Hi Leute!
Hat hier wer ein offizielles Dokument der Ashtaroth Felge 7,5x16 ET63 in der Schwerlastausführung?
Teilenummer A4614011002
Der Prüfer benötigt das um die Felge auf meinen 461.336 G290TD einzutragen.
Gruß
Sepp
Hallo,
vielleicht habe ich was Du suchst.
Brauch nur Deine Mailadresse
Lg
Hannes
Hi Sebastian,
Hab Dir grad ein Teilegutachten geschickt, aber da ist aber nur die 1200kg-Felge drauf.
Zu der Schwerlastfelge würde ich selber was suchen, da ich inzwischen auch einen W461 habe und die Felgen draufmachen will/muss.
Falls jemand was hat: w.w@gmx.de
Würde mich freuen!
VG
Winnie
Hallo,
vielleicht habe ich was Du suchst.
Brauch nur Deine Mailadresse
Lg
Hannes
Hallo Hannes!
Habe Dir meine Mailadresse als PN geschickt.
Danke!!!
Sepp
Servus zusammen !
Für Felgen von MB gibt es keine Teilegutachten, wurden ja bereits von MB Seite aus geprüft. Haben ja auch eine MB Teilenummer und das langt aus. Die Prüfer sollen einfach in ihre Datenbanken schauen, denn da steht alles an Daten drinn was sie brauchen.
Gruß Walter
Tach!
Ist so nicht ganz richtig, die Prüfer haben z.B. Zugriff auf Datenbanken wo Gutachten in Bezug auf KBA Nummern eingesehen werden kann.
Diese original MB Felge hat aber keine KBA Nummer.
Und diese 1400kg werden hier und da erwähnt, im EPC steht drin, dass diese Felge verstärkt ist, wir wissen auch, dass diese Felge z.B. auf den SSA G mit 2450kg Achslasten und zgg von 4450kg ausgeliefert wird.
Aber ein Dokument, wo draufsteht, was die Felge selber kann, das wäre ne feine Sache!
Gruß
Sepp
Tach!
Das Drama nimmt kein Ende. :-)
Die Prüfer stellen sich immer noch quer, selbst wenn ich denen ein Festigkeitsnachweis der Felge vorlegen kann, möchte er nun auch noch ein Nachweis, das ich den 235/85R16 auf genau dieser Felge fahren darf, die Felge muss also vom Hersteller für diesen Reifen freigegeben sein.
Hat einer von Euch diese Rad-Reifen Kombination auf dem 461iger eingetragen?
Gruß
Sepp
Mein Tip: Such dir nen anderen Prüfer. Vorzugsweise einen freien Sachverständigen.
Meine Theorie zum Grund:
Die eigentlichen gesetzlichen Vorschriften sind vergleichsweise unpräzise. Es steht nirgends, welche Unterlagen der Sachverständige vorliegen haben muss um dies oder jenes als Einzelabnahme einzutragen. Da steht im Zweifel nur so etwas wie: "Der Sachverständige muss sicherstellen, ob dies oder jenes für die zu erwartenden Belastungen geeignet ist"
Ein Sachverständiger muss eine Eintragung halt aufgrund seines Sachverstands verantworten. Ein "freier" ist dabei nur an die gesetzlichen Vorgaben gebunden. Ein bei TÃœV oder DEKRA angestellter muss hingegen zusätzlich die TÃœV oder DEKRA internen Vorgaben wann er was eintragen darf und was er dafür an Unterlagen verlangen muss, beachten.
Macht der angestellte TÃœV oder DEKRA Mann mist, haftet der TÃœV oder die DEKRA für seinen Mitarbeiter. Hat dieser sich nicht an die internen Vorgaben gehalten, kann evtl Regress genommen werden.
Deshalb haben TÃœV und DEKRA interne Anforderungen, die deutlich strenger sind, als die gesetzlichen Vorgaben.
Ein freier SV kann also eher seinen Sachverstand einsetzen und muss nicht nur Regelwerke einhalten.
Macht ein freier SV mist, dann haftet er ohnehin selbst (Haftpflichtversicherung).
Gruß
Benjamin
Hallo,
nur dürfen Sondereintragungen nicht alle aaP´s oder aaS´s machen.
Gruß
Thomas
Tach!
Kurzes Feedback, Unterlagen zu der Felge habe ich immer noch nicht.
Der Prüfer hat diese aber nun eingetragen, in Verbindung mit 20mm Spurverbreiterung, 235/85 R16 und den originalen schmalen 23mm PUR Verbreiterungen.
Gruß
Sepü