Unfall mit einem Fahrzeug mit Rammschutz einen höheren Schaden verursacht hat, als es ohne Rammschutz der Fall gewesen wäre, konnte bislang niemand. Ich jedenfalls warte seit Jahren auf den Beweis...
Keine Hinweise nach Obduktion
Die Obduktion der Leiche jener Frau, die am Montag bei einem Unfall auf der A14 zu Tode kam, hat nach Angaben der Polizei keine Hinweise auf den Unfallwagen ergeben.
Offenbar auch nicht auf Rammschutzbügel...
Ihr werdet sehen, wie das wieder aufgebauscht wird.
Da hat ein kleines Kind "eventuell" einen Geländewagen gesehen.
Das reicht schon als potentielle Tötungsmöglichkeit aus ??
Böse 4x4 er unter Generalverdacht.
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Zu dem Verhalten der Frau:
Wenn nicht der gesamte Antriebsstrang blockiert war, was hat die dann auf der Fahrbahn zu suchen ?
Bei ner Panne auf den Randstreifen, besser auf die Wiese, wenn keine Leitplanke und dann nix wie raus aus der Karre und soviel Abstand wie möglich von der Fahrbahn.Erst Recht mit Kindern.
Mir ist es erst letztes Wochendende passiert, das ein hinter mir fahrender LKW von so einem Spinner auf dem Standstreifen rechts überholt wurde und dann auch noch an mir rechts vorbeizog um sich dann vorne wieder auf die Überholspur zu drängeln.
Solchen Leuten gehört der Lappen auf Lebenszeit entzogen !!
Hallo,
Hmm, da regen sich die Leute über nen Bügel auf und so ganz nebenbei steht im Nebensatz: "Wenn der Verursacher nicht bekannt ist, zahle keine Versicherung." DAS finde ich heftig.
Grüße Sarotti
"Was sucht die dann auf der Fahrbahn?"
Offenbar ist ihr der Sprit ausgegangen <- Fehler 1
Sie ist dann nicht etwa auf den Standstreifen gerollt und dort stehen geblieben, sondern scheinbar auf der Fahrbahn stehen geblieben <- Fehler 2
Sie hat dann ihren Sohn auf der Böschung in Sicherheit gebracht und dann versucht ihr Auto auf den Standstreifen zu schieben <- Fehler 3
Eine Autofahrerin hielt an und forderte sie auf, das mit dem Schieben zu lassen. Das Unfallopfer machte offenbar trotzdem weiter <- Fehler 4 wobei sie dann von einem Auto erfasst und auf eine andere Spur geschleudert wurde.
Klingt wie'n Fall für den Darwin-Award *hust*
Dummheit wird trotzdem nicht aussterben !!
Mir ist aufgefallen, dass die wirklichen Pupslöcher auf der Autobahn, also die wirklich übel gefährlichen, sich auf ganz bestimmte Automarken konzentrieren (ohne Bumsbügel)
Mag ja Zufall sein ???
Weil BMW und Audi nie unter 180 fahren und das Handy am Ohr festgetackert ist? Weil Mercedes in der Auffahrt pennen? Weil 20 Jahre alte Fiestas/Polos/R20s mit 50 Jahre alten Muttis oder Kangoos mit "Kindersarg" auf dem Dach und 35-jährigem Bierbauchpapi mit 3 Plagen im Fond mit 90 auf der Mittelspur fahren?
Die dürfen das.
Wenn rechts niemand fährt,dürfen die das nicht.
Rechts zu fahren liegt aber unter der Würde eines
Hubraumsteuerzahlers.
Mir ging es vor Jahren mal ähnlich, als sich bei meinem KingCab bei 90-100KM/H das linke Vorderrad gelöst (weg!) hatte.
Auf der Achse bin ich vorsichtig auf den Standstreifen gerutscht. Ausgestiegen bin ich erst, als KEIN Auto von hinten kam. Das verlorene Rad kam übrigens 20m vor meinem Auto auf dem Standstreifen zu Liegen. Ich habe dann zwar das das Rad auch wieder selbst montiert (Warnwesten gab es damals nur für die Straßenmeisterei), allerdings habe ich das immer wenn ein Auto/Laster von ankam unterbrochen und mich hinter die Leitplanke verzogen. Ich hatte den Warnblinker an, aber es war dunkel.
Man kann alles machen, man muß nur aufpassen. Was die Frau da angestellt hat war dumm und unverantwortlich. Schließlich ist sie noch darauf hingewiesen worden, was sie falsch macht. Leid tut´s mir für den Jungen, der das ganze ansehen durfte...
Nach einem Unfall abhauen ist aber auch nicht gerade korrekt.
Es soll Leute geben die merken sowas nichtmal.
Polizeibericht Das war der Lacher des Tages.
Das geht auch schlimmer. In Hamburg ist vor wenigen Monaten eine Frau ums Leben gekommen. Sie war mit ihrem Rad auf dem falschen (richtungsgebunden, da sehr schmal) Radweg gefahren. Als ihr ein anderer Radfahrer entgegenkam, berührten sich die beiden. Dardurch stürzte die Frau so unglücklich auf die Fahrbahn, das ihr ein Kleintransporter sofort über den Kopf fuhr. Der Fahrer des Transporters hat den Unfall nicht bemerkt und konnte bisher wohl auch nicht ausfindig gemacht werden. Nach der ganzen Presse müßte er zwar eigentlich wissen, was passiert ist, aber ich vermute - er war ja eh schuldlos - dass das Wissen um diesen Unfall ihn schon genug beschäftigt.
Am schlimmsten hat es auch hier einen Unschuldigen - nämlich den anderen Radfahrer - erwischt. Der arme Kerl mußte das ganze mit ansehen und die Fotos in der Zeitung zeigen einen weinenden, völlig aufgelösten Menschen, der diese Bilder sicher nie wieder los wird. Und das nur, weil jemand keinen Bock hatte, sich an durchaus annehmbare Regelungen zu halten...
Daran muß ich immer denken, wenn ich irgendwelche Leute ohne richtig zu gucken bei Rot über die Straße rennen sehe. Ist die Verabredung so wichtig, dass man eher sein Leben riskiert, als 1 Minute zu warten?