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Geschrieben von: Hartwig Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 08:26
Hallo Allwissende,
bei mir steht die Anschaffung einer großen Metallsäge an. Bisher hatte ich nur Bügel- und Kappsägen.
Kumpel von mir meinte er habe gute Erfahrungen mit Bandsägen gemacht.
Gesägt werden Stahlprofile 160x65 90°
oder 100x50 auf Gehrung 45°.
das muß die Säge min. können.
Keine Serienfertigung, geringe Stückzahlen. Wichtig ist mir eine schnelle und genaue Einstellung der Winkel. Meine bisherige Kappsäge ist da echt gut, nur halt zu klein.
Bügelsägen sind mir zu unsauber/ungenau und die Winkeleinstellung ist meist eher ein "schätzen" als ein genaues einstellen.
Wahrscheinlich wirds was gebrauchtes...
Geschrieben von: Lupo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 11:47
wenn Dir da die Bandsäge mal nicht aus den Toleranzen läuft...


L.C.
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 12:24
Das soll sie eben nicht, scharfes Band vorausgesetzt.
Ich habe damit keine Erfahrung deshalb der Beitrag hier.
Geschrieben von: Lupo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:17
es kommt drauf, an, was mit den Teilen hinterher passiert... werden sie hochgenau irgendwie zusammengefügt oder auf +/-2 mm einfach nur zusammengebrutzelt?

Bei "hochgenau" kommen wir zurück zu schlosserischen Ursprüngen: Sägen und dann Fräsen oder (hihi)---> mit der Hand feilen...

Bei "wird schon passen" reicht eine gute Säge aus, die (noch)einigermaßen sauber gelagert ist und gute Führungen hat. Schneidöl und "schön langsam" machen da natürlich viel aus. Schön langsam selbstverständlich mit einstellbarem "Druck" aufs Sägeblatt (in der Annahme, Du sprichst von Bandsägen, die sich selbst abwärts bewegen (sollen))

Genau(!) 45° oder 90° zu sägen... ist nicht sooooo einfach. Auch nicht bei Maschinen, die (noch) bezahlbar sind, mit Verlauf vom Blatt ist eigentlich immer zu rechnen.


L.C.
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:26
Hochgenau wird einfach gesägt, fertig, ebenso winkelhaltige Schnitte.
Wiederholgenauigkeiten von wenigen Zehntel lassen sich ohne Probleme mit 500 Euro Bandsägen erreichen.

Einer Kaltkreissäge würde ich dennoch den Vorrang geben.
Gebraucht mit 400 Blatt ... EBAY-mäßig 1000 Euro.




Geschrieben von: jota Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:28
ich bevorzuge bügel oder kappsägen.
Geschrieben von: Lupo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:38
Original geschrieben von ranx
Hochgenau wird einfach gesägt, fertig, ebenso winkelhaltige Schnitte.
Wiederholgenauigkeiten von wenigen Zehntel lassen sich ohne Probleme mit 500 Euro Bandsägen erreichen.

Einer Kaltkreissäge würde ich dennoch den Vorrang geben.
Gebraucht mit 400 Blatt ... EBAY-mäßig 1000 Euro.


ach, klar...


L.C.
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:47
Der Hartwig als Feinmechanikermeister wird es können... ebenso wird der in der Lage sein mit Schnittgeschwindigkeit und Vorschub klar zu kommen, wie andere auch.
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:52
ja das kann ich bestimmt. Nur, wie schon erwähnt, keine Erfahrung mit Bandsägen in dem Bereich...
scheinbar ist es so, daß man mit einer Bandsäge mehr abdecken kann was die Werkstückgröße betrifft.
Mit meiner Kappsäge schaffe ich in Durchmesser 50mm plusminus 0,2mm-ja das geht.
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 13:53
moin,

diese oder eine Nr. kleiner.



"Rollböcke" und einen Anschlag mit Skala machst du dir am besten selber.
Geschrieben von: Sambo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 14:00
Original geschrieben von Lupo
Original geschrieben von ranx
Hochgenau wird einfach gesägt, fertig, ebenso winkelhaltige Schnitte.
Wiederholgenauigkeiten von wenigen Zehntel lassen sich ohne Probleme mit 500 Euro Bandsägen erreichen.

Einer Kaltkreissäge würde ich dennoch den Vorrang geben.
Gebraucht mit 400 Blatt ... EBAY-mäßig 1000 Euro.


ach, klar...


L.C.

Hallo,

bei meinem früheren Brötchengeber hatten wir sowas in der Güte. Da verläuft nix, vorausgesetzt man verabschiedet sich von der These, wonach sich mangelnde Schärfe des Schneidwerkzeugs problemlos mittels Maximierung von Vorschub und/oder Schnittgeschwindigkeit liese. klugscheisser

Gruß
Christoph
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 14:04
Original geschrieben von Hartwig
Mit meiner Kappsäge schaffe ich in Durchmesser 50mm plusminus 0,2mm-ja das geht.

Bei 60 x 60 hab ich mit einer Nr. kleiner Säge als die Optimum 180 in dem Video, Scheiben abgeschnitten und gemessen/kontrolliert. 0,2 mm geht. Du darfst für präzise Schnitte den Vorschub nicht zu groß wählen.
Das dauert dann etwas länger, genauso ist ein scharfes Band für die Genauigkeit wichtig.
"Alte" Bänder hebe ich für rostiges Eisen bei Grillgeräten auf, da reicht mir der halbe bis ganze Millimeter.
Für Schweißkonstruktionen kein Problem.
Geschrieben von: Rainer4x4 Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 14:19
Original geschrieben von ranx
hebe ich für rostiges Eisen bei Grillgeräten auf,
Ein Glück das ich bei Dir nicht so oft zum Essen komme. punish2
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 14:31
das hättest du nicht sagen dürfen lmao
[Linked Image]


Attached picture schnell.jpg
Geschrieben von: Burgerman Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 14:55
Original geschrieben von Hartwig
Gesägt werden Stahlprofile 160x65 90°
oder 100x50 auf Gehrung 45°.

Bei den Abmessungen wirst du um eine Bandsäge nicht herumkommen wenn es bezahlbar bleiben soll.

Für Metallbau reicht die Schnittpräzision vollkommen aus wenn man die Sachen beachtet die hier schon beschrieben wurden.

Und wenn man so ein Teil schonmal hat kann man auch mal richtig dickes Vollmaterial sägen ohne sich und die Säge zu quälen.
Geschrieben von: Hasi Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 14/12/2012 19:55
In dem Betrieb in dem ich gelernt habe haben die mit einer CNC B
andsäge Rohlinge für Stempel und Matritzen gesägt. Werkzeugstahl ca. 300x300 verschiedene Durchmesser immer gleichzeitig zusammengespannt und dann in die Säge, das Teil hat von oben nach unten ca. 0,4mm auslenkung gehabt Maximal. Allerdings mit Optimaler Kühlung und Vorschubsteuerung. whistle2
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 16/12/2012 15:40
Original geschrieben von ranx
moin,

diese oder eine Nr. kleiner.



"Rollböcke" und einen Anschlag mit Skala machst du dir am besten selber.

sieht gut aus, kleiner eher nicht.
Danke
Geschrieben von: Metallchirurgie Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 21/12/2012 13:54
Hallo!
In diesem Fall ist eine Bandsäge klar im Vorteil! Bei einer Kaltsäge musst Du den Vorschub selbst machen ( Sägen ), bei einer Bandsäge geht das von alleine. Da kann man auch weggehen und die Säge alleine lassen. Bei empfindlichen Teilen was unterlegen damit sie nicht auf den Boden fallen und beschädigt werden. Zu bedenken ist aber das mit Kühlemulsion geschnitten werden muss da sonst das Sägeband sehr schnell stunpf ist, und die Kühlemulsion durch das Profil auf den Boden fliesst, kann eine Sauerei geben. Daher am Ende des Profils was unterstellen, aber nicht vergessen beim nächsten Schnitt mitzurutschen. Gegen eine Bügelsäge spricht gerade beim Sägen von Profilen das es sehr leicht passieren kann ( Eigene Erfahrung ) das ein Einhaken des Sägeblattes sehr leicht erfolgen kann und das Sägeblatt wie eine Granate zerreisst! Die Splitter sind nicht zu verachten, können zu sehr schweren Verletzungen führen. Beim Sägen ein feingezahntes Sägeband verwenden, die Führung des Sägebandes immer knapp vor das Sägegut einstellen. Noch ein Tipp: Lieber eine zu grosse Säge kaufen, in der Regel ist jede Säge einmal zu klein, und nicht am Preis sparen. So was kauft man ja nicht so oft.

Hoffe geholfen zu haben

Gruss Franz
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 21/12/2012 21:43
Hallo Franz,
erst mal herzlich Willkommen hier im 4x4 Forum und viel Spaß!

Ja, so geht das mit den Bandsägen ganz gut wie du es beschrieben hast.
Wenn du jedoch in der Schlosserei mit mehreren Mitarbeitern vor der Säge stehst und wartest ist das nicht die richtige Säge.
Da arbeitet eine Kaltkreissäge wesentlich effizienter, gerade bei Profilen oder Rohren ist die da deutlich im Vorteil.


viele Grüße, ranx
Geschrieben von: Metallchirurgie Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 23/12/2012 17:04
Hallo, ich bins noch mal!
Danke für die nette Begrüssung!
Ich will nur noch mal den Vorteil der Bandsäge allgemein einwerfern. Es ist ganz egal was mit der Bandsäge oder einer Kaltkreissäge geschnitten wird, es wird sich nicht um viel Sägezeit handeln. Stopp doch einmal einen ganz einfachen Schnitt in Sekunden, ganz egal welches Material oder Profil. Du wirst sehen das die Bandsäge immer schneller sein wird. Bei der Kaltkreissäge kommt es einem manchmal vor schneller zu sein, ist aber ein Trugbild da man ja immer vor der Säge steht und selbst schneiden muss während man eine Bandsäge alleine arbeiten lassen kann. In der Zeit kann man andere Arbeiten verrichten. Stelle Dir mal vor einen Abschnitt aus Edelstahl im Durchmesser 100 mm absägen zu wollen. (weiss schon dss war nicht der Titel, aber mit einer Säge stehen gleich mal ein paar andere Arbreiten, an ) dann weinst Du an einer Kaltkreissäge! Ich habe nur sehr viel Erfahrungen gerade an Sägen, darum hilft vieleicht ja dem Einen oder Anderen mein Tipp!

Gruss und schöne und friedliche Weihnachten

Franz
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 23/12/2012 17:17
Wie passt du den Vorschub bei einem Rohr 80x40x3 an, an den aufrechten oder flachem Querschnitt?
Geschrieben von: Metallchirurgie Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 27/12/2012 11:24
Hallo!
Man muss da einen Komoromiss bezüglich des Vorschubes eingehen. Je nach Zahnteilung des Sägeblattes ( bei Profilen eher ein feiner Gezahntes nehmen damit es beim Durchschneiden der ersten ecke nicht Hakt )so einstellen das wenn es die erste Ecke durchschnitte hat den richtigen Arbeitsvorschub erreicht. Zu Schnelles durchschneiden der Wandstärke geht extrem auf die Lebensdauer des Sägeblattes!

Ich wünsche allen Mitgliedern und Mitlesern des Forums einen guten Rutsch und viel Glück fürs neue Jahr!!

Gruss Franz
Geschrieben von: azeh Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 27/12/2012 22:15
Zitat
an den aufrechten oder flachem Querschnitt?


auf die wandstärke.


Geschrieben von: Hasi Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 27/12/2012 22:38
Bingo, und keine Wissenschaft draus machen. Lieber ein bisschen langsamer und dafür gerade.
Geschrieben von: azeh Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 28/12/2012 09:49
Zitat
keine Wissenschaft draus machen


genau das funktioniert hier nicht!

Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 27/01/2013 11:22
hm, scheinbar wirds doch die S 275 G

Kosten gebraucht kaum weniger wie neu, also neu.
Negatives hab ich nix gefunden, und für die paar Anhänger die ich bau wirds reichen ...
Geschrieben von: Hasi Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 28/01/2013 08:08
Diese oder jedenfalls ne ziemlich Ähnliche hat mein ehemaliger Arbeitgeber.

Funktioniert gut. Nach mehr als 2 Jahren noch nichts kaputt. Das gilt in DER Werkstatt schon als sehr guter Wert.

Bedienungsanleitung beachten und möglichst dem Lehrling erklären wie das mit dem ablassen durch den Hydraulikzylinder funktioniert. Sollten mehrer Leute dran arbeiten am besten den Griff abschrauben...ganz sicher versucht jemand mit der Hand nachzuhelfen weil er den Vorschub nicht kapiert. Auch Facharbeiter apollo
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 28/01/2013 13:09
also die drosselbare hydr. Absenkung ist top, hab grad eine besichtigt. 1,5Jahre alt, guter Zustand.
Was mich etwas abhält ist der mikrige Schraubstock..mal sehn..neu sind die echt bezahlbar
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 29/01/2013 13:27
jetzt gibt es schon Nachbauten der Optimum die scheinbar weiter verbreitet sind als ich dachte.
Hier der Importeuer der Nachbauten (Holzmann):
[img]http://www.holzmann-maschinen.at/images/11/Metall/BS275GP_LQ01.jpg?osCsid=su2qpltu3jkjpa7sugvvlnb961[/img]

Quelle:http://www.holzmann-maschinen.at/product_info.php?cPath=35_38&products_id=809&osCsid=j941fbjoafuouo711uqm8f1j96

die Optimum:

[Linked Image von optimum-maschinen.de]

Quelle: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.optimum-maschinen.de/typo3temp/pics/7e29e480a5.jpg&imgrefurl=http://www.optimum-maschinen.de/produkte/metallbandsaegen/s-275-g-s-275-g-vario/index.html&h=300&w=283&sz=38&tbnid=IWBzcVg-u_Gw3M:&tbnh=90&tbnw=85&prev=/search%3Fq%3Doptimum%2B275%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=optimum+275&usg=__U6TRT2IGe4FaeS3A2zZyfSa0XNo=&docid=Lr99rIRBYo-03M&hl=de&sa=X&ei=nc0HUfyYOIvAtAb1zIHIBg&ved=0CFUQ9QEwBw&dur=3864

mal sehn ob sich da wirklich nichts aus Deutschland finden läßt apollo
Geschrieben von: A_N_D_R_E_A_S Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 30/01/2013 12:25
Un was tut die so kosten tuten tun?
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 30/01/2013 12:55
die Optimum ca. 1700 netto, die Holzmann ca. 1500 netto, also echt günstig.

Die deutschen Anbieter gehen bei 3000 los in der Größe. Was aus D würde ich sofort nehmen wenn ich das Ding nicht nur für meine Anhänger bräuchte...

wie gesagt ich such noch im Inland smile
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 30/01/2013 17:20
auf meiner Optimum steht Made in Germany ...
Geschrieben von: azeh Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 30/01/2013 18:26
wer die letzte schraube anzieht gilt als hersteller.
mitunter auch der inverkehrbringer.

Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 31/01/2013 06:45
das würde die größtenteils englischen Gewindeschrauben gut erklären
Geschrieben von: Selbermacher Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 31/01/2013 18:41
Zitat
Gewindeschrauben
gibt's auch schrauben ohne gewinde?
Geschrieben von: ranx Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 31/01/2013 19:09
lmao

PS: genauso wie es auch Gewinde ohne Schrauben gibt.
Geschrieben von: DaPo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 01/02/2013 06:22
Original geschrieben von Selbermacher
Zitat
Gewindeschrauben
gibt's auch schrauben ohne gewinde?
Ja, z.B. Schreckschrauben grin
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 05/02/2013 10:06
am Do. schau ich mir eine Epple BS279G beim Hersteller an, ich fahr mal mitm Anhänger hinten dran hin whistle whistle2

Die scheint mir am Schraubstock stabiler zu sein

Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 10/02/2013 00:33
hier nun das Ergebnis: es wurde die 275
Nicht wegen dem Preis, aber dort konnte ich mehrere Maschinen anschauen und abwägen. Ich könnt wetten daß die Sägen in der Klasse alles aus einem Loch in Taiwan kommen, die Epple hat zusätzlich noch einen verstärkten Sägebügel.
Die ersten Einsätze sind erfolgreich verlaufen...ich werde mal nach ein paar Monden was dazu schreiben.
Die haben dort einen Intrac 2003 zum Schneeschieben (mit Getriebeschaden,am Abholtag hats dort das Getriebegehäuse vom Allradabtrieb gesprengt)
Ich hab denen gesagt wer sowas reparieren kann whistle


Zu empfehlen sind auch diese Maschinen:
http://www.bergundschmid.de/
Qualitativ und preislich natürlich erste Liga.
Geschrieben von: Hartwig Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 24/02/2013 14:29
die ersten Einsätze sind erfolgt, absolut ok die Maschine.
Ich habe mir noch ne Rollenlaufbahn beidseitig gebaut, diese wird demnächst noch lackiert, dann isse fertig.
Mit dem fahrbaren Gestell kann ich die ganze Sache mit dem Stapler verladen und so auch größere Sachen direkt beim Kunden sägen (z.B. Forstschutzausrüstung direkt vor Ort anpassen).

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

Bis jetzt bin ich absolut zufrieden...
Geschrieben von: Lupo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 24/02/2013 16:03
Hey, Glückwunsch, sieht gut aus.

Aber die Toleranz des Schnitts würd mich nun tatsächlich interessieren... wobei... da liegts wohl eher an dem der vorher mißt, anreißt, ansetzt und dann kontrolliert...
die schaut so gut aus, daß ich kaum an Verlauf beim Schnitt glauben mag.


Happy Sunday, L.C.
Geschrieben von: azeh Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 24/02/2013 18:09
blattspannung, teilung, schnittgeschwindigkeit und passender vorschub - dann klappts mit dem schnitt.

ps
ich würde die maschine zurückgeben.
da läuft ja schon jetzt öl raus.

Geschrieben von: Lupo Re: Säge-Frage an die Metallbauer - 24/02/2013 18:35
ist nur grünes Bioöl aus Entengrütze... das tut nix!

grin


L.C.
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