darf ich noch mal ´ne Frage loswerden?

Ich frage mich welche Militär Wölfe normalerweise den besten Zustand haben-speziell Rost.

Gibt ja Dänen, Österreichen, Deutsche und Schweizer auf dem Markt.

Habe gelesen dass die Schweizer 230GE in ganz gutem Zustand sein sollen.

Weiß da jemand was über eventuelle Rostvorsorge?

Moin,

es kommt immer drauf an - Greenliner rosten besonders stark


Zu den aufgezählten gibt es noch Norweger, Niederländer, Slovenen, Griechen, Singapur-Fahrzeuge, BGS, und weitere...

Erstmal musst du wissen was das Auto an Ausstattung/Aufbau/Motor haben soll - dann haben wir Vorschläge.

Die Schweizer Armee hat bei Anschaffung auf einer zusätzlichen Rostvorsorge bestanden. Dies scheint sich heute auszuzahlen..
Es sind bereits 5 230GE durch meine Hände gegangen (eigen/Freunde) und ich habe bislang nur 1 Durchrostung im Radkasten gesehen, offensichtlich durch Steinschlag verursacht.

Gruss
Mark

Moin,

das Vertriebsgebiet Schweiz hatte immer schon extra Konservierung, dazu kommt, dass die Wagen bei der LBA konserviert wurden und auch haben die Schweizer wohl öfters mal die Fahrzeuge gereinigt.

Ich sehe da keine oder fast keine Unterschiede.
Das ist ausgemustertes Kriegsgerät und durch die Bank zu mindestens 80% aufgebebraucht. Wenns an die Mechanik geht dann gibt es durchgehend lange Gesichter. Die Truppenhandwerker und instandsetzer tun iS Pflege nicht viel. Die Unterschiede im Zustand erklären sich rein aus dem Fahrzeugalter zum Zeitpunkt der Ausmusterung denn mit der Zeit kommt der Rost. Die Schweiz mustert zT recht junge Autos aus. Lange Dienstzeiten haben zB die Serben, Norweger oder Dänen hinter sich. Hinzu kommt dass mE die Qualität bei Mercedes von ca 2000 bis min 2006 besonders schlecht war.
G steht nicht für "Günstig".
Bei den Preisen die zur Zeit augerufen werden (kein Wolf, kein Schweizer mehr unter 12k) würde ich kein olivgrünes Auto kaufen sondern zivil. Der Zustand rechtfertigt den hohen Preis der mil. Fahrzeuge nicht. Auch dort geht nochmal der halbe Kaufpreis drauf bis alles schick ist.
Grüsse
Thomas

Kann ich so nicht bestätigen. Die Wölfe (vermutlich die Schweizer auch) kommen in Mercedes-Vertragswerkstätten zum Service. Es wird auch in höherem Fahrzeugalter alles gemacht, was in der TDV vorgeschrieben ist, stur nach Vorschrift. Das ist bei vielen älteren zivilen Fahrzeugen nicht der Fall. Viele haben auch wenig Kilometer drauf.(jetzt nicht mehr so, denn es werden ja nicht mehr viele ausgesondert).
Optisch sehen sie oft schlecht aus, aber die Wartung ist gemacht worden.
Die deutschen Wölfe hatten auch die Vorschrift, nach einem Jahr nach der Erstzulassung nachzukonservieren. Das ist gemacht worden.
Ein Problem bei den kurzen deutschen Wölfen sind die hinteren Einzelsitze, die vom TÃœV nicht abgenommen werden.
Gehen nur als LKW durch, andernfalls ist die Steuer zu hoch (Diesel: Euro-Null). Der Zoll zickt. erkennt den LKW-Status des TÃœV'S nicht an und verlangt manchmal sogar, die Befestigungsstellen zuzuschweißen.
Das soll bei den Schweizer 230er Benzinern besser sein.

Nun bin ich erstaunt. Dann muss ich ja viel Glück gehabt haben. Meiner ist bekannterweise nicht mal ein echter Wolf (sondern ein ziviler 230G), hat Einzelsitze und ein H Kennzeichen. Ist das mit den Einzelsitzen ganz allgemein ein Problem, oder wieder so eine Sache die von TÃœV zu TÃœV anders gehandhabt wird?

Dann eine Sache die ich nicht nachgemessen habe, aber vom Gefühl her ist das Blech der Wolfkarosserie dicker als beim zivilen Wagen. Mir kommt jedenfalls die Motorhaube auch deutlich schwerer vor. Dicker heisst im Zweifel auch, es dauert länger bis es durchgefault ist?

Gruss
Markus

Die Ersatzteilversorgung wurde von einer Grazer Firma direkt erledigt. Vor dem Hintergrund erscheint es sehrsehr unwahrscheinlich dass mercedes Vertragswerkstätten die Puch 230GE gewartet haben.
Meinen Puch habe ich mit defekter Kopfdichtung, undichter Wasserpumpe und röhrendem Auspuff direkt von der Ruag übernommen. Keiner dieser Mängel war deklariert (obwohl offensichtlich). Korrosionschäden waren deklariert und vorhanden. Boden/Radlauf hinten beidseitig durch und einfach ein Blech innen und (!) aussen drübergebraten und vorne am Kotflügel hinterm Lampentopf ein Rostloch einfach zugespachtelt.
Aktuell habe ich einen anderen Puch hier stehen der an der Vorderachse Öl und Fett verloren hat. Fett war in den Achskugeln fast keins drin und die Antriebswellen sehen entsprechend aus.
Klar. Die schweizer braucht man nur reparieren. Beim Wolf geht ohne Restaurierung wenig. Den grossen Unterschied macht das nicht. Ein restaurierter Wolf fährt einfach. Ein nur reparierter Puch bleibt erstmal eine Bastelbude.
Wer sich heute zu den Preisen so einen olivgrünen Misthaufen in den Hof stellt der macht was falsch. Die Preise werden auch wieder normal werden - dann wenn die Leute gemerkt haben was ein Verdeck oder ein Auspuff kosten. Wir werden das Gejaule schon bald hören. Landauf landab. Und dann werden G-Modelle aus mil. Vorbesitz wieder interessant. Solange irgendwelche Grossstadtkinder glauben man könnte da junge Gebrauchte für kleines Geld schiessen solnge lässt man die Finger besser weg. Just my2cents.
Grüsse
Thomas

Moin Tom,

alles korrekt - aber wie ist es so: jeder hat ein Hobby. Ich bin beim 461.217 schon früh eingestiegen - damals hat es für unter 10.000 EUR sehr gute Fahrzeuge gegeben.
Jetzt sind bald alle ausgemustert und die Substanz wird nicht besser...

Hallo Markus das bei mir 2010 war eine ganz komplizierte Sache:

Die Bundeswehr (Militärkraftfahrstelle) deklariert den kurzen 250GD WOLF beim Verkauf als LKW mit 2 Sitzen, es sind aber 4 Sitze drin. Hintere Einzelsitze mit Beckengurt.
Der TÃœV erkennt "LKW" nur an, wenn man eine Trennwand einbaut und die hinteren Sitze wegmacht (einfache Holzplatte, Kriterium mehr als 50% Ladefläche, mehr als 800kg Zuladung).
"PKW" geht laut TÃœV angeblich nicht wegen Beckengurten und unzulässiger Geräuschentwicklung (TÃœV Nürnberg).

Jetzt kommt der Zoll wegen der KFZ-Steuer. HZA München: "TÃœV interessiert uns überhaupt nicht. Das ist DOCH ein PKW und kostet über 900 Euro Steuer, weil Sie könnten die Sitze ja jederzeit wieder reinschrauben. Und wir wollen Sie ja vor Steuerhinterziehung schützen, hahaha. Aber ein Tipp: verschweißen Sie die Anschraublöcher, lassen Sie das beim TÃœV bestätigen und in den Kfz-Schein eintragen und wir sehen das sofort anders. Dann brauchen Sie bloß 172 Euro Steuer zahlen."

Ich bin mal neugierig, wie das beim H-Kennzeichen wird. Weil ohne die hinteren Sitze ist das Auto ja eigentlich nicht original. Aber die Steuerhöhe wäre in dem Fall ja gleich, egal on PKW oder LKW.

Was für Einzelsitze hast Du im 230er: auch nur Beckengurte?

Für den Zoll musst Du keine Sitzaufnahmen verschweissen lassen.Denen reicht die Austragung der 2-7 Sitzplätze,HAbe ich gerade heute machen lassen.HZA Stralsund.

Ich habe den mit H-Kennzeichen gekauft und weiss nicht wie der Vorbesitzer das geschafft hat.

Bei den Sitzen gehe ich mal davon aus, dass es schlicht so ist wie es in einem Wolf mit 4 Sitzen normal so ist. Hinten rechts und links, oliv auf Konsole mit fach darunter, in der Mitte ein "Gang". Beckengurte, an der Plane hält ja nix. Der Mensch hat das Haus eines offenen 230G (1. Serie; 1980) gegen eine Wolfkarosse mit Bügel hinten getauscht. Inkl. Holzfußboden, Gewehrhalter und vier Einzelsitzen. Dann hat er viele 463er Teile dran gebaut. Ich muss aber gestehen ich habe noch nie in den Schein geschaut wie viele Sitzplätze denn eingetragen sind. KFZ Steuer hat mich nicht gejuckt, denn mit H Kennzeichen ist es eh immer der gleiche Betrag.

Ich würde ja nachsehen, aber der Hobel steht aktuell mit allen Papieren in Niederzier. Der Rahmen (hinterstes Querrohr) musste geschweisst werden. TÃœV hat er gerade neu bekommen. Eigentlich will ich den ja verkaufen, zwei Gs sind zu viel. Aber vielleicht behalte ich den auch für den Dreck und schone den "neuen".

Gruss
Markus

Da macht auch jedes Amt, was es will. Hier in München (oder auch nur bei meinem Sachbearbeiter?) ists halt so. Der TÃœVler hat sich auch nur an den Kopf gefaßt. Man könnte klagen, aber die gehen bis zum Bundesfinanzhof und wer tut sich schon sowas an.

Evtl. die Gewinde für die Sitze benutzen um "temporär" ein Riffelblech zum Schutz der Ladefläche zu befestigen. Oder Zurrösen, usw...
Braucht man ja für nen LKW um die Ladung fachgerecht zu sichern.

Gruss, Ulli.

Ja Zurrösen würde ich da eindrehen - fertig.

Habe ich alles probiert und argumentiert - wurde vom Zollamt überhaupt nicht akzeptiert. Ganz klare Aussage: nur so gehts, das muß wortwörtlich im Schein stehen:

auweia!

Ich hab mir mal ein paar Zuschlagspreise bei der Vebeg angesehen. Die meißten über 10000,- und der Händler muss auch noch was verdienen.
Und selber einen bieten ist auch nicht der Hit da man die Dinger ja nicht wirklich eingehend untersuchen kann. Und wenn ein wirklich guter dabei ist gehen die Gebote ja noch höher.
Ist wirklich zu teuer für so ein altes Auto!
Bei einem Händler hab ich gefragt ob er mir einen guten, mangelfreien und rostfreien mit 4 zugelassenen Sitzen verkaufen kann...kann er nicht.
Zwar schade aber den Irrsinn mach ich nicht mit.

Kannst ja mal einen Ausflug hierhin machen:
https://www.armyliqshop.ch/fahrzeugeersatzteile/verkaufstag-raron-vs/?tx_armyshop_shop%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=4&cHash=9bbe8be29ce320de8abb9387846b73fa

Dann kannst Du die Fahrzeuge selber anschauen, mitbieten und rechtzeitig aussteigen...:-)

Zuschläge liegen bei 9-10kCHF, das Viererpaket zwischen 30-35 kCHF, wird natürlich von den deutschen Händlern dominiert

Gruss
Mark

Hallo,

aus Interesse: Worin liegt der Reiz bei solchen Fahrzeugen? Das Baumuster, der Preis, der Aufbau, irgendwas anderes?

Grüße

Andreas

Das Baumuster, der Aufbau, die Einfachheit (ohne nennenswerte Innenverkleidung).

Allerdings würde ich bei den heutigen Preisen und dem sehr schlechten Zustand der meisten heutzutage ausgemusterten Fahrzeuge auch nicht mehr zuschlagen.
Ich habe für meinen Wolf vor 5 Jahren bei der VEBEG ca. 5500€ bezahlt und habe damals schon schwer mit mir gerungen.
Nach Tausch aller Flüssigkeiten und Filter fährt der Wolf immer noch sehr gut, kommt durch die HU ohne Mängel, und hat noch die BW Batterien drin die beim Kauf dabei waren.

Gruss, Ulli.

Richtig Sinn macht das sicher nicht, aber Lust ;-)

Also ich habe meinen anno 2010 für 7000 Euro gekauft, bei einem Händler, mit neuem TÃœV. Die Lenkgetriebe-Reparatur und neue Batterien habe ich noch rausgehandelt. Damals gab es noch viele, die gut in Schuß waren. An meinem waren kaputt:
Scheinwerferhöhenverstellung ohne Funktion
Bremsleitung hinten angerostet.
Kleines Loch im Schweller
Klappbarer Scheibenrahmen durchgerostet.
Kabel angeschmort im Scheinwerfer.
Hintere Stoßdämpfer-Außenhülsen durchgerostet

Warum? Ich hatte in der Arbeit nicht mehr viel zu tun und wollte mal wieder ein wenig schrauben. Das Auto ist sehr praktisch dafür, weil man nicht unbedingt eine Hebebühne braucht, wenn der Bauch nicht zu dick ist ;-). Aufbocken reicht meistens. Ich habe dann die Mängel repariert, Tank und Kotflügel und sonstiges Zeug abgebaut, dort Rost weggemacht und lackiert, konserviert, etwas verschönert und nach und nach das eine oder andere ersetzt, wenn ich günstige Teile im Ebay gefunden habe. Das geht eigentlich bis heute. Wir fahren ca. 7000 km im Jahr. Auto springt sofort an, läuft wie ein Uhrwerk und wir haben schon etliche schöne Reisen damit unternommen.
Für lange schnelle Strecken holen wir etwas beim Autovermieter. In München braucht man sonst kein Auto.
Und das Dieseltuckern beim Start und die gemütliche Fahrt durch Oberbayern, das ist einfach nur schön.

Ich finde es optisch einfach geil und ich habe ein langes Cabrio ( kurzes gefällt mir nicht und ist unpraktisch) aber kann doch schnell Mal offen fahren.
Man kann es kärchen und ein Kratzer stört nicht. Meine Haube ist begehbar. Und wenn man was anbaut muss es nicht schön sein sondern funktionieren zumindest in erster Linie.
Mein Schweizer ist in gutem Zustand und der Preis war top.
Ich kann noch 7 Personen mitnehmen.
Ich fahre jeden Tag das macht einfach nur Laune und wenn mich so ein grüner Stuttgarter schon mit vorwurfsvollem Unterton fragt was der denn verbraucht. Bekommt er ne Antwort das er Schnappatmung bekommt. Alleine die Gesichter danach sind es schon Wert diese Kategorie G zu fahren.

Grüße

Und was nicht dran ist geht nicht kaputt...
Reparaturen mit Hammer & Multimeter :-)
Nach der Geländefahrt ausspritzen des Fussraums mit dem Wasserschlauch
Entsorgungsfahrten, Holzmachen oder Motorradtransporte easy
...
..
.

Gruss
Mark

P.S.: Für die Urlaubsfahrt nehme ich dann den zivilen 290TD mit Klimaanlage :-)

Moin,

Schnappen nach Luft - also wir könnten ja mal nach dem Durst fragen :

Bei mir 23 über alles.

10 Liter der 250GD.

11 Liter 290TD
16 Liter 230GE

Gruss
Mark

Jo.
Das Dach von meinem 500er ist auch begehbar. Es sieht danach sogar aus wie die Hauben der Schweizer Puchs

Grüsse
Thomas

10,5l (!) GD 250
15l (-18l) G500, wenn ich fahre.
20-24l G500, wenn meine Frau fährt....

@Tom

Was zieht dein M273?

16 im Schnitt. Das erstreckt sich von 14,5 Autobahn längere Strecke wenn man keinen LKW überholt bis 18 wenn man flott unterwegs ist. Aber wir wollten ja hier von den mil Gs erzählen. Der Puch hat ja Gott sei Dank keine Verbrauchsanzeige im KI und nachzurechnen erspare ich mir meist. Wenn man es dann doch mal im Kopf überschlägt dann ergeben sich 15 bis 17 Liter. Schleichfahrt auf langen Strecken wird nicht belohnt.
Grüsse
Thomas

Gäääähn. Wollen wir den fred nicht woanders hin schieben?

Hierzu gibt's genug Beiträge, manche haben es sogar für alle zusammengefasst (Oli)

Fazit ist immer gleich:

1. Der G ist nicht wirklich sparsam zu fahren
2. Einer verbraucht am wenigsten und dem glaubt man aber nicht

Hier meine 50 cent, nachgerechntet hab ich's nicht, weil's mich nicht interessiert.


Alex

Du brauchst n neues Handy Alex!
Aber.... , warum machst Du ein Bild, wenn de nicht damit angeben willst.... 13,3?
Ich glaub Dir!

:-)

Das tolle an dem Bild ist: Weder die MKL noch die ABS Funzel leuchtet nach der Strecke

Was im Kombiinstrument steht, ist auch mindestens proportional falsch, zu dem, um wieviel der Tacho falsch geht.

Und wie wir alle wissen: Spritkosten sind beim G in der Gesamtbilanz oft eher vernachlässigbar....

Es ist die Betrachtungsweise:
Wenn 100 kg Soldat ihren Arsch auf der Haube gewärmt haben kann ich auch drüber latschen, ich kann mit den Beulen leben.
Die G's die ich mir angeschaut habe waren in schlimmerem Zustand und dazu teurer ich meine wir haben welche zusammen besichtigt Tom?
Der Unterhalt von nem G ist nie günstig, die Debatte über Verbrauch und Et Kosten ist müssig, ich rechne mit ja auch nicht aus wieviel Geld ich verliere wenn ich nach 8 Std Büro nach Hause gehe und nicht noch 10 Std arbeite. Ich fahre G weil ich Freude dran habe, wenn ich was will was kostengünstig ist gibt es auch andere Offroader.

Grüße

Hallo,

also ich fand es lustig, Danke für all die "unvernünftigen" Gründe, ihr verschönert meinen Alltag.

Grüße

Andreas

Es gibt ja auch Leute, die 10000 Euro pro Jahr in ihre Modelleisenbahn investieren- das kann ich für mich auch nicht nachvollziehen.
Aber Hauptsache sie haben Spass daran !

Das letzte Hemd hat keine Taschen (sagte meine Oma immer :-))

Gruss
Mark

Moin,

ja auch Modellbahnen sind toll - aber ich schraube lieber an Autos.

Also es kommt klar raus, dass ausgemusterte G der Armeen dieser Welt nix taugen - 461.333 könnt ihr noch neu bestellen - 50 Stück ist wohl die kleinste Serie die MBS als Bestellung annimmt.