Solarthermie - 23/12/2012 11:03
Hallo miteinander,
ich möchte in meinem Haus die vorhandene Ölheizung mit einem oder zwei Solarkollektoren (5 bis 10m2) unterstützen. Vorrangig möchte ich im Sommer auf den Ölbetrieb verzichten.
Die Ölheizung besteht aus einem alten Viessmann Rotola Kessel mit zwei Heizkreisen. Einmal 100L in einer Spirale für das Brauchwasser, und einmal 136L im Kessel für den Heizkreis.
Die Idee:
In den Rücklauf des Heizkreises an der Heizung möchte ich einen Plattenwärmetauscher einbauen, der primärseitig von den Solarkollektoren gespeist wird.
Geht das?
Wenn ja, was muss ich aufbauen? Kollektoren aufs Dach, Spezialleitungen von den Kollektoren in den Keller ziehen, Umwälzpumpe und Ausdehnungsgefäß einbauen, den Kreislauf in den Eingang des Plattentauschers einspeisen, Spezialflüssigkeit einfüllen, Steuergerät programmieren und los gehts. Soweit scheint mir das klar zu sein. Ist was falsch? Fehlt was?
Nun hab ich irgendwo eindrucksvolle Bilder im Netzt gesehen, wobei eine Standart-Armaflexisolierung aufgrund der sehr hohen Temperaturen des Solarkreises geschmolzen ist.
Mit welchen Temperaturen von oben ist zu rechnen?
Was passiert mit den Kollektoren oder der Flüssigkeit, wenn der Kreislauf mal ausfällt? Kocht die Flüssigkeit? Schmilzt alles in Klump?
Fragen über Fragen......
Bitte keine Diskussion um die Sinnhaftigkeit, Energieeinsparpotenzial odgl. Mir gehts auschliesslich darum, diese Technik kennen zu lernen!
ich möchte in meinem Haus die vorhandene Ölheizung mit einem oder zwei Solarkollektoren (5 bis 10m2) unterstützen. Vorrangig möchte ich im Sommer auf den Ölbetrieb verzichten.
Die Ölheizung besteht aus einem alten Viessmann Rotola Kessel mit zwei Heizkreisen. Einmal 100L in einer Spirale für das Brauchwasser, und einmal 136L im Kessel für den Heizkreis.
Die Idee:
In den Rücklauf des Heizkreises an der Heizung möchte ich einen Plattenwärmetauscher einbauen, der primärseitig von den Solarkollektoren gespeist wird.
Geht das?
Wenn ja, was muss ich aufbauen? Kollektoren aufs Dach, Spezialleitungen von den Kollektoren in den Keller ziehen, Umwälzpumpe und Ausdehnungsgefäß einbauen, den Kreislauf in den Eingang des Plattentauschers einspeisen, Spezialflüssigkeit einfüllen, Steuergerät programmieren und los gehts. Soweit scheint mir das klar zu sein. Ist was falsch? Fehlt was?
Nun hab ich irgendwo eindrucksvolle Bilder im Netzt gesehen, wobei eine Standart-Armaflexisolierung aufgrund der sehr hohen Temperaturen des Solarkreises geschmolzen ist.
Mit welchen Temperaturen von oben ist zu rechnen?
Was passiert mit den Kollektoren oder der Flüssigkeit, wenn der Kreislauf mal ausfällt? Kocht die Flüssigkeit? Schmilzt alles in Klump?
Fragen über Fragen......
Bitte keine Diskussion um die Sinnhaftigkeit, Energieeinsparpotenzial odgl. Mir gehts auschliesslich darum, diese Technik kennen zu lernen!