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Geschrieben von: Selbermacher Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 15/02/2014 18:28
Müssen Rückfahrscheinwerfer zugelassen sein, oder darf man da auch z.B. diese flachen China LED-Balken verwenden?
Geschrieben von: Caruso Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 15/02/2014 18:36
http://www.dekra.de/de/c/document_l...2d5-42eb-b7e5-35b9536937b9&groupId=10100
Geschrieben von: Wikinger Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 15/02/2014 19:57
Es müssen immer alle Leuchten ein Prüfzeichen haben bzw geprüft sein, sogar die, mit der man die Ladung nachts nach hinten sichert, wenn sie übersteht.


Atze
Geschrieben von: Sambo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 15/02/2014 21:22
Kommt auf das Baujahr deines Autos an. Die Pflicht zur Typprüfung gilt glaub' erst ab 1988 oder so.
An meinem Isuzu hatte ich seinerzeit auch einen Arbeitsscheinwerfer als Rückfahrscheinwerfer montiert. Ein TÜV-Prüfer hat das neben diversen anderen Sachen moniert.
Bei der Nachprüfung war dann ein anderer Prüfer da. Dem habe ich erklärt, dass die Lampe dran bleibt.
Er hat mir dann gesagt, dass auf Grund des Baujahrs (1985) ohnehin keine Typprüfung vorgeschrieben sein. Allenfalls könnte man bemängeln, dass nur 2 Rückfahrscheinwerfer zulässig seien. Er gab mir dann den Tip, falls jemand meckert, einfach die Birne aus einer der beiden serienmäßigen Lampen zu entfernen und das Glas abzukleben. Dann könne mir keiner mehr was.

Gruß
Christoph
Geschrieben von: Ozymandias Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 15/02/2014 22:02
Ich hab 2 Solstice dran und montiere die zur Prüfung diskussionslos vorher einfach ab.
Und die Rennleitung interessiert sich für die Winzdinger auch nicht, bei ner LED-Bar hätte ich da eher bedenken. Ausserdem isses n Overkill, für nach hinten reichen die Solstice mehr als aus.
Hat sich dann erledigt, das Auto wird bei der Abnahme für den neuen Aufbau sicherlich gründlich geprüft. Da sollte schon alles stimmen.
Mit LED-Balken meinte ich die 36w-Dinger.
Geschrieben von: SIGGI109 Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 11:49
Original geschrieben von Selbermacher
Hat sich dann erledigt, das Auto wird bei der Abnahme für den neuen Aufbau sicherlich gründlich geprüft. Da sollte schon alles stimmen.
Mit LED-Balken meinte ich die 36w-Dinger.




gibts doch für defender mit E1...........
http://www.ebay.de/itm/like/3311295..._IN_HLP:true&hlpht=true&ops=true&viphx=1
Geschrieben von: Yankee Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 15:24
Original geschrieben von Sambo
Kommt auf das Baujahr deines Autos an. Die Pflicht zur Typprüfung gilt glaub' erst ab 1988 oder so.
An meinem Isuzu hatte ich seinerzeit auch einen Arbeitsscheinwerfer als Rückfahrscheinwerfer montiert. Ein TÜV-Prüfer hat das neben diversen anderen Sachen moniert.
Bei der Nachprüfung war dann ein anderer Prüfer da. Dem habe ich erklärt, dass die Lampe dran bleibt.
Er hat mir dann gesagt, dass auf Grund des Baujahrs (1985) ohnehin keine Typprüfung vorgeschrieben sein. Allenfalls könnte man bemängeln, dass nur 2 Rückfahrscheinwerfer zulässig seien. Er gab mir dann den Tip, falls jemand meckert, einfach die Birne aus einer der beiden serienmäßigen Lampen zu entfernen und das Glas abzukleben. Dann könne mir keiner mehr was.

Gruß
Christoph

Dann frage ich mich warum die meisten Fahrzeuge nur eine Rückfahrleuchte haben

@Selbermacher
Da gab es irgendwo auch was wegen der Helligkeitkeit der Rückfahrleuchten, die dürfen den nachfolgenden Verkehr
auf keinen Fall blenden. Sprich 21W herkömmliche Leuchtmittel oder entsprechende moderne Leuchtmittel.
LED-Lichtleiste am einfachsten als extra geschaltete Arbeitscheinwerfer montieren smile
Geschrieben von: DaPo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 15:36
Original geschrieben von Yankee
Dann frage ich mich warum die meisten Fahrzeuge nur eine Rückfahrleuchte haben
Eine ist ja auch OK. Aber nicht für alle Fahrzeugklassen sind mehr als Zwei zugelassen wink
Geschrieben von: DaPo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 15:39
Original geschrieben von Wikinger
Es müssen immer alle Leuchten ein Prüfzeichen haben bzw geprüft sein
Einstiegsbeleuchtung beispielsweise brauch keine Prüfzeichen wink
Geschrieben von: Sambo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 15:44
Original geschrieben von Yankee
Original geschrieben von Sambo
Kommt auf das Baujahr deines Autos an. Die Pflicht zur Typprüfung gilt glaub' erst ab 1988 oder so.
An meinem Isuzu hatte ich seinerzeit auch einen Arbeitsscheinwerfer als Rückfahrscheinwerfer montiert. Ein TÜV-Prüfer hat das neben diversen anderen Sachen moniert.
Bei der Nachprüfung war dann ein anderer Prüfer da. Dem habe ich erklärt, dass die Lampe dran bleibt.
Er hat mir dann gesagt, dass auf Grund des Baujahrs (1985) ohnehin keine Typprüfung vorgeschrieben sein. Allenfalls könnte man bemängeln, dass nur 2 Rückfahrscheinwerfer zulässig seien. Er gab mir dann den Tip, falls jemand meckert, einfach die Birne aus einer der beiden serienmäßigen Lampen zu entfernen und das Glas abzukleben. Dann könne mir keiner mehr was.

Gruß
Christoph

Dann frage ich mich warum die meisten Fahrzeuge nur eine Rückfahrleuchte haben
...

Sorry, korrekterweise sollte wes heißen "max. 2 Rückfahrscheinwerfer zulässig...

Gruß
Christoph
Geschrieben von: Wikinger Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 15:45
Ja, Dapo,


aber diese hier:

§ 22a Bauartgenehmigung für Fahrzeugteile
(1) Die nachstehend aufgeführten Einrichtungen, gleichgültig ob sie an zulassungspflichtigen oder an zulassungsfreien Fahrzeugen verwendet werden, müssen in einer amtlich genehmigten Bauart ausgeführt sein:
1.
Heizungen in Kraftfahrzeugen, ausgenommen elektrische Heizungen sowie Warmwasserheizungen, bei denen als Wärmequelle das Kühlwasser des Motors verwendet wird (§ 35c Absatz 1);
1a.
Luftreifen (§ 36 Absatz 1a);
2.
Gleitschutzeinrichtungen (§ 37 Absatz 1 Satz 2);
3.
Scheiben aus Sicherheitsglas (§ 40) und Folien für Scheiben aus Sicherheitsglas;
4.
Frontschutzsysteme (§ 30c Absatz 4);
5.
Auflaufbremsen (§ 41 Absatz 10), ausgenommen ihre Übertragungseinrichtungen und Auflaufbremsen, die nach den im Anhang zu § 41 Absatz 18 genannten Bestimmungen über Bremsanlagen geprüft sind und deren Übereinstimmung in der vorgesehenen Form bescheinigt ist;
6.
Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen (§ 43 Absatz 1), mit Ausnahme von
a)
Einrichtungen, die aus technischen Gründen nicht selbstständig im Genehmigungsverfahren behandelt werden können (zum Beispiel Deichseln an einachsigen Anhängern, wenn sie Teil des Rahmens und nicht verstellbar sind),
b)
Ackerschienen (Anhängeschienen), ihrer Befestigungseinrichtung und dem Dreipunktanbau an land- oder forstwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschinen,
c)
Zugeinrichtungen an land- oder forstwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, die hinter Kraftfahrzeugen mitgeführt werden und nur im Fahren eine ihrem Zweck entsprechende Arbeit leisten können, wenn sie zur Verbindung mit den unter Buchstabe b genannten Einrichtungen bestimmt sind,
d)
Abschlepp- und Rangiereinrichtungen einschließlich Abschleppstangen und Abschleppseilen,
e)
Langbäumen,
f)
Verbindungseinrichtungen an Anbaugeräten, die an land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen angebracht werden;
7.
Scheinwerfer für Fernlicht und für Abblendlicht sowie für Fern- und Abblendlicht (§ 50);
8.
Begrenzungsleuchten (§ 51 Absatz 1 und 2, § 53b Absatz 1);
8a.
Spurhalteleuchten (§ 51 Absatz 4);
8b.
Seitenmarkierungsleuchten (§ 51a Absatz 6);
9.
Parkleuchten, Park-Warntafeln (§ 51c);
9a.
Umrissleuchten (§ 51b);
10.
Nebelscheinwerfer (§ 52 Absatz 1);
11.
Kennleuchten für blaues Blinklicht (§ 52 Absatz 3);
11a.
nach vorn wirkende Kennleuchten für rotes Blinklicht mit nur einer Hauptausstrahlrichtung (Anhaltesignal) (§ 52 Absatz 3a);
12.
Kennleuchten für gelbes Blinklicht (§ 52 Absatz 4);
12a.
Rückfahrscheinwerfer (§ 52a);
13.
Schlussleuchten (§ 53 Absatz 1 und 6, § 53b);
14.
Bremsleuchten (§ 53 Absatz 2);
15.
Rückstrahler (§ 51 Absatz 2, § 51a Absatz 1, § 53 Absatz 4, 6 und 7, § 53b, § 66a Absatz 4 dieser Verordnung, § 22 Absatz 4 der Straßenverkehrs-Ordnung);
16.
Warndreiecke und Warnleuchten (§ 53a Absatz 1 und 3);
16a.
Nebelschlussleuchten (§ 53d);
17.
Fahrtrichtungsanzeiger (Blinkleuchten) (§ 53b Absatz 5, § 54);
17a.
Tragbare Blinkleuchten und rot-weiße Warnmarkierungen für Hubladebühnen (§ 53b Absatz 5);
18.
Lichtquellen für bauartgenehmigungspflichtige lichttechnische Einrichtungen, soweit die Lichtquellen nicht fester Bestandteil der Einrichtungen sind (§ 49a Absatz 6, § 67 Absatz 10 dieser Verordnung, § 22 Absatz 4 und 5 der Straßenverkehrs-Ordnung);
19.
Warneinrichtungen mit einer Folge von Klängen verschiedener Grundfrequenz – Einsatzhorn – (§ 55 Absatz 3);
19a.
Warneinrichtungen mit einer Folge von Klängen verschiedener Grundfrequenz (Anhaltehorn) (§ 55 Absatz 3a);
20.
Fahrtschreiber (§ 57a);
21.
Beleuchtungseinrichtungen für Kennzeichen (§ 10 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung);
21a.
Beleuchtungseinrichtungen für transparente amtliche Kennzeichen (§ 10 Fahrzeugzulassungs-Verordnung);
22.
Lichtmaschinen, Scheinwerfer, Schlussleuchten, rote, gelbe und weiße Rückstrahler, Pedalrückstrahler und retroreflektierende Streifen an Reifen oder in den Speichen für Fahrräder (§ 67 Absatz 1 bis 7 und 11);
23.
(weggefallen)
24.
(weggefallen)
25.
Sicherheitsgurte und andere Rückhaltesysteme in Kraftfahrzeugen;
26.
Leuchten zur Sicherung hinausragender Ladung (§ 22 Absatz 4 und 5 der Straßenverkehrs-Ordnung);
27.
Rückhalteeinrichtungen für Kinder in Kraftfahrzeugen (§ 35a Absatz 12 dieser Verordnung sowie § 21 Absatz 1a der Straßenverkehrs-Ordnung).
(1a) § 22 Absatz 1 Satz 2 bis 5 ist entsprechend anzuwenden.
(2) Fahrzeugteile, die in einer amtlich genehmigten Bauart ausgeführt sein müssen, dürfen zur Verwendung im Geltungsbereich dieser Verordnung nur feilgeboten, veräußert, erworben oder verwendet werden, wenn sie mit einem amtlich vorgeschriebenen und zugeteilten Prüfzeichen gekennzeichnet sind. Die Ausgestaltung der Prüfzeichen und das Verfahren bestimmt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; insoweit gilt die Fahrzeugteileverordnung vom 12. August 1998 (BGBl. I S. 2142).
(3) Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf
1.
Einrichtungen, die zur Erprobung im Straßenverkehr verwendet werden, wenn der Führer des Fahrzeugs eine entsprechende amtliche Bescheinigung mit sich führt und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung aushändigt,
2.
Einrichtungen – ausgenommen lichttechnische Einrichtungen für Fahrräder und Lichtquellen für Scheinwerfer –, die in den Geltungsbereich dieser Verordnung verbracht worden sind, an Fahrzeugen verwendet werden, die außerhalb des Geltungsbereichs dieser Verordnung gebaut worden sind, und in ihrer Wirkung etwa den nach Absatz 1 geprüften Einrichtungen gleicher Art entsprechen und als solche erkennbar sind,
3.
Einrichtungen, die an Fahrzeugen verwendet werden, deren Zulassung auf Grund eines Verwaltungsverfahrens erfolgt, in welchem ein Mitgliedstaat der Europäischen Union bestätigt, dass der Typ eines Fahrzeugs, eines Systems, eines Bauteils oder einer selbstständigen technischen Einheit die einschlägigen technischen Anforderungen der Richtlinie 70/156/EWG des Rates vom 6. Februar 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 42 vom 23.2.1970, S. 1), die zuletzt durch die Richtlinie 2004/104/EG (ABl. L 337 vom 13.11.2004, S. 13) geändert worden ist, der Richtlinie 92/61/EWG des Rates vom 30. Juni 1992 über die Betriebserlaubnis für zweirädrige oder dreirädrige Kraftfahrzeuge (ABl. L 225 vom 10.8.1992, S. 72), die durch die Richtlinie 2000/7/EG (ABl. L 106 vom 3.5.2000, S. 1) geändert worden ist, oder der Richtlinie 2007/46/EG oder der Richtlinie 2002/24/EG oder der Richtlinie 2003/37/EG in ihrer jeweils geltenden Fassung oder einer Einzelrichtlinie erfüllt.
(4) Absatz 2 ist nicht anzuwenden auf Einrichtungen, für die eine Einzelgenehmigung im Sinne der Fahrzeugteileverordnung erteilt worden ist. Werden solche Einrichtungen im Verkehr verwendet, so ist die Urkunde über die Genehmigung mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen; dies gilt nicht, wenn die Genehmigung aus dem Fahrzeugschein, aus dem Nachweis nach § 4 Absatz 5 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung oder aus dem statt der Zulassungsbescheinigung Teil II mitgeführten Anhängerverzeichnis hervorgeht.
(5) Mit einem amtlich zugeteilten Prüfzeichen der in Absatz 2 erwähnten Art darf ein Fahrzeugteil nur gekennzeichnet sein, wenn es der Bauartgenehmigung in jeder Hinsicht entspricht. Zeichen, die zu Verwechslungen mit einem amtlich zugeteilten Prüfzeichen Anlass geben können, dürfen an den Fahrzeugteilen nicht angebracht sein.
(6) Die Absätze 2 und 5 gelten entsprechend für Einrichtungen, die einer EWG-Bauartgenehmigung bedürfen.



wobei ich glaube, dass die Einstiegsleuchten dennoch welche haben....
Geschrieben von: Caruso Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 17:39
Original geschrieben von DaPo
Aber nicht für alle Fahrzeugklassen sind mehr als Zwei zugelassen wink

Wir reden doch von einem Mehrspurigen Fahrzeug.
In dem von mit eingestelltem Link,
steht 1 - 4,bei Mehrspurigen Fahrzeugen.
Geschrieben von: Caruso Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 17:44
Wie gut,dass man mehrere Nachschlagewerke hat.
Korrekt ist wohl:
FzLänge ≤ 6 m:
ein; u. ein zusätzl. zulässig;
FzLänge > 6 m:
zwei; zwei zusätzl. zulässig (1);
diese zwei zusätzl. auch
seitlich zulässig (ausgen. M1-Fz)
Geschrieben von: DaPo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 20:11
Über 3,5to 1-4.

darunter nur maximal 2.
Geschrieben von: apollo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 20:13
Original geschrieben von Selbermacher
Hat sich dann erledigt, das Auto wird bei der Abnahme für den neuen Aufbau sicherlich gründlich geprüft. Da sollte schon alles stimmen.
Mit LED-Balken meinte ich die 36w-Dinger.



Frag mal den jochen, der hat so ein led-Balken Ding hinten dran

Geschrieben von: Caruso Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 21:13
Original geschrieben von DaPo
Über 3,5to 1-4.

darunter nur maximal 2.

So steht oder stand? es in der STVZO,
wir sind aber mittlerweile EU-Land.
Geschrieben von: DaPo Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 16/02/2014 22:10
Hast Recht. Ich hau M1 und N1 öfter mal durcheinander wink
Geschrieben von: Anonym Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 19/02/2014 18:24
bei mir hängen 2 China Teile am/ unter dem Lux. Geklemmt über Funk als Arbeitscheinwerfer.
http://www.amazon.de/gp/product/B00C38TUQM/ref=oh_details_o06_s00_i00?ie=UTF8&psc=1
Da hat keiner beim TÜV gefragt oder geschaut.

Gruss
Steffen
Geschrieben von: Caruso Re: Rückfahrscheinwerfer ohne Bauartzulassung? - 23/02/2014 18:47
Mit E-Zulassung:
http://www.anhaenger-beleuchtung.de...3D35202=75392345965eb89bf25d72543e802d9f

http://www.anhaenger-beleuchtung.de...3D35202=b5df8a495f2b0f99213df64e2d892479
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