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für wen ist da was gut gegangen? Für das Baby/Kleinkind im reboard-Sitz auf dem Beifahresitz? für den Fahrer des Calibra?

"Es hätte noch schlimmer kommen können" wäre wohl die bessere Formulierung...

Gelöscht durch ADMIN

Die sprachliche Intention in Hans´ Beitrag ist durchaus eine wohlwollende und gesellschaftlich annerkannte, die die von dir genannte Botschaft bereits enthält. Jedoch beleuchtet Sie die Situation weitgehend positiv, da das schlimmstmögliche Szenario - der Tod von Unfallbeteiligten- ausgeblieben ist.
Die von dir verwendete setzt jedoch in ihrer Grundintention voraus, dass der Tod eines Unfallbeteiligten die Regel gewesen wäre und nur durch einen glücklichen Zufall selbiges nicht eintrat. Damit ist sie von der Grundhaltung pessimistischer, als die von Hans gewählte...

Und was ist daran nun besser?

(Wohlwollen und gesellschaftliche Anerkennung sind reine Definitionsfrage.)

Seit dem Kommentar mit dem Toastbrot ist der thread hier so geschmacklos, dass sich jede Diskussion erübrigt. Insbesondere reine Stellvertreterdebatten auf der Ebene von Pseudo-Dialektik.

Auf dem Niveau diskutiere ich nicht. Dafür bitte ich ausdrücklich um Verständnis und verbitte mir darüber hinaus Behauptungen hinsichtlich meiner Grundintention.

Ich wünsche jedem Autofahrer, dass ihm ein solcher Unfall nicht passiert. Insbesondere nicht unverschuldet mit Kindern im Auto. Die Sensibilität dafür mag unterschiedlich gelagert sein. Meine ist hoch.

Naja, die Kids sassen wohl im G und nicht im Opel. Der Calibrafahrer der für den ganzen Mist wohl am wenigsten konnte wäre der erste gewesen der, wenns etwas blöder gelaufen wäre, da richtig verloren hätte. Das stimmt dann schon nachdenklich - gerade wenn man selber gerne alte Karren fährt.

Grüsse
Thomas

Wenn ich mir den Schaden am G anschaue bestätigt das meine Meinung,daß ich meine Familie grade bei dem Wetter lieber im G unterbringe.

Gruß Julian

Wie die auf 22k Schaden kommen, wüßte ich gerne mal...

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Komisch, dachte ich auch zuerst, aber dann hab ich mal darüber nachgedacht, dass die Insassen die kinetische Energie aus einer fehlenden Knautschzone ja abbekommen...

Der G nimmt den PKW als Knautschzone. Als Insasse merkst Du da nicht viel.

ok, dann darfs aber nicht egen einen Baum oder LKW gehen, dann könnten die Überlebenschancen ja geringer sein als in einem großem PKW

Gegen ein starres Hindernis verformt sich auch der G. Die Beschleunigungskräfte sind zwar vielleicht höher als im PKW, was nachteilig ist, insgesamt dürften die Vorteile aber überwiegen. Der Rahmen steckt viel weg, bevor der Überlebensraum (Innenraum) zu klein wird. Ist nicht bei allen Geländewagen so, beim G hat man das aber recht gut hin bekommen.

Klar, irgendwann ist natürlich Schluss...

Hallo,


gestaucht wurde der kurze G zu genüge. Hat also genug Energie schon absorbiert.

Daher ist es für die Insassen wesentlich bekömmlicher, die restliche kinetische Energie über einen breiten Sicherheitsgurt aufzunehmen, woraus ein starkes Hämatom entsteht, gepaart mit einem Schleudertrauma und Prellungen, u.U. auch kleinen Schürfwunden wie auch Schnittwunden. Die physische Belastung lasse ich mal aus...


Was passiert, wenn die Knautschzone zu grosszügig ausfällt? Kalt verformtes, scharfkantiges und spitzes Metall trifft auf die menschliche Epidermis. Und die darunter liegenden Schichten.

Ich behaupte mal, die Knautschzone des Opel war ausgereizt.




Grüsse

Der Calibra war schon seinerzeit dafür bekannt, bei einem Unfall wie ein Kartenhaus zusammenzufallen. Vom Chrashverhalten war er schon damals nicht auf der Höhe seiner Zeit.

Aber auch den G zu reparieren wird nicht billig...

Der G ist ja auch gut am rosten und wurde schon üppig geflickt.
Die schwarzen "Kontratzierstreifen" entlang der Falze am Heck... *würg*

Ich habe grad einen Link eingestellt von der MErcedes Medien Datenbank. Da ist ein Film vom Grash test des 463 drin... dort wird behauptet das im G die gleichen Sicherheitsmerkmale vorhjanden sind wie im PKW !!! Hier ist der Crashtest zu finden

Bitte einmal in den Film reinsehen.....