Schon wieder ein Photofred im "Sommerloch":

Welches war der höchste Punkt, den Ihr mit dem G oder auch einem anderen Geländewagen angesteuert habt? Hügelchen in der holsteinischen Schweiz zählen auch!

Da ich weder auf dem Chaberton noch auf dem Monte Jafferau war und erst noch zur Bontadini Liftstation hin möchte, stellte ich eher zufällig fest, daß der Heute angefahrene Punkt in den Alpen auf 2700m Höhe meine mit dem G höchste Position war!

Also Heute am Fuße des Gletschers auf knapp 2700m, das Dunkle ist schon das Eis!



Die nächsten 400 Höhenmeter jedoch gingen wir lieber zu Fuß, hier der Ausblick von ganz oben:



Etwas weiter unten: "Wo sind denn die Liftbügel?"


Und nun Ihr, bestimmt habt Ihr viel mehr

Sehr schöne Fotos!!!



Gruß Markus

Hallo Juliane,

Schöne Bilder! Wo war dass denn?

Grüße,

Nunca

Bei der Aufforderung zum Rumposen kann ich nicht widerstehen...
Für G-Treiber:Vorsicht! Auf den nachfolgenden Bildchen ist ein
Fremdfabrikat zu sehen, das lt. Aussagen verschiedenster LR-
Ästhetik- Äxbärden zu den hässlichen Exemplaren der Spezies
gehört - wenn ich drinhocke ist es noch hässlicher, aber
das kann ich euch als Alleinfahrer ersparen.
Niedrig anfangen (Höhe ca.2000m):

ca. 3000m höher:



wieder ca. 1000m weiter unten:



und wieder 1000-1500m rauf:


und auf dem Weg zum Höhenrekord meines Auddos -
liegt ca. 200m unterhalb des Gipfels:

zw. 5500 und 5800m - ich hab kein Tschi-pi-ess.

Schöne Gegend und schönes Auto. Ich glaube HT1 war da auch schonmal und hat mit seinen Photos angegeben. Kann man bei den post-Serie-Landies noch das Gemisch über eine Rändelschraube ändern?

Grüße,

Nunca (Rekord mit 300GD ca. 2800 m, mit C172 ca. 3700 m)

....als Alleinfahrer


War auch allein


Ruhe von rechts ist einfach top

@ walkabout und HT1

Klasse Photos und beeindruckende Gegend!
Und Alleinfahrer heißt, nicht nur ein Fahrzeug sondern auch noch ohne Beifahrer?


@ Nunca

Du hast eine PN bezügl. des Ortes

Hallo

Ich wollt meinen Senf auch dazu geben,aber ich bin halt ein Flachlandtiroler.....






Und nicht mal mit dem eigenen Auto....(Schöckl,Graz,1445m)

MfG Rudimann

Nö, die Fuhre ist ein TD5 also vollelektronisch - Steuergerät,elektronisches Fahrpedal - das ganze Programm halt.
Ist absolut Serie, sprich unverschlossene AGR- keinerlei Manipulation am Moddor.
Es gibt einen Umgebungsdrucksensor, den habe ich bei über 4500m spasseshalber mal abgezogen, ergab keine Veränderung - hat nocht nicht mal stärker gequalmt.
Ab ca.5200m + wird's dann ziemlich unlustig- bergauf nur noch in Untersetzung- dürfte aber ausschliesslich am fehlenden Sauerstoff liegen.
Wenn die Übernachtungsplätze so gewählt werden, daß die Morgensonne die Karre voll erwischt ist auch der Kaltsart kein Problem - den Dieselfilter in Richtung aufgehende Sonne ausrichten spart ca. 1h Wartezeit...
Tagsüber zw. 25-35°, nachts bis zu -30°.
Da gibt's übrigens noch ein paar dynamischere Foddos aus der Puna

@walkabout: Du scheinst aber nicht viel Gottesvertrauen in Dein Auto zu haben. Aber: meinst Du denn wirklich das Einrad (oder was ist das auf dem Dach) hilft Dir wirklich weiter, wenn der Karren nich will? Ein Fahrrad hätte ich bei den Distanzen schon genommen.

Mach Dir mal keine Sorgen um mein Gottvertrauen -der Karre gegenüber habe ich ein in 9,5 Jahren gestähltes Misstrauen.
Das ist nicht die Rettungskapsel der Fuhre, sondern ein Ausrüstungsteil eines circo ambulante, denen ich einen Lift über die Anden gegeben habe.
Mit 6 Personen + Gepäck war die Hütte halt voll.
Im Hintergrund links ist übrigens der Ojos del Salado -Schauplatz der gehypten Jeep-Höhenweltrekordsäxbädition.
Dem Wanderzirkus hatte ich den Vorschlag gemacht gleich mal den Höhenweltrekord für Einradfahrer
aufzustellen, war aber weltrekordtechnisch null Ehrgeiz vorhanden. Als ich denen von der
o.g. Äxbädition erzählt habe, war das Auslöser ungetrübter südamerikanischer Heiterkeit...

Der Gipfel eines Jeden G-Fahrers,absolut empfehlenswert !!!

G'ruß Mike !!!

hy

Der 4x4 Stammtisch Reutte schickt Grüße von 3000m (Sommeiller)
Waren in Ligurien und Piemot unterwegs (Ligurische Grenzkamm, Maira Stura, Varaita Maira Colle Sommeiller, Jeffarau, usw)
In kürze gibts die Fotos auf unsere Homepage zu sehen www.4x4reutte.at



Gruß
Rainer

Nein, noch keine 5500 Höhenmeter, nur 3260

Vier Personen, Drei davon aus diesem Forum zogen mit zwei Gs los, um Gestern mal das Matterhorn von hinten anzuschauen!

Hier vehüllt es sich etwas verschämt:



Wie Skifahren schöne Abfahrten:



und Auffahrten:



über die Geröllpiste, den Gipfel schon vor Augen:



50 Höhenmeter unterhalb der Bergstation auf dem Gipfel:



Und natürlich immer wieder ein Photo gemacht



Zum Schluß sei bemerkt, hatte ich doch von Schneefeldern gelesen, Stürtzen mit Enduros etc., so packte ich Schneematten ein, die MTs drauf, den Highlift mit Felgengurt dabei aber das Problem war ein ganz Anderes...

Der 300er GD, naja, etwa so als ob man selbst auf 3200m dauernd rennt...
Aber zusammen sind wir stark und wer vorher dachte, der AMG parkt am Fuße des Gerölls schwieg beeindruckt!

Wohl der Höhenrekord für einen 55er AMG mit 300er GD im Schlepp

Schön war's, Abschleppdienst war auch dort oben ab 3200 m tätig.

einige Bilder zur Ergänzung!

Gruß Hans

cool - und da darf man einfach so hochfahren!???

blos das mit dem Abschleppdienst hab ich nicht kapiert warum denn dat!?

Naja, wer lang fragt .... der kommt nie dahin! Als Presseteam (Press 11) geht da manches

Der Abschleppdienst mußte halt helfen , weil der 300GD auf "großem Fuß" auf den über 100m langen Steigungen (50-60 %) an "Asthma" litt, trotz Vorgelege, 1. Gang und Vollgas mit Anlauf "verhungerte" und trotzdem hoch hinaus wollte.

Da mußte man ihn halt an die Bootsleine nehmen (Juliane kann da wunderbare Knoten machen!)

Gruß Hans

Seit gut 40 Jahren bin ich da jedes Jahr für ca. 7 Wochen in der Gegend. Seit ich das heftigste Unwetter im Jahr 2000 mit vielen Toten mit "erlebt" habe, ist mir eins absolut klar geworden: In den Höhen hat der Mensch außer auf seinen Füßen aber auch rein gar nichts verloren. Die Folgen der Erosion sind absolut dramtatisch und können für die da unten dann so schrecklich enden.
Natürlich juckt es auch mir ständig im rechten Fuß (auch schon an diesen Fred gedacht... für ein gutes Foto noch mal eben schnell auf 25oo rauf....) Trotz der erhaltenen Bewilligung (schweizer Seite) lass ich´s aber komplett sein.
Viele Grüße Tobias

Gratulation und Respekt vor dieser Aktion...

Im übrigen steht für schwierige Fälle gelegentlich auch ein spezieller Abschleppwagen im oberen Bereich bereit ;-)







Und ja: Verbotsschilder und Sperrschranken gibt's dort nicht - noch nicht!

mfG

Rainer

Hier noch Fotos vom Dritten im Bunde

Großer Spielplatz


Hier noch recht sportlich :cool2:


Kompressor macht das im Standgas


Nun die letzten Höhenmeter mit Atemnot und letztem Schwung
Ab hier wollte nur noch "der Kurze" spielen


Man kann es gerade noch so erkennen


Nur noch ein Steinwurf aber Er wollte halt nimmer


Bergab gehts immer


Ab ins Tal, "schee wahr's !!!




Rechtzeitig bevor die dicken Wolken kamen



G'ruß Mike !!!

Hallo Tobias!

Dein Verhalten - trotz Bewilligung - nicht hochzufahren ist wirklich sehr löblich. Ich gebe zu, daß ich da zu egoistisch bin und der Verlockung nicht widerstehen kann. Sehe das Ganze jedoch auch etwas entschärfter, man bewegt sich in einem erschlossenen Skigebiet zu einer Zeit wo den ganzen Tag 3 Geländewagen und ca. 7 Wanderer unterwegs sind. Die Italiener, die wir von der Station im Tal angesprochen haben, erteilten uns die Erlaubnis hoch zu fahren und zeigten uns noch am Anfang den Weg.

Am 6/7. fand dort eine Veranstaltung mit 100 Rovern statt, solche Massenauftritte erschließen sich mir nicht! Ebenso schleichen wir im "besseren Schrittempo" die Berge hoch, Austoben kann man sich in der Kieskuhle. Drum nimmt man eben den schwachen G mal kurz an den Haken, um ihn im Schritttempo ein Steilstück hoch zu ziehen als mit wilden Vollgasaktionen irgendwas auszuprobieren.

Ich selbst bin seit knapp 30 Jahren jedes Jahr für ca. 30 Tage in immer demselben Ski- und Berggebiet in Graubünden und beobachte - wie Du auch in "Deinem" Gebiet - den Wandel dort Winters wie Sommers. Jeder legt es halt für sich passsend aus, normalerweise müßte man doch sagen: Kein Mensch hat dort etwas zu suchen und auch nicht zu Fuß, zumal die Meisten dafür erst einmal Hunderte von Kilometer mit dem Auto über die Straße anreisen müssen, was mehr Einfluß hat als die Handvoll Geländewagen im Berg. Ich möchte jetzt keinen polemischen Disput vom Zaun brechen, sondern wollte mir nur die Zeit nehmen auf Deine Gedanken zu antworten.

Grüßle Juliane

Hallo Juliane!
Dann hast Du mich trotz meiner etwas kantigen Formulierung richtig verstanden
Gestern kommt mein Kurzer (gerade neue Schule 5. Klasse) mit der allerheftigsten Strafarbeit nach Hause. Auslöser des Verdikts: Kippeln mit dem Stuhl. ...irgendein Vorvorgänger ist bei der Lehrerin vor zig Jahren mit Schädelbasisbruch ins Krankenhaus gekommen ...jetzt darf lebenslang k e i n e r mehr kippeln.
Mein prägendes Ereignis war im Herbst 2000 die Verschüttung im Grenzdorf Gondo und riesige Felsstürze, Bergrutsche und auch weggerissene Häuser weiter oben im Rhonetal mit dem Ergebnis einer 10tägigen Einschließung in einem Seitental...
Schönes Wochenende
Tobias

Hallo reed515,

Klar, denn die Lehrerin wäre schön blöde, es zu erlauben und dann, wenn was passiert ist, dafür in die Verantwortung durch die Eltern/Schulleitung genommen zu werden inkl. Beförderungsverbot (d.h. Geldverlust), üble Presseberichte usw., da ja nie das Kind bzw. die Eltern schuld sind, von staatsanwaltlichen Dingen mal ganz abgesehen (mangelnde Aufsichtspflicht). Die Eltern haben davon keine Ahnung!

Gilt für Schneeballwerfen genauso oder Rumrennen im Pausenhof (vor Jahren Todesfall in München, mit dem Hinterkopf auf Steinkante gefallen, Genickbruch), Radfahren und/oder Schwimmen am Wandertag usw.

Gruß Hans

Die Leistungsschwäche (kam nicht mehr auf Drehzahl und das Automatikgetriebeöl wurde heiß) meines treuen und volljährigen 300 GD über 3000m Höhe beschäftigt mich doch ein wenig. Ein Grund sind sicherlich die größeren Räder (235/85R16)- aber auf dem Ohr bin ich taub - und die daraus nicht mehr optimal harmonisierende Achsuntersetztung als bei den serienmäßigen Schubkarrenrädchen.
Gefühlt ist der Rückwärtsgang kürzer untersetzt als der erste Gang. Stimmt das? Hätte ich es rückwärts versuchen sollen? Die Frage ist ernst gemeint, da gab es mal einen Kinofilm...
Und unter Last rückwärts bergauf mit sämtlichen Sperren, ist das fürs Auto "gesund"? Dann ist die Belastung auf den Bauteilen der Vorderachse (die ist dann ja hinten) doch sehr groß.

Vielen Dank, Juliane

Hallo Juliane

hat denn Dein G unter Vollast auf der Höhe gequalmt?

Ich würde mir mal die Einstellung der Einspritzpumpe ansehen.
Du kannst zwar nicht so viel rausholen wie beim Turbo aber bis auf die AU Grenzwerte kannst Du ja Deinen auch einstellen.
Themen wie Luftfilter, Kraftstofffilter und Einspritzdüsen nicht zu vergessen.

Gruß

Thomas

Nein, er hat nicht gequalmt. Vielmehr wurde das Automatikgetriebeöl (ist auch erst gewechselt worden) immer heißer und dann ging immer weniger.
Luft- und Kraftstofffilter sind fast neu.
Einspritzdüsen und -pumpe

Das das Automatikgetriebeöl heiß wird ist klar zum einen rührt der Wandler es ordentlich warm und zum zweiten geht halt nichts vorwärst und somit auch keien Kühlung durch den Fahrtwind.

Was die Düsen und die ESP betrifft, wie rennt er denn sonst so Juliane, Beschleunigung und Endgeschwindigkeit?

Gruß

Thomas

Er rennt nicht, er beschleunigt nicht - er wird langsam schneller!
Frag Hans, der mußte ja mit seinem 55er hinterher fahren, die sind immer eingeschlafen...

Aber ich weiß nicht wie andere 300 GDs so fahren, der Motor hat knapp 300.000km, läuft aber sehr leise und kultiviert, braucht kaum Öl. Ein kundiger Bekannter meinte die Kompr. wäre noch in Ordnung.

Düsen und ESP, muß ich da zu Bosch? Oder wie gehr ich da vor?

Hallo Juliane

also BOSCH ist eine gute Adresse, meistens, ansonsten können auch LKW oder Landmaschinenhändler helfen.
Erreicht er denn seine Endgeschwindigkeit trotz der größeren Räder?

Bis Berlin ist es ja etwas weit.

Gruß

Thomas

Endgeschwindigkeit: Bei Rücken- oder Gegenwind?
Im Handbuch fand ich keine Höchstgeschwindigkeit, gibt es eine Definierte?

Also manches Mal da rauscht er mit Halbgas 120Km/h aber dann ist Rückenwind. Ansonsten quält ihn Alles über 120km/h, das stört mich aber nicht, jedoch läßt ihn die leiseste Steigung - eine Steigung, die man sonst nicht merkt - völlig zusammenbrechen. Ist wie eine übergewichtige Ente Wenn die Steigungen größer sind, gehts wieder, dann kann ich mit Untersetzung fahren. Aber dazwischen...

Hallo Juliane,
der Lange OM603 ist mit Automatikgetriebe mit 135 km/h angegeben. Mit dem GPS habe ich auf gerader Strecke bei Windstille im Sommer, wenn alle Öle schön warmgefahren sind schon 140 km/h erreicht. Der Kurze sollte das auch packen. Das dabei erreichte Drehzahlniveau sollte jedoch nicht als Dauerbelastung abgefragt werden (4650 U/min).
Gruss
Eisbaer

Endgeschwindigkeit bei Kneipe in Sicht Juliane!!!!!

Die Höchstgeschwindigkeit muss doch im Fahrzeugschein stehen.

Gruß

Thomas

Hast ja Recht! Unter T:
200km/h! uups das war die HP, es ist wie Eisbär schrieb: 135 km/h.

Da ich das nun nicht mit Bestimmtheit sagen kann, werde ich das bei der nächsten längeren Fahrt - Flaute und warme Öle vorausgesetzt - testen.

Dennoch steht die Frage im Raum: Ist der Rückwärtsgang kürzer als der erste Gang untersetzt? Hätte ich rückwärts hochfahren sollen? Schadet das mit allen Sperren?

Also das das Rückwärtsfahren den Sperren schadet glaube ich nicht, einzig die Gelenke der Vorderachse könnten ein Problem bekommen wenn Du lenkst, aber das ist eine Vermutung.

Gruß

Thomas

Hallo Thomas,

keine Vermutung, solche Defekte sind Alltag im Gelände, gilt sogar für LKW's, siehe

http://www.afrika-virus.de/technik/vorderachse/Doppelgelenkwelle.html

Rückwärts bergauf mit Vollgas anfahren und voll eingeschlagenen Vorderrädern, viel Spaß eventuell noch die vordere Sperre erst beim Anfahren zuschalten!

Frag mal Norbert Sollner, wieviele Homokineten er bei seinem G'rät vernichtete.

Gruß Hans

Hallo Mike,

bei Deinen Bildern fehlte noch dieses von der Unterbodenwäsche .

Gruß Hans

Aktueller Stand: nach Neuschnee vor ca. 10 Tagen waren die 3300 m auch noch am vergangenen Samstag nur per pedes zu erreichen. Ein paar hundert Meter nach der Talstation auf ca. 3000 m war für Fahrzeuge der Weg zu Ende. Nachdem wir von der Hütte zurückkamen war auf der üblichen Route die Hölle los, da einige Fahrer von Jeeps und mittelklassigen Mopeds nicht einsehen wollten, dass sie zwei Wochen zu spät waren. Einen Hügel weiter im Osten (siehe das dicke gelbe Buch) haben wir es auf 3101 m geschafft.

Grüße,

Nunca

heute abend im Fernsehen, die Route klingt nett und müßte knapp an Eurer Tour vorbeikommen.

hier

Werde nächste Woche dann mal selbst ein Foto mitbringen...
Viel Spaß Tobias

Hallo Tobias,

hatte den Film schon in der Vormerkliste, war prima. Wir waren in umgekehrter Richtung unterwegs, vom Aostatal zum Theodulpass

Gruß Hans

Auch in den Ostalpen geht's stellenweise auf mehr als 3000m.







mfG

Rainer