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Geschrieben von: Wikinger Pelletsheizung, wer hat eine? - 11/10/2005 20:52
Moin,

da wir demnächst vermutlich ein eigenes Haus kaufen wollen und dort eine Ölheizung verbaut ist, überlegen wir, auf Pellets umzuschwenken.
Wer hat das schon mal gemacht und kann mir helfen, Fehler zu vermeiden bzw. kann mir gute Tips geben in Bezug auf Vor- und Nachteile.
Platz sollte vorhanden sein, wenn die Öltanks raus sind.
Wie ist das z. B. mit der Warmwasserbereitung, brennt die Heizung dauernd? Wie ist der Verbrauch, wie hoch die Kosten? Für Links bin ich ebenfalls dankbar, da bei Google "Pelletsheizung" eine ganze Weile nur Schrott kommt.
Vielen Dank


Atze
Geschrieben von: ranx Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 11/10/2005 20:57
moin,

hättest du mal letzte Woche gefragt.

Ich habe einem Bekannten einen Messestand ausgeleuchtet.

Der macht Energie + Umwelttechnik.

was ich noch so im Hinterkopf habe

Doppelte Lagermenge der Peletz zu Heizöl
Halber Preis für die gleiche Energiemenge


ich frage gerne nochmal genauer nach



gruß, Uwe
Geschrieben von: Tordi Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 11/10/2005 21:31
Genau die selbe Überlegung hatten wir vor kurzem auch, als wir eine "neue" Bude kaufen wollten.

Eine Pelletheizung hat sich auch nach zig mal nachrechnen einfach nicht rentiert. Zum Schluss hatten wir uns für eine Festbrennstoff-Heizung entschieden, wo man, salopp gesagt, einfach einen halbe Maibaum reinwirft und am nächsten Tag wieder nachsieht. Pellets sind einfach arschteuer.Und ich glaube nicht, dass sie mit steigenden Ölpreisen günstiger werden.

Mittlerweile ist die Geschichte bei uns etwas anders, weil wir uns ein anderes Objekt zugelegt haben, in dem eine nagelneue Öl-Zentralheizung verbaut ist - die rauszureißen wäre Irrsinn. Die Heizung ist bereits kombiniert mit einem großen Kachelofen und einem zusätzlichen Holzofen in der Küche, d.h. neben der eigentlichen Abluft-Wärme aus der Holzfeuerung haben beide Öfen einen Wärmetauscher und Anschluss an die Zentralheizung, um Brauch- und Heizungswasser mit zu erwärmen. Ist schon mal eine erhebliche Ersparnis. Das System werden wir jetzt noch mit einem großen Speichertank und einer Warmwasser-Solaranlage auf dem Dach ergänzen. Nach einer ersten Berechnung sollten uns damit dann maximal 500 Liter Heizöl/Jahr für 200 qm Wohnfläche genügen, der Rest wird mit Holz und Solar gemacht.

Bei den Pellets hast Du noch das Lagerraumproblem, weil ein nicht unerheblicher Teil des Gebäudes feuerfest und staubdicht hergerichtet werden muss, um die Pellets einblasen zu können. Scheitholz lässt sich irgendwo auf dem Grundstück einlagern, bis es durchgetrocknet ist.

Geschrieben von: Wikinger Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 12/10/2005 09:05
klingt doch schon mal gut, bitte mehr!

Scheitholz hatte ich auch was gelesen, stelle mir aber die Förderung von Scheitholz schwer vor, vermutlich bin ich die Förderschnecke.


Atze
Geschrieben von: HPF Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 12/10/2005 09:13
Zitat
klingt doch schon mal gut, bitte mehr!

Scheitholz hatte ich auch was gelesen, stelle mir aber die Förderung von Scheitholz schwer vor, vermutlich bin ich die Förderschnecke.


Atze


Stimmt, du kannst dich aber auch mal an Hackschnitzeln oder an Getreide versuchen.
Fischer und Hargassner haben gute und erprobte Lösungen.



Gruß Holger
Geschrieben von: disco68 Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 12/10/2005 18:00
Soll ich bevor Azeh kommt????

Zuerst Scheitholz: Ist natürlich nur etwas für Leute die preiswert an Holz kommen, sägen und spalten wollen und nicht zu faul sind den Kessel zu füttern. Fertig gesägtes, getrocknetes und gespaltenes Holz könnte teuer werden. Mit modernen Holzvergaserkesseln kannst Du Scheite bis 0,5m reinstopfen und zwar soviele das ausser bei sehr niedrigen Aussentemperaturen einmal pro Tag den Kessel bestücken reichen sollte. Die Kessel arbeiten mit sogenanntem unteren Abbrand, sodaß da wirklich ein Vorrat im Kessel liegt der nach und nach verbrannt wird. Vater Staat gibt 1500,- € dazu.Das ganze muß mit einem (Heizungswasser-) Pufferspeicher kombinert werden der wie ein Akku die überschüssige Wärme speichert bis sie benötigt wird (zusätzlich dann ein Warmwasserspeicher oder besser gleich eine kombinierter Speicher der für Solarnachrüstung geeignet ist oder als ideale Ergänzung gleich eine Solaranlage, dann braucht man im Sommer nicht zu stochen).

Pellet: Anlagenkosten sind z.Zt. noch recht hoch (mit Umbau des Lagerraums) ca. 15000,-€ für eine vernünftige Lösung (Einfamilienhaus). Wenn sowieso ein neuer Kessel ran muß, kein Gas oder Öl mehr, ist meine private Meinung und doch verkaufe ich dauernd Gas- und Ölkessel. Obwohl Tordis Lösung sich auch sehr interessant anhört. Ähnliche Lösungen haben wir auch schon realisiert mit wasserführenden Öfen, Kaminen oder Kachelöfen. Aber nur wenn ein noch guter Öl- oder Gaskessel vorhanden war. Als komplette neue Lösung mit einem neuen Ölkessel ist das teurer als ein neuer Holz- oder Pelletkessel.
Ölpreis für 2500l letzte Woche 1350,-€ und für 5t Pellets (entspricht 2500l Heizöl) 815,-€. Soviel zu den Preisen und ob es sich lohnt. Gefördert wird hier vom Staat 1700,-€ und in NRW gibt es nochmal 1500,- € über die Forstämter dazu. Im Gegensatz zum Holzkessel funktioniert ein Pelletkessel vollautomatisch wie ein Ölkessel auch. D.h. z.B. im Sommer zündet der Kessel nur kurzzeitig für die Wamrwasserbereitung und geht dann wieder aus. Aber auch hier ist ein Heizungspufferspeicher zu empfehlen. Das ist sonst wie mit dem Auto was nur zum Bäcker fährt und nie richtig warm wird und somit zuviel Sprit verbraucht, weil auch die geringe Menge Pellets die angezündet werden erstmal verbrennen müssen. Viele meiner Kollegen bauen dann größere Warmwasserspeicher anstatt eines Heizungspufferspeichers ein, ist für mich nur eine halbe Lösung. Also Heizungsbauerangebote nicht nur über den Preis vergleichen! Die Sache mit dem Lagerraum ist wieder von Bundesland zu Bundesland verschieden (Brandschutz). Wenn ein alter Öllageraum mit der halbhohen Tankluke vorhanden ist sind aber auf jeden Fall alle Voschriften schon erfüllt. Alternativ gibt es Sacksilos die sogar im selben Raum mit dem Kessel mit Sicherheitsabstand aufgestellt werden können. Das ist ein Gestell mit einem Sack drin wo die Pellets bei Lieferung eingeblasen werden. Das ist die staubärmste Variante, aber bei genügend großem Pelletlager "tankt" man nur 1x im Jahr und die Sauerei wenn der Kohlenlieferant früher kam war doch arg größer.

Gruß Gunther
Geschrieben von: lralfi Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 13/10/2005 07:10
Habe das gleiche Problem, würde gern etwas kombiniertes haben, Pellets/Scheitholz/Hackschnitzel/Getreide. Habe mir gestern einen Prototypen angeschaut, der mittlerweils ein Jahr läuft. Sieht gut aus. Ich werde das Thema aussitzen, solange ich kann, da wird momentan viel rumentwickelt, die Ölpreise haben auch Ihr Gutes.

Ein Kollege hat eine Pelletsheizung, Hager glaub ich ? Die Öschis haben da wohl die Nase vorn ? Wenn das Teil vollautomatisch laufen soll, dann wird man an Pellets nicht vorbeikommen ! Preis ??? Naja, billiger werden die Dinger nicht ! Denk ich !
Geschrieben von: HPF Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 13/10/2005 09:52
Zitat
Habe das gleiche Problem, würde gern etwas kombiniertes haben, Pellets/Scheitholz/Hackschnitzel/Getreide. Habe mir gestern einen Prototypen angeschaut, der mittlerweils ein Jahr läuft. Sieht gut aus. Ich werde das Thema aussitzen, solange ich kann, da wird momentan viel rumentwickelt, die Ölpreise haben auch Ihr Gutes.

Ein Kollege hat eine Pelletsheizung, Hager glaub ich ? Die Öschis haben da wohl die Nase vorn ? Wenn das Teil vollautomatisch laufen soll, dann wird man an Pellets nicht vorbeikommen ! Preis ??? Naja, billiger werden die Dinger nicht ! Denk ich !

Du wirst Hargassner meinen, die sind mit die Fischer zusammen zur Zeit die meiner Meinung nach Besten auf dem Markt.

Du wirst keine komplett vollautomatische Beschickung für deinen Zweck bekommen, da die Brennverhalten zu unterschiedlich sind.




Zu den Kosten:

Ich habe im letzten Jahr eine große Fischeranlage nach Lüdenscheid verkauft, die hat 99 kw. Diese Anlage wird sich in ca 5-6 Jahren bezahlt gemacht haben, wenn Industriepellets verbrannt werden und in ca 3 Jahren, wenn sie mit selbergemachten Hackschnitzeln betrieben wird.

Die Anlagen sind auf den ersten Blick Sackteuer, aber wenn dann mal eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gemacht wird, merkt man, das es sich lohnt, umzurüsten. Nicht für jeden, aber je mehr Energie man braucht, um so effektiver und billiger werden die Anlagen. Kleine Anlagen sind leider noch viel teurer als die großen Anlagen pro KW, das ist der Punkt, weswegen meine Neubauten keine Holzheizungen bekommen, die Kunden wollen nicht 10 - 15 k Euros mehr ausgeben, und dafür dann an der Heizungsbetriebkosten sparen. Aber einen Kachelofen/Kanonenofen oder Ähnliches bekommen sehr viele, damit in der Übergangszeit die Wohnzimmer/Esszimmer beheizt werden können.

Ergo: Wer einfach nur warm haben will, kauft sich eine Gasbrennwerttechnik, da diese einfach, komfortabel und zuverlässig ist. Der weitere Vorteil ist, dass man keinen teuren Schornstein braucht, und man braucht nicht viel Platz im Haus. Wer etwas für die Umwelt tun will, kauft sich eine Erdwärmepumpe, die sind erprobt, koste einen Haufen Geld, brauchen kaum Platz im Haus und brauchen, um sinnvoll zu sein, auf jeden Fall im Haus Fußbodenheizung, da sonst der Wirkungsgrad rapide absinkt.


Wer den Komfort einer Brennwertheizung mit der Umweltfreundlichkeit eines Kamines kombinieren will, der landet irgendwann bei den Holzpellets, da diese wie Öl aus dem Tankwagen eingeblasen werden und von da aus automatisch verbrannt werden, man muß nur so einmal im Monat das Aschenschoß saubermachen.

Wer dann auch noch viel Wärme braucht, der soll mal bei den Hackschnitzeln schauen, die Anlagen sind recht teuer, aber die Betriebskosten sind einfach nur noch als sehr günstig zu bezeichnen. Da kann man richtig Geld sparen. Eventuell braucht der oder die Nachbarn ja auch eine neue Heizung, dann macht man eine zentrale Wärmeversorgung auf, das wir im Endeffekt nicht teuerer als wenn jeder seine eigene Anlage aufbaut, aber die Betriebkosten sinken rapide, dann wird vom ersten Heiztag an Geld gespart. Dafür ist es etwas aufwendiger, den Brenner mit dem Brennstoff zu versorgen, man kann die Hackschnitzel nicht einfach einblasen, sondern die Schnitzel müssen in den Bunker geschüttet werden, das heißt man hat einen Kipper oder man muss Schüppen, um das Zeug an die richtige Stelle zu bekommen.

Auch muss man die Gerüche und die Feuchtigkeit in den Griff bekommen, d. H. der Boden muss abgedichtet werden und da muss eine Stelle sein, die den Sabber aufnimmt, der eventuell aus den Schnitzeln nach unten läuft. Ist aber alles technisch sauber in den Griff zu bekommen.

Hackschnitzel ist in der Anschaffung so ziemlich die die teuerste Art zu heizen, aber auf lange Frist gesehen, zumindest wenn man etwas mehr Wärme braucht, die billigste.
Sie ist nur nicht so komfortabel wie die Pellet.

Gruß Holger




Geschrieben von: disco68 Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 13/10/2005 11:10
Holger: Wer hat denn die Anlage in Lüd.? Heizungsbauer aus MK oder auswärtig? Du wolltes Dich inmmer mal spontan auf einen Kaffee einladen! Gruß Gunther
Geschrieben von: azeh Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 30/12/2005 18:29
da bin ich :-D

scheitholz vor!

oder hackschnitzel.

mann spricht jetzt schon von der pelletmafia...........
die warten nur noch ab bis genug leute zu versorgen sind und dann schnellt der preis hoch.
ganz nebenbei sind pellets nicht öko!
einfach mal schauen wieviel energie da reingesteckt wird bis aus dem baum ein pellet geworden ist.
getreideheizung halte ich persönlich für moralisch verwerflich, solange in vielen teilen der welt die leute des hungers wegen krepieren.
aber es werden ja auch tausende tonnen von äpfel und ahnlichem vernichtet um den preis zu stabilisieren.........

naja;

ich habe den turbo-eco vonn www.froeling.at am schnurren,
1000liter pufferspeicher ökocell dahinter,
für mich perfekt.

heizkosten bis jetzt: 0€

das bleibt auch noch lange so :-D
Geschrieben von: LandyTom Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 30/12/2005 18:41
Pelletskessel sind halt einfach sehr wartungsfreundlich und sie laufen quasi vollautomatisch. Aber ich habe auch die Befürchtung, dass wenn es genügend Nutzer gibt die Preise dementsprechend angehoben werden.
Ich selber hab momentan noch n alten Öl Kessel im Keller stehen. Momentan würd ich mich für n Scheitholzkessel entscheiden. Wie gesagt ist halt mehr Arbeit und kommt natürlich auch darauf an ob man die nötigen Geräte und Lagermöglichkeiten dazu hat.

Grüße Tom
Geschrieben von: azeh Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 30/12/2005 21:32
vielleicht als denkansatz,
einen scheitholzkessel kann man relativ einfach an viele brennstoffe anpassen,
pelletbrenner brennen nur pellets.

was für mich auch noch entscheidend war,
den kessel den ich mir ausgeschaut habe ist eine vollstahlkonstruktion. den kann ich mit bordmitteln reparieren (sollte das mal nötig sein)
viele kesselhersteller werben beim vergaserkessel mit dem "heißen Rost..dadurch maximale Energieausbeute"
der rost wird also im direkten flammfeld von wasser durchflossen,
das ist nicht gut!
erstens weil der rost (sphäroguß)im schadensfall irreparabel ist (der aufwand lohnt nicht, sphäro schweißen hat nun nicht jeder drauf) und der schaden in dem bauteil vorprogrammiert ist.

hier mal ein foto von heute abend 21uhr

[Linked Image von jeep.cfasp.de]

unten links der halbe eierkarton reicht zum starten,
die energiemenge des eingelegten holzes reicht bis morgen früh um 9.
ist buche/fichte gemisch, das da jetzt teilweise gespaltenes drinn ist ergibt sich aus dem umstand das es gerade greifbar war,
es wird alles reingeschmissen was durch die tür passt,
spalten ist nicht notwendig (auch wenn der hersteller manchmal das vorschreibt)
Geschrieben von: rovervirus Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 31/12/2005 09:14
bei den peletsanlagen sollte man bedenken,
dass auch die qualität der pelets sehr unterschiedlich
sein kann.

derzeit sind europaweit 14 tage lieferverzug für pelets
angesagt.

bei den scheitholzanlagen kann man, wie azeh schon ausführt
auch alles mögliche einfeuern, auch die grossen pelets,
andernorts holzbriketts genannt.

nachteil bei der scheitfeuerung ist eben, dass man selber
die vörderschnecke ist.

was meiner meinung nach völlig ausfällt, ist ein pelets
ofen für in die wohnung.
die flamme sieht völlig unmöglich aus und das ding macht
nen lärm wie ein staubsauger.

Geschrieben von: LandyTom Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 31/12/2005 10:24
Das ist mal ne Ordentliche Fülltüre. Da passt wenigstens was rein. Wie lang dürfen die Scheite sein?

In meiner alten Firma haben wir auch schon Peletskessel im Wohnzimmer aufgestellt. War richtig schönes kesselchen und absolut leise. Aber Großer Nachteil man mußte die Pellets Sackweise einfüllen, ich persönlich wär dann gleich auf Scheitholz gegangen.
Geschrieben von: azeh Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 31/12/2005 14:50
noch ein denkansatz;
kommt man nicht günstig an den brennstoff holz und ist man nicht bereit dafür zu schwitzen (holz macht öfters warm),
ist das einsparpotential nicht ganz so dolle.......
es muss das umfeld geschaffenen werden,
sprich sägenequipment muss angeschafft werden,
mindestens eine gescheite motorsäge plus schutzausrüstung in form von schnittschutzhose, schnittfestes schuhwerk, helm mit gesichts und gehörschutz, handschuhe usw usw
n drehhaken ist auch von vorteil
eine wippsäge mit genügend großem blatt um den späneanteil beim sägen zu minimieren
ein anhänger zum transport
lagerfläche oder raum
usw
usw
usw
also einige investitionen die mit einzurechnen sind......

fällt bei mir aber flach, da alles schon vorhanden war und ich eh jeden tag im wald bin und supergünstig an holz komme,
ich nehme überlagertes holz das keiner mehr haben will oder wo der förster druck macht das es aus dem wald kommt
(brutstätten der "schädlinge" entsorgen)
als lohn bekomme ich dann noch gutes buchenholz :-D

durch die feuertür passt holz bis zu 30cm durchmesser und 33cm länge.
es ist der kleinste kessel den fröling anbietet,14,9KW - der unterliegt auch nicht der messpflicht die bei 15KW anfängt,
die größeren haben dann feuerraumlänge von 50cm oder 100cm.
oder aber hackschnitzelanlagen bis zu 500KW heizleistung

...die wäre doch für die mod's interessant, damit bekommen sie auch ihre heimische badelandschaft incl. des 50m beckens lecker warm.....


ein blick auf eines meiner brennstofflager:
[Linked Image von jeep.cfasp.de]

hauptsache holzig..........
Geschrieben von: moonbull Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 06:09
1. Pellets werden nicht direkt aus Bäumen gemacht, sondern aus Abfall der Sägewerkindustrie. Die Herstellung ist sehr ökologisch!

2. Mehr Abnehmer = immer günstiger werdender Preis.
Die Pellethersteller leben in Konkurenz und sind keine Momopolisten wie bei Gas oder Öl die die Preise nach Tageslaune kalkulieren!

3. Pellets heizen CO2 neutral, sie geben nur die Menge ab die das Holz gespeichert haben.

4. Heizkostensenkung gegenüber Öl und Gas um bis zu 70%!
Die etwas höheren Anschaffungskosten rechnen sich da ganz schnell. Es gibt staatliche Förderung und sehr zinsgünstige Kredite bei der KFW. Lagerraum kann ohne Probleme in Eigenleistung gebaut werden.

5. Gibt ein gutes Gefühl der Umwelt zu liebe und nicht mehr von den Energiemonopolisten abhängig zu sein.

6. Pelletheizung von Ökofen = 6 Jahre störungsfreier Betrieb und entsprechend viel weniger Wartungskosten.
Auch sehr zu empfehlen ist Paradigma.
Fröhling = Konkurs/Insolvens!

Verfolgt einmal die Preisentwicklung bei den Pellets in den letzen Jahren und die von Öl und Gas!
Siehe Beispiel Russland - Ukraine, das kommt in Zukunft noch viel besser, garantiert!
<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/zitter.gif" alt="" />
Geschrieben von: landcruiser Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 08:22
@azeh

Deine Lösung find ich sehr interessant.

Nur 1 m³ Pufferspeicher für Heizung und Warmwasser?

Das wäre ideal.

Könntest du nochmal was zur beheizten Fläche (Raum) und zur Isolierung sowie zu euren "Heitgewohnheiten" (Raumtemp. etc.) deines Hauses schreiben?

Möchte meine Ölheizung für meine Hütte nämlich auch demnächst mal austauschen, da fast das ganze Equipement fürs Holz (Stihl, Maffel, Anhänger, Auto, Winde, usw.) aufgrund meines Kaminofens bereits vorhanden ist.

Was machst du, wenn du bei Frost mal eine Woche nicht zuhause bist? Gibts eine Frostsicherung über elektr. Heizer oder sowas?

Danke schon mal!

uwe

PS: Sehr reizvoll finde ich auch die 14,9 kw-Lösung <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Geschrieben von: Landy4ewes Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 08:40
Zitat
...
2. Mehr Abnehmer = immer günstiger werdender Preis.
Die Pellethersteller leben in Konkurenz und sind keine Momopolisten ...

Da habe ich aber genau das Gegenteil gehört !!!
Die "Rohstoffe" für Pellets werden bereits knapp, so das
die Preise bereits angezogen haben und es bei steigender
Abnahme auch zu Engpässen führen kann.
Die Sägewerke haben keine Probleme mehr ihre Späne los
zu werden, die bekommen jetzt schon richtig Geld dafür !!!
Außerdem bist Du mit einer Pelletheizung 100% von Pellets
abhängig, was macht Dich da so sicher, daß das nicht auch
ausgenutzt wird ? Den großen Konkurrenzkampf bei Pelletanbietern
sehe ich nicht wiklich, dafür gibt es einfach zu wenige.


Grüße,
Alfred.
---------------------------------------------
Anibal ante portas !
Geschrieben von: landcruiser Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 08:49
Ach Gottchen, zu glaube die Pellets würden günstiger weil mehr Menge abgesetzt wird, geht definitiv nach hinten los.

Sieht man beim PÖL. Von 99 Pfennig für den Liter auf 79 cent.

Selbst bei größeren Mengen zahlen manche heute schon 70 cent.

Wo ne Mark zu machen ist, wird sie auch gemacht.

Und hängt man erstmal an der Pellets-Nadel weil man sich von den derzeit im Vergleich zu Heizöl noch günstigen Preisen anfixen ließ, drücken die Dealer die Preise unweigerlich nach oben.

Und übermorgen stellen sie fest, dass Pellets Feinstaub verursachen und Vadder Staat erhebt ne schicke extra Abgabe drauf.

Nene, so wird das nix.
Geschrieben von: Ozymandias Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 09:09
Herrgott nochmal gönnt doch dem Einheimischen Gewerbe auch mal ein bisschen Verdienst, wiso zum Teufel soll alles immer Billig sein und die Anbieter fast im Konkurs leben?

Schonmal darüber nachgedacht das euch euer eigener Chef auch nur dann einen anständigen Lohn zahlen kann wenn er die Produkte die ihr produziert auch zu einem anständigen Preis verkaufen kann?

So läuft das, guter Preis = (eventuell)guter Lohn, schlechter Preis = Billiglohn & Armut.

Geschrieben von: disco68 Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 09:55
Schaut mal in den Pelletfred im Offtopic von Gmann!!! Das lohnt auch bei teureren Pellets noch. Holz ist heimisch und hat nix mit Putins oder Binladens Blähungen zu tun! Wir müssen weg von Öl und Gas. Der Wald wird in D nicht genug genutzt bisher. Ist noch großes Holzpotential vorhanden. Gibt nebenbei auch noch heimische Arbeitsplätze (haben wir ja nicht nötig bei Vollbeschäftigung). Richtig billig Heizen wird nicht mehr (wie Autofahren auch).
Weg von Energieimporten (ist das einzige wo ich nationalistisch denke!)

Fröling Österreich (Azehs Anlage) ist nicht in Insolvenz, im Gegenteil verdoppeln gerade Ihre Kapazität. Nicht verwechseln mit Fröling Deutschland, die sind platt, haben nix miteinander zu tun.
Geschrieben von: Tordi Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 10:34
Zitat
Herrgott nochmal gönnt doch dem Einheimischen Gewerbe auch mal ein bisschen Verdienst, wiso zum Teufel soll alles immer Billig sein und die Anbieter fast im Konkurs leben?
Kann mich jetzt nicht entsinnen, dass in jüngerer Vergangenheit ein Energieversorger pleite gemacht hat. Dass mein Einkommen in den letzten Jahren prozentual ähnlich zu den Energiekosten gestiegen ist, wär mir jetzt auch neu.

Hab auch über Pellets nachgedacht und aus den bereits genannten Gründen dagegen entschieden. Und das mit der CO2-Neutralität bei der Herstellung halte ich für ein ähnliches Gerücht wie beim "Bio"diesel, das Zeug fällt schließlich nicht fertig produziert vom Himmel.

Ich geb mein Geld lieber für andere Dinge aus als für warmes Wasser. Kommt der heimischen Wirtschaft auch zu Gute. Und gut für die Gesundheit isses auch, war heute schon zwei Stunden Holz machen, besser als rumsitzen und Kekse futtern <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />



Übrigens, aus der Schweiz ist ja gut wettern, aber dass bei uns die lokalen Heizöl-Lieferanten reihenweise hops gehen, weil die Menschen die Rechnung für das auf Pump gelieferte Öl nicht mehr zahlen können, hat mit Geiz-Mentalität nicht so wirklich viel zu tun <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Geschrieben von: landcruiser Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 10:40
Zitat
Herrgott nochmal gönnt doch dem Einheimischen Gewerbe auch mal ein bisschen Verdienst, wiso zum Teufel soll alles immer Billig sein und die Anbieter fast im Konkurs leben?

Schonmal darüber nachgedacht das euch euer eigener Chef auch nur dann einen anständigen Lohn zahlen kann wenn er die Produkte die ihr produziert auch zu einem anständigen Preis verkaufen kann?

So läuft das, guter Preis = (eventuell)guter Lohn, schlechter Preis = Billiglohn & Armut.

Ozy, hab nix gegen vernünftigen Verdienst der heimischen Wirtschaft.

Aber was gegen Abzocke.

Wenn die Pelletpreise so anziehen, ist das Abzocke und Ausnutzen von Abhängigkeiten.
Da gibts keinen Unterschied zu den Mineralölkonzernen.
Da sind auch nicht die heimischen Handwerker und Händler, sondern die großen überregionalen Firmen.

Tja, wenn mein Arbeitgeber einen vernünftigen Lohn zahlen würde, könnte man auch mal so eben höhere Preise für Rohstoffe und Energie zahlen.

Wenn er aber meinen Lohn in den letzten Jahren um ca. 16% netto kürzt und gleichzeitig die Energiepreise explodieren (Heizöl hat sich für mich von 0,36 auf 0,60 € Euro verteuert, das sind nahzu 70% bzw. 900 €/a Mehrkosten), muss man schon etwas nachdenken und mal Vorausschau halten womit man künftig besser fährt.

Und das läuft immer mehr in Richtung "Wie gehts günstiger und was kann ich selbst machen?"

Und das geht zu Lasten der heimischen Wirtschaft.

Wird uns durch das dumme Gelaber der Globalisierung aber genauso vorexerciert von Firmen, die ihre Produktion ins Ausland verlegen.

Naja, wollen aus der Heizungssache aber keinen Globalisierungfred machen. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/zitter.gif" alt="" />
Geschrieben von: Ozymandias Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 10:48
Zitat
Tja, wenn mein Arbeitgeber einen vernünftigen Lohn zahlen würde, könnte man auch mal so eben höhere Preise für Rohstoffe und Energie zahlen.

Wenn er aber meinen Lohn in den letzten Jahren um ca. 16% netto kürzt


Könnte es sein das er das gemacht hat weil er euere Produkte nicht mehr zu einem anständigen Preis verkaufen kann?


@ Tordi

Beim Holz bleibt das Geld wenigstens im Land und wird reinvestiert, es versickert nicht im Wüstensand wie beim Brenn & Treibstoff den wir sonst so durchblasen.

Wiso zb. nicht selber in die Pelletproduktion einsteigen?
Der Markt ist da und wächst, die Kundschaft wartet, der Preis ist hoch genug das man davon Leben kann...

Kohle ist auch so ein Fall, wenn man bereit wäre mehr für den Strom zu zahlen der aus der Steckdose kommt dann würde sich der Abbau euerer eigenen riesigen Kohlevorkommen auch lohnen, ihr habt ja Rohstoffe, man muss nur bereit sein den Preis dafür zu zahlen das die die die Arbeit haben auch davon Leben können.

Staatliche Subventionen lösen das Problem nicht, da ist ein grundlegendes Umdenken nötig.
Geschrieben von: landcruiser Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 12:17
Zitat
[quote] ...
Könnte es sein das er das gemacht hat weil er euere Produkte nicht mehr zu einem anständigen Preis verkaufen kann?
...

Nö, wird sind mit unseren Dienstleistungen in meinem speziellen Fall nicht am Markt, da wir interne Kunden bedienen.

Ich scheue jedoch keinen Vergleich, da unsere Produkte Top sind, die Kosten offen liegen und das Leistungs-/Kostenverhältnis extrem gut ist.

Das spilet aber für den Lohn keine Rolle.

Bei uns geht das anders:

Keine Kohle mehr?
Dann überlegen wir wo wir das Geld am einfachsten reinholen können.
Nämlich bei Leuten, die sich nicht wehren können.
Ratzfatz kommt ein Gesetz und wech ist die Kohle.
Obwohl der Verantwortliche vor der Wahl klipp und klar gesagt hat, dass genau dies nicht passieren wird.

Aber so läuft das.

Ich kann mit leben, aber es gibt Leute in anderen Einkommensgruppen, die kriegen langsam echte Probleme. Stell mir da den Alleinverdiener mit Ehepartner und zwei Kindern vor.

Schicke Miete, Benzin wird etws teurer und Pendlerpauschale is wech, Heizung, Strom, Schulbücher, PC für die Kiddies weils ohne für Schule nicht mehr geht, Brille, Zahnersatz, usw. usw.

Das ist nicht wirklich schön ...

Aber wir sind ja Deutschland <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" />
Geschrieben von: azeh Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 18:29
@ moonbull
wenn pellets ökologisch sind, dann heiße ich ab sofort simplizius!
zu einem gewissen teil werden pellets aus sägewerk"abfällen" gemacht.
die menge reicht aber bei weitem nicht aus,
das sehr sehr viele sägewerke sich vor der konkurrenz aus osteuropa beugen mussten ist nur eine sache..........
also nehmen die großen pellethersteller (und nur die werden überleben) stammholz und jagen das durch einen häcksler.
die entstandenen späne werden dann in durchlauftrocknern getrocknet und in die presse eingeleitet.
dann über förderbänder in silos transportiert, dann über förderschnecken zur verpackung, bzw. in den silowagen.

was bis jetzt schon an energie in die pellets reingesteckt wurde versaut die bilanz ganz gewaltig.
aber das wird dann einfach verschwiegen.
genau wie der umstand das die holzwürmchen teilweise hunderte von kilometern transportiert werden bis sie beim endverbraucher sind


nenene, das hat mit öko nix mehr zu tun, das ist ein geschäft wie jedes andere.
es wird den leuten ja auch suggeriert das ne spülmaschine nur durch Calgon länger lebt,
das in jedem spülmittel ein wasserenthärter mit drinn ist, braucht ja auch niemand zu wissen.
oder das der raps beim wachsen unmengen von stickoxiden produziert die beim verbrennen von diesel garnicht entstanden wären......

wo für ein produkt kein markt ist, wird einer geschaffen.
mit der wahrheit wird es da nicht so ganz genau genommen

ganz einfach.

wie das mit 1000liter puffer geht ist auch ganz einfach.
der puffer nimmt nur die überschüssige energie der heizung auf.
die wärmemenge die nicht im primären heizkreislauf verbraucht wird.
also mal mehr -wenn die am heizkörperthermostaten eingestellte raumthemeratur erreicht ist-
(das merkt die heizungssteuerung am rücklauf)
mal weniger -wenn alle energie im haus gebraucht wird

um dann beim abendlichen ausbrand des ofen -wenn also die nachtabsenkung einsetzt- sich voll aufzuladen.
eingestellte solltemperaur ist bei mir 88° plus dem wert der durch den nachbrand des kessel noch auftritt bevor er sich auf "Feuer halten" einstellt.
also noch mal 5-6° obendrauf.

der trick ist jetzt der,
das ich die energieabnahme aus dem puffer so einprogrammiere wie ich sie auch tatsächlich brauche.
um 5 schaltet sie auf volle pulle - wenn um halb sieben morgens alle aus dem haus sind schaltet die heizung wieder auf nachtabsenkung.
wenn alle wieder da sind schaltet sie wieder auf volle pulle um wieder abzusenken wenn das weib den haushalt erledigt und ich in der garage experimentiere um dann zur essenszeit wieder hochzufahren um dann zur tatsächlichen nacht wieder abzusenken.
an den heizkörperthermostaten drehe ich schon seit 3 jahren nicht mehr, die stehen auf 3, also 20°.
die heizkurven für die heizzeiten hab ich so ausgetüfftelt und eingegeben das in der absenkung immer min. 17° in den räumen gehalten wird, zu große temp-schwankungen bringen nur mehrverbrauch an heizmaterial.
ich kann pro tag bis zu 7 heizzeiten eingeben, wochentagspezifisch

neben der effizienz des kessels ist die steuerung der heizanlage der ausschlaggebende faktor.
Geschrieben von: Ozymandias Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 06/01/2006 18:49
@ azeh

Du musst in deine Oekobilanz aber auch einrechnen das Heizöl auch nicht fixfertig aus dem Boden kommt, das muss man auch fördern, transportieren, raffinieren usw. usf.

Da wird auch viel zusätzliche Energie verbraucht.

Heizen schädigt die Umwelt IMMER es gibt keine möglichkeit mit -0- Energieaufwand Energie zu gewinnen.

Das ist ein Trugschluss.
Geschrieben von: azeh Re: Pelletsheizung, wer hat eine? - 07/01/2006 12:53
mir geht es bei meiner heizung nicht um öko,
mehr so um autark.
ich will unabhängig sein.
und mich nicht vom gas oder öllieferanten lossagen um mich an einen pelletanbieter anzuhängen.
dann habe ich den teufel mit dem beelzebub ausgetrieben.

und bei scheitholz habe ich viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr anbieter.
konkurrenz belebt das geschäft.

die scheitholz anbieter haben natürlich auch die zeichen der zeit erkannt und ziehen die preise an.
wenn die mir hier zu teuer werden, nun ja, es gibt halt viele anbieter........

nur schmeckt mir nicht das den leuten vorgegauckelt wird das pellets halt sooooooooooooo öko sind und sie damit in die falle gelockt werden.

aber soll jeder für sich entscheiden.

ach so,
für tage in denen wir nicht zu hause sind zum stochern, da habe ich einen gaskessel hier stehen.
umgedüst auf 50mBar und aus der flasche versorgt.
für flaschengas gibt es auch viele anbieter und ich hab keine zählergrundgebühr.
die ansteuerung des gaskessel übernimmt freundlicherweise mein schitholzkessel, bzw. dessen elektronische steuerung.
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