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Geschrieben von: RH1 Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 04/04/2012 21:36
Also mal wieder eine Frage an die Experten.

Ich war unvernünftig und hab mich entschlossen mich von meinem altgedienten Panzer (290 GD Bj 92) zu trennen und hab mir einen neuen Professional bestellt.

Das wird sich sicher rächen aber was solls...

So jetzt die Frage wie unterscheidet sich die "normale" Ausführung 3,2to von der 3,5to? In der Beschreibung steht nur etwas von Zusatzstabi an der Hinterachse. Prophylaktisch hab ich die aufgelastete Variante geordert... man weiss ja nie....


Was mich interessiert sind die Federn welche sind im 3,2to verbaut? Oder sind es die gleichen? Ich spiele mit dem Gedanken bezüglich des Fahrkomforts zumindest die Federn zu tauschen. Hat irgendjemand Erfahrungen/Anhaltspunkte welche man wählen sollte?

Einsatzgebiet ist leichtes Gelände und unbefestigte Feldwege keine extremen Geländetouren, und das zGG wird sicher auch nicht ständig ausgereizt.

so jetzt wart ich mal ab

Gruss Rainer
Geschrieben von: Oli Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 05/04/2012 10:16
Hallo Rainer,

zu den technischen Details kann ich nichts sagen.
Vermutlich härtere Federn hintern wie beim Pur.

Ich wäre da aber zurückhaltend:
Die 3,5 to - Version könnte die wenigen cm höher kommen,
die dir die Einfahrt in 2,1m-Parkhäuser vermasseln.
So war's beim Pur - das nervt.

Beim Pur (3,5 to) war es auch so, dass der nur 3,2 to anhängen durfte, die 3,2 to - Versionen dürfen 3,5 to ziehen.

Ich denke, beim Pro wird das ähnlich sein.

Gruß
Oli

Hallo Rainer,

fahre seit September einen Prof Baujahr 2011 => 3,5 t
Der G kommt hinten sehr hoch, ca. 2,09 m, ich traue mich damit nicht mehr in Parkhäuser. Ohne Ballast hinten ist er sehr hart, ist schon ein Uterschied zum 463. Auch die Verschränkung ist leer aufgrund der Ferdern und des Stabis schlechter als beim 463.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, Motor und Getriebe sind wirklich gut.

mfg Bernhard
...such mal hier im Forum. Es gibt eine Federtabelle. Wenn Du den Wagen schon bestellt hast, kannst Du die Federn an einer Farbkennung identifizieren und dann mithilfe der Tabelle Deine Wunschfedern heraussuchen.

G-Ruß,

Carsten
Geschrieben von: DaPo Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 05/04/2012 12:01
link
Die Federtabelle ist ja schön und gut, aber welche ist die weicheste, und welche die Härteste bzw. die Feder, bei der der G bei Zuladung am wenigsten in die Knie geht?

Mensch DaPo,
dass Du auch nicht gleich die Grafiken mit verlinkt hast...tsts nono

@Renncamel
ein bischen googlen oder hier suchen hätte Dich auch zu diesem Ergebnis gebracht:


[Linked Image von hanshehl.de]
[Linked Image von hanshehl.de]
[Linked Image von hanshehl.de]

Frank
Hi,
es gibt ein Komfortfahrwerk, normale Federn und niedriger.
Geschrieben von: RH1 Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 05/04/2012 17:57
Danke für die Hinweise,

also das mit der Auswahl hat sich erledigt der Wagen wurde mit 3,5to Auflastung bestellt. Nachteil, stimmt "nur" 3,2to Anhängelast aber damit kann ich leben.

Meine Überlegeungen waren eben die 3,5to eingetragen und dann "zurückrüsten" auf ein kleines bisschen mehr Komfort, also eventuell Hinterachsstabi demontieren und Federn tauschen.

Die Tabellen kenn ich, trotzdem nochmal Danke für die Links, mir gehts in erster Linie um die Erfahrungen wer mit welchen Federn zufrieden/ unzufrieden ist oder was sich als Kombi absolut nicht empfiehlt. Der Professionell rollt übrigens auf 225/75x16 auf den 6J16 Stahlfelgen.

In meinem Panzer hatte ich seither das "Schlechtwegefahrwerk" mit vorne und hinten weiss und war damit sehr zufrieden.

G-russ Rainer


PS: der Panzer (290 GD lang Bj 92 300tkm 9-Sitzer BGS-Ausführung Vorserie unverbastelt, oxi kat und gelbe Plakette) steht zum Verkauf wer Interesse hat darf sich gerne melden....

Bedeutet das eigentlich anders herum, daß man einen G mit Hinterachsstabi und anderen Federn auf 3,5t bringen kann (z.B. einen 460), oder ist da auch eine stärkere Hinterachse im Spiel?

Gruß,

Carsten
Geschrieben von: RH1 Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 05/04/2012 19:03
Carsten wenn ich das wüsste.....

muss mal abwarten bis ich den Pro in den Fingern hab was da alles verbaut ist

G-ruß Rainer

Alle 280Cdi und 300Cdi Station Wagen, die bis zum Modelljahr 2011/2012 standarmäßig verkauft wurden (also prinzipiell alle Pur und alle viertürigen Profssional bis zur Einführung der aktuellen Preisliste), haben nach meinem Kenntnisstand die 3,5 to.-Auflastung und damit auch den Hinterachsstabilisator. Die Federn hinten haben die Farbkennung "azurblau". Der Stabilisator erfordert außerdem einen anderen Leiterrahmen, weil die obere Stoßdämpferbefestigung für die Stabilisatoranlenkung (obere Befestigung der Koppelstangen) anders ausgeführt wird.

Der Stabilisator ist eigentlich nur sinnvoll bei schwer beladenen und zügigen Pistenfahrten, sonst nicht. Er behindert ansonsten die Hinterachsverschränkung und schränkt damit die Geländegängigkeit erheblich ein. Ein normaler 463er kann im direkten Vergleich Passagen fahren, die der Pur oder Pro ziemlich unbeweglich und mit eingelegten Sperren bewältigt. Der 463er wird sich im Umkehrschluß aber beim Transport von 1 to. Zuladung über Wellblechpisten und Schlaglöcher deutlich instabiler verhalten als ein 461er mit Stabi.

Welche Federn die aktuelle 3,2 to.-Version hinten hat würde mich persönlich auch brennend interessieren, weil ich meine "azurblau/knochenhart" hinten durch geeignetere Exemplare ersetzen will. Die hin und wieder empfohlene Kennung "gelborange" ist in meinen Augen eher zu weich und harmoniert nicht mit den Federn vorne (weiß), es gibt aber Pur-Fahrer, die rundum auf gelborange umgerüstet haben. Meine Wahl wird vermutlich hinten auch auf "weiß" fallen, das enrspicht dann dem bekannten Schlechtwegefahrwerk von den 463ern. Der 3,2 to.-Professional wird VERMUTLICH die Kennung "violett" haben, die paßt proportional ziemlich logisch zwischen "weiß" und "azurblau". (Zu den Federhärten gibt es hier diverse threads.)

Ich plane darüber hinaus, den Stabilisator hydraulisch entkoppelbar umzubauen (die Idee: Ersatz der Koppelstangen duch doppeltwirkende Hydraulikzylinder, die mittels Ventil geblockt oder geöffnet werden können). Einfachere Lösungen wie mit Schnellverschluss entnehmbare Koppelstangen sind auch denkbar. Dann muß der entkoppelte Stabi aber an den Längslenkern in "Parkposition" fixiert werden, weil er sonst nach vorne runterschwingt.
Geschrieben von: RH1 Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 05/04/2012 21:13
hi 461.334

also ob alle damit verkauft wurden entzieht sich meiner Kenntniss, zumindest gibt die Preisliste die Option Auflastung her es können also auch "normale" in Verkehr gebracht worden sein.

Was deine Umrüstpläne betrifft so liegen wir da gedanklich auf einer Linie so in etwa hatte ich es mir auch vorgestellt, nur eben bei der Wahl der Federkennung bin ich mir noch nicht sicher. Manuell entkoppelbarer Stabi würde meines Erachtens ausreichen, hydraulisch ist Luxus ;-)

G-ruß Rainer
Hallo

wenn man den Stabilisator an der Hinterachse nachrüsten will, kann man die Stoßdämpferaufnahmen austauschen, gegen die des gepanzerten G´s.

Gruß
Thomas
@ Oelmotor:

Das stimmt, das sind die Aufnahmen, die der Pur/Pro bei Auflastung serienmäßig hat. Nur kenne kaum jemanden, der dafür an einem neuen Fahrzeug am Rahmen herumschweißen würde.

@ RH1:
Ich werde es nach allen hier geposteten Erfahrungen (andere threads) hinten mit "weißen" Federn probieren. Die gibt es von GKN/Spidan in Erstausrüsterqualität auch noch vergleichsweise günstig.

Die hydraulische Lösung zur Stabi-Entkoppelung sähe bei mir so aus, daß je Hydraulikzylinder die Sperr- /Entsperrfunktion mittels einem kleinen Rändelrad an einem Ventilblock eingestellt werden kann. Der Ventilblock wird direkt an den Zylindern verschraubt. Man muß also zweimal unter den Wagen greifen zur Betätigung. Alle anderen Bauteile bleiben dann unangetastet. Denkbar wäre auch eine Verbindung der Zylinder über hydraulische Leitungen und eine zentrale Sperrmöglichkeit vom Innenraum aus. Da wären wir dann aber in der Tat im Luxusbereich.

Mechnisch entkoppelbare oder herausnehmbare Koppelstangen gibt es in der Jeep-Szene zahlreich und beim Rubicon (auch beim Touareg I und Cayennne I) wird der Stabi ab Werk in der Mitte durch eine Klauenverbindung getrennt (bei den letzteren beiden nur optional). Prinzipiell vergleichbare, vereinfachte Klauenverbindungen werden auch zum Einschweißen angeboten, was ich bei Federstählen für riskant halte. Alles das erscheint mir zudem beim G unpraktischer bzw. nur mit wesentlich höherem Aufwand zu realisieren, weshalb ich´s mit den Hydraulikzylindern versuchen werde.

Frohe Ostern
Geschrieben von: DaPo Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 06/04/2012 08:47
Hallo zusammen,

Original geschrieben von RH1
In meinem Panzer hatte ich seither das "Schlechtwegefahrwerk" mit vorne und hinten weiss und war damit sehr zufrieden.
dann bau das Fahrwerk wieder ein, wenn Du damit zufrieden warst smile

Original geschrieben von CarstenKausB
Bedeutet das eigentlich anders herum, daß man einen G mit Hinterachsstabi und anderen Federn auf 3,5t bringen kann (z.B. einen 460),
nein
Zitat
oder ist da auch eine stärkere Hinterachse im Spiel?
ja.

Soweit ich das beim PUR in Erinnerung habe, hat der sowohl eine stärkere Hinter- als auch eine stärkere Vorderachse.

460:
HA: 1800 Kg, VA: 1300 Kg
Zusammen 3100 Kg.

Original geschrieben von 461.334
Welche Federn die aktuelle 3,2 to.-Version hinten hat würde mich persönlich auch brennend interessieren, weil ich meine "azurblau/knochenhart" hinten durch geeignetere Exemplare ersetzen will. Die hin und wieder empfohlene Kennung "gelborange" ist in meinen Augen eher zu weich und harmoniert nicht mit den Federn vorne (weiß), es gibt aber Pur-Fahrer, die rundum auf gelborange umgerüstet haben. Meine Wahl wird vermutlich hinten auch auf "weiß" fallen, das enrspicht dann dem bekannten Schlechtwegefahrwerk von den 463ern. Der 3,2 to.-Professional wird VERMUTLICH die Kennung "violett" haben, die paßt proportional ziemlich logisch zwischen "weiß" und "azurblau". (Zu den Federhärten gibt es hier diverse threads.)
i.d.R. hatten alle Fahrzeuge mit 3,2to, die ich bisher gesehen habe, violett hinten.

Gelborange ist definitiv zu weich, jedenfalls wenn man über 2,8to gehen will. Selbst bei 2,8to finde ich die schon grenzwertig, wenn ich mich da an Situationen zurück erinnere, wo ich mal voll beladen gefahren bin. Weiß ist da schon eine ganz andere Liga, und bringt m.E. im Allteag keine Nachteile gegenüber gelborange.


Zitat
ich plane darüber hinaus, den Stabilisator hydraulisch entkoppelbar umzubauen (die Idee: Ersatz der Koppelstangen duch doppeltwirkende Hydraulikzylinder, die mittels Ventil geblockt oder geöffnet werden können).
Wird so nicht funktionieren, Du brauchst ein Ausgleichgefäß. Das volumen der Kolbenstange will schließlich irgendwo hin.

Jeweils eine der Koppelstangen durch einen Zylinder ersetzten, und dann beide Seiten mit je einem Ventil an den Druckbehälter anschließen sollte aber funktionieren.

Zitat
Einfachere Lösungen wie mit Schnellverschluss entnehmbare Koppelstangen sind auch denkbar. Dann muß der entkoppelte Stabi aber an den Längslenkern in "Parkposition" fixiert werden, weil er sonst nach vorne runterschwingt.
Du brauchst ja nur jeweils eine Seite vom Stabi zu entkoppeln, nicht beide. Dann fällt der Stabi auch nicht runter.

Entkoppelbare Stabis stehen bei mir auch in der (langen) ToDo-Liste, aber der vom Unimog wink
Hallo DaPo,

Das Stichwort "Ausgleichsgefäß" habe ich erstmal weggelassen, weil es um die Idee an sich ging. Rein konstruktiv ist die Tatsache natürlich nicht wegzudenken, daß das Volumen der Kolbenstange kompensiert sein will. Ein externes Ausgleichsgefäß ist aber nicht der einzige Weg, dem zu begegnen. Wie beim herkömmlichen Stoßdämpfer könnte man das mit einem Stickstoffpolster im bzw. "am" Öl in den Griff bekommen. Solche Zylinder konnte ich jedoch doppeltwirkend nicht finden bis jetzt. (kein Wunder, weil so braucht sie keiner) Es gibt aber mechanisch über Seilzug sperrbare Gasdruckzylinder (Prinzip wie beim höhenverstellbaren Bürostuhl), mit denen das Problem vollständig umgangen werden könnte.

Den Stabi nur auf einer Seite auszuhängen halte ich für nachteilig, denn:

Unterstellen wir, Du würdest die linke Koppelstange ausbauen und dann mit dem linken Hinterrad in eine Situation kommen wo es stark ausfedert, aber die rechte Seite gleichzeitig weit eingefedert ist (maximale Verschränkung). Das Ergebnis wäre, daß der entkoppelte Stabi links über die Unterkante des Längslenkers nach unten zeigen würde. Und zwar so, daß man vermutlich im ungüstigsten Fall irgendwo hängenbleiben könnte. Wieviel cm dort tatsächlich überstehen würden, habe ich nicht geprüft; das Risiko ist vermutlich auch eher theoretischer Natur. Dennoch wird es tedenziell besser sein, wenn man beide Koppelstangen rausnimmt und den Stabi an den Längslenkern fixiert.

Danke übrigens noch für den Hinweis zu den "violetten" Federn beim zGG von 3,2 to.
Geschrieben von: Gorli Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 06/04/2012 16:30
Warum macht ihr euch beim Stabil eigentlich keine Gedanken darueber, diesen am Rahmen zu befestigen und die Koppelstangen auf die Laengslenker zu bauen... So wie es die Jeeps offensichtlich auch haben

coffee
Hm und was ist daran anders als am G?

Gruß
Thomas
Geschrieben von: Gorli Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 15/12/2013 10:16
entkoppelbarer Stabi... Der Stabi faellt nicht nach unten da die Klemmung der Gummipolster an den Laengslenkern sehr stark ist. Mit der Hand bewegt da niemand auch nur irgendwas mal eben so... nicht einmal mit nem Hammer ist das mal eben erledigt, da der Schlag in den Gummipolstern aufgefangen wird. Man muss da also schon mit Hebel arbeiten. Beidseitig entkoppelbar sorgt zwar ab und zu fuer nen dezentes Klack wenn der Stabi an die Koppelstange drueckt beim massiven Einfedern einer Seite aber er folgt schoen brav den Laengslenkern und haelt sich somit ausm Groebsten raus.


Oelmotor... die Jeeps haben den Stabi am Rahmen gelagert und die Koppelstangen gehen auf die Achse. Dort kann der Stabi sehr leicht am Rahmen fixiert werden, dort haengt er ja bereits. G hat den Stabi bloederweise an den Laengslenkern festgeschraubt und die Koppelstangen gehen zum Rahmen....
Ich dachte die neueren, breiteren Achsen des W463 wären mit denen des Prof. identisch und nur die Federn härter?

Wer wirklich stärkere Achsen wollte, der hatte doch den 3500er radstand mit breiterer Spur und wirklich nennenswert erhöhter Nutzlast?

Geschrieben von: RH1 Re: Frage: Unterschied G-Professional 3,2 /3.5 to zGG - 15/12/2013 13:47
Hallo G-emeinde,

ist ja schon einige Zeit her seit ich den Thread gestartet hatte ... Diskussion hat sich insoweit überholt, als daß ein (nicht-)mitdenkender Sachbearbeiter bei Daimler meine Bestellung des 3,5 -to- Fahrwerks einfach ignoriert hatte und ich nun einen orginal 3,2 -to fahre. Was auch gut so ist wink

Vielleicht einfach noch zur Ergänzung:
Hab natürlich als ich den Fehler, leider zu spät der Wagen war schon beim Händler, festgestellt hatte reklamiert und mein freundlicher Verkäufer hat mir dann sofort versichert er würde den auf 3,5 to umrüsten lassen. Naja ... nach ca 2 wochen ist er zurückgerudert, Aufwand nachträglich im 5 stelligen Bereich, u.a. werden neue Achsen benötigt. Leider leider konnte ich die Liste der Nachrüstteile nicht bekommen hätt sie gerne hier veröffentlicht.


G-ruß Rainer

der mit den 3,2 to voll und ganz zufrieden ist.
Hier ein interessanter Artikel über einen Test in Südafrika:

G Professional mit Stabi und G 350 ohne Stabi im Vergleich http://sa4x4.co.za/component/k2/sway-away

(Die Schlußfolgerungen stimmen allerdings nicht ganz, weil der 3,5 to.-Professional bei ausgebautem Stabi immer noch härtere Federn als der 350er hat...)




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