Tachoangleich - 27/08/2007 14:57
Moin,
habe ja den TÜV-Onkel nun endlich mal kontaktiert um meine 235/85 R16 eintragen zu lassen.
Wie in anderen Threads schon beschrieben, ist ja alles auch kein Problem, insbesondere wenn keine völlig unüblichen Dimensionen geplant sind.
Einzig: Tachoangleichung.
Einige TÜV "übersehen" das. Meiner nicht.
Auch hierzu ist vieles geschrieben worden - ich habe mal ein paar Sachen zusammengefasst und einen neuen (? - zumindest bisher m.E. wenig beachteten) Weg gefunden (Punkt 4), zu dem ich mich bisher eigentlich entschieden habe, da er mit Abstand der Günstigste ist (€ 50 bis € 60). Mich wundert aber, dass bei den Kostenunterschieden so wenig drüber zu lesen ist - außer ich hätte ein paar Nachteile übersehen?
1. Winkelgetriebe.
[altes W'getriebe raus, neues rein, fertig]
Vorteil: Einfach (Tabelle/Anleitung bei Hans).
Nachteil: Teuer, u.Ust. nicht mehr alle W'getriebe lieferbar, vorhandene W'getriebe u.Ust. auch "nur" Kompromiss (Zwischenschritte eingeschränkt vorhanden).
2. Anpassungsgetriebe.
[System wir auf Prüfstand ausgemessen, Abweichung berechnet, Ausgleichsgetriebe gebaut, Tachowelle angepasst - fertig]
Vorteil: Sehr genau.
Nachteil: Extrem teuer.
3. VDO-Tacho mit Hallgeber.
[Tacho raus, Tachowelle raus, Hallgeber an W'getriebe, ausmessen, anschliesen, fertig]
Vorteil: Sehr genau, einfach (Anleitung bei Hans), auch nicht teurer als ein Winkelgetriebe, neuer Tacho.
Nachteil: Auch nicht wirklich günstig.
4. Tachoanpassung.
[Tacho ausbauen, Umdrehungen der Welle für 20m mehrere Male auszählen (inkl. Teilumdrehungen), Daten zusammen mit Tacho zu Tachodienst einschicken - fertig]
Vorteil: Günstig, vergleichsweise einfach, sehr genau, Gutachten wird gleich mitgeliefert.
Nachteil: ?
Sollten hier keinem stichhaltige Nachteile einfallen, probiere ich das mal aus und poste dann das Ergebnis.
<img src="/forum_php/images/graemlins/party48.gif" alt="" />
S.W.
habe ja den TÜV-Onkel nun endlich mal kontaktiert um meine 235/85 R16 eintragen zu lassen.
Wie in anderen Threads schon beschrieben, ist ja alles auch kein Problem, insbesondere wenn keine völlig unüblichen Dimensionen geplant sind.
Einzig: Tachoangleichung.
Einige TÜV "übersehen" das. Meiner nicht.
Auch hierzu ist vieles geschrieben worden - ich habe mal ein paar Sachen zusammengefasst und einen neuen (? - zumindest bisher m.E. wenig beachteten) Weg gefunden (Punkt 4), zu dem ich mich bisher eigentlich entschieden habe, da er mit Abstand der Günstigste ist (€ 50 bis € 60). Mich wundert aber, dass bei den Kostenunterschieden so wenig drüber zu lesen ist - außer ich hätte ein paar Nachteile übersehen?
1. Winkelgetriebe.
[altes W'getriebe raus, neues rein, fertig]
Vorteil: Einfach (Tabelle/Anleitung bei Hans).
Nachteil: Teuer, u.Ust. nicht mehr alle W'getriebe lieferbar, vorhandene W'getriebe u.Ust. auch "nur" Kompromiss (Zwischenschritte eingeschränkt vorhanden).
2. Anpassungsgetriebe.
[System wir auf Prüfstand ausgemessen, Abweichung berechnet, Ausgleichsgetriebe gebaut, Tachowelle angepasst - fertig]
Vorteil: Sehr genau.
Nachteil: Extrem teuer.
3. VDO-Tacho mit Hallgeber.
[Tacho raus, Tachowelle raus, Hallgeber an W'getriebe, ausmessen, anschliesen, fertig]
Vorteil: Sehr genau, einfach (Anleitung bei Hans), auch nicht teurer als ein Winkelgetriebe, neuer Tacho.
Nachteil: Auch nicht wirklich günstig.
4. Tachoanpassung.
[Tacho ausbauen, Umdrehungen der Welle für 20m mehrere Male auszählen (inkl. Teilumdrehungen), Daten zusammen mit Tacho zu Tachodienst einschicken - fertig]
Vorteil: Günstig, vergleichsweise einfach, sehr genau, Gutachten wird gleich mitgeliefert.
Nachteil: ?
Sollten hier keinem stichhaltige Nachteile einfallen, probiere ich das mal aus und poste dann das Ergebnis.
<img src="/forum_php/images/graemlins/party48.gif" alt="" />
S.W.