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Geschrieben von: nix Biodiesel in den K30? - 09/02/2010 22:42
Hallo,

da bei der Gebrauchtwagensuche im Falle der angebotenen K30 öfters mal was von Biodiesel geeignet stand, wollte ich doch sicherheitshalber mal nachhaken:

Kann man den 6.2er K-30 Motor wirklich dauerhaft sorglos mit Biodiesel fahren, oder ist das eher keine gute Idee?

Falls ja, welche Arten von Biokraftstoffen sind wirklich empfehlenswert und welche Nachteile (Leistungsverlust) muss man einkalkulieren?

Grüße
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 06:51
steht da Biodiesel geeignet oder Pöl?

Biodiesel wird dir alle Verunreinigungewn aus Tank und Leitungen lösen, innerhalb kürzester Zeit, bei mir 10 km, ist ein neuer Dieselfilter fällig, Dichtungen können sich auflösen, da die sonstigen Eigenschaften dem Diesel entsprechen, Viskosität, Schmierfähigkiet funktioniert das, Langzeiterfahrungen habe ich keine.

Pöl also Sonnenblumenöl, Rapsöl, Palmöl und ähnliches hat eine andere Viskosität ist viel dickflüssiger, die Stanadynepumpe ist eine VerteilerEinspritzpumpe ohne Vorwärmung des Öl´s und einem zweiten Tank das mit Diesel die ersten Kilometer gefahren werden kann, ist das nicht zu empfehlen.

Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 09:37
Hi,

also dann gehe ich mal von Biodiesel aus, Umbaurüstkits für PÖL habe ich keine erkennen können.

Wieviele KM bist denn insgesamt mit Biodiesel gefahren bzw. würdest du's empfehlen?

Was sollte denn am Motor gemacht sein, damit mit dem Stoff sorglos ein paar Tausend KM lostuckern kann? Neue Schläuche? Neuer Dieselfilter?

Grüße
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 10:59
Biodiesel ich hab das mit einer Tankfüllung probiert das wars dann, ab und zu mal im Sommer Pöl zu gekippt.


am Motor selbst muss man ja nichts machen, einfach damit rechnen das Undichtigkeiten auftreten könne, den Dieselfilter natürlich erst tauschen wenn er sich zugesetzt hat was relativ schnell passsieren wird, merkt man auch ohne Problem Motor läuft noch richtig im Standgas zu höheren Drehzahlen schwingt der Motor sich nicht mehr auf da kein Diesel kommt.

warum überhaupt mit Biodiesel fahren? zum sparen?

wenn man sparen möchte kauft man sich keinen K 30, unter 16 l fahrt man das Ding nicht!
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 11:44
Hmmm also habe gehört das die Version mit den schnellen Achsen auf der Autobahn auf etwa 13 Liter zu kriegen ist, wenn man vorsichtig fährt und keine dicken Schlappen drauf hat. Aber gut bei 16 Litern würde sich der Biodiesel erst recht lohnen wink

Nur wenn man dem Motor damit schadet, bzw. die Ersparnis durch höhere Reparaturkosten wieder raushaut, dann hatt's freilich keinen Sinn.

Grüße
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 17:40
eine länger übersetzte Achse im K30, das ist der Pickup, gibt es wenn überhaupt in einem Zivilen, wenn man dann einen mit Diesel findet sollte man anfangen Lotto zu spielen.
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 19:29
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...&categories=OffRoad&lang=de&pageNumber=2

also entweder verarscht einen der Typ oder ich darf mich jetzt Lottofee nennen? smile

Grüße
Geschrieben von: RubberDuck Re: Biodiesel in den K30? - 10/02/2010 20:03
Da ist einiges was mich stutzig macht an dem Inserat.
- Ambulance hatte nie Zwillingsbereifung
- Ambulance hat zwar Einzelsitze, aber zwischen den Sitzen einen Durchgang nach hinten
- Ambulance-Ausführungen haben ebenfalls die kurz (1:4,56) übersetzen Achsen
- Ambulance hat für den Aufbau eine Klimaanlage, den Kompressor kann ich im Motorraum aber nicht erkennen
- es sind nur die "normalen" Armee-Lichtmaschinen von Delco eingebaut, die Ambulance hat stattdessen 2 dicke Leece-Neville Generatoren

Meine Vermutung:
das war mal ein sticknormaler M1008 (K30, Armeeausführung), dem dann Einzelsitze und eine Zwillingsachse verpasst wurden. Vielleicht ja tatsächlich mit längerer Achsübersetzung. Dann hoffentlich auch in der Vorderachse! Die Radnabe der Vorderachse sieht allerdings passend aus, zumindest auf den Fotos.

Einen originalen zwillinsbereiften Armee-Pickup als Grundträger halte ich für unwahrscheinlich, da diese immer mit der breiten Hinterachse und Kotflügelverbreiterungen ausgerüstet waren.

Gruß
Rubber Duck
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 11/02/2010 06:57
seh das so wie @RubberDuck

die Ertszulassung macht mich auch noch stutzig, 1988 waren soviel ich weiss keine Fahrzeuge mehr im Zulauf bei der Army, bekommt über die VIN raus muss schauen welcher Buchstabe.

beim Umbau denke ich das auch die VA gewechselt wurde, die normale Dana 60 hat zu wenig Spurbreite für ET von Dually Felgen.

die Übersetzung würde ich vor Kauf testen, aufbocken Rad drehen mitzählen wieviel Umdrehungen bis die Kardanwelle einmal rum ist.

was soll die Zulassung als selbstfahrende Arbeitsmaschine bringen, da kann man die Hängerkupplung gleich abschrauben.


wenn man vorhat die Bereifung zu ändern, Richtung grösser kann man das mit dem vergessen!
Geschrieben von: AndreasHirsch Re: Biodiesel in den K30? - 11/02/2010 07:45
Zum Biodieselbetrieb kann Ich mal folgendes Beitragen:
Aus eigenen Versuchserfahrungen mit einem Buschtaxi ziehe
Ich folgendes Fazit:
Für den Privatfahrer rechnet sich das nicht wirklich, weil
Du einfach den höheren Wartungsaufwand hast.
Regelmässig neuen Kraftstofffilter und vor allem ist ein
Pumpenschaden durch Verharzungen nicht sicher auszuschließen.
Das Auto sollte auch regelmässig bewegt werden, damit der
Kraftstoff relativ frisch bleibt.

Wenn Du allerding jeden Tag 1000 Liter verfeuerst, sieht
das eventuell anders aus.

GRuß aus Berlin
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 11/02/2010 13:30
Hmmm ok hatte mich auch schon etwas gewundert, also ist an dem Angebot doch das eine oder andere faul.

Hmm schade eigentlich, hatte gedacht man könnte den K30 vielleicht etwas günstiger fahren, bzw. wäre das mit den lang übersetzten Achsen denn möglich?

Also der hier ginge ja dann wohl so in die Richtung, aber vermutlich verbläst der wegewn der Zwillingsbereifung dann auch wieder mehr.

http://www.morlock-motors.de/index.php?car=968

Grüße
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 11/02/2010 14:10
die längere Übersetzung ist schon möglich, nur würde ich mich nicht auf die Aussage des Verkäufers verlassen.


der vom morlock, C steht für ohne Allrad
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 13/02/2010 19:01
Hi,

ok also echten K 30 mit Zwillingsreifen zu finden = sehr unwahrscheinlich. Aber gut, wenn man den nicht so ohne weiteres auf Einzelbereifung umstellen kann eh nicht die beste Idee.

Wie ist das eigentlich generell, ich dachte der K30 hätte immer vorne ne Dana 60 und hinten die GM 14 Bolt? Denn bei manchen Angeboten steht auch was von 8-Loch-Achsen?

Bezogen sich eigentlich die 16 Liter Verbrauch von oben auf Gesamt, oder gelten die auch für längere Überland/Autobahnetappen? (nicht Vollgas)

Grüße
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 13/02/2010 19:34
K 30 gibts nicht mit Zwillingsrädern ist dann ein K 35.

die dana 60/Gm 14 Bollt sind 8 Loch Achsen haben 8 Radbolzen, gibt auch bei auch bei Dana 44 und GM 12 Bolt Ausführungen in 8 Loch, die Dana 44 hat zum Baispiel der Dodge W200, bei Chevy der K 20PU oder K 20Suburban

die 16l sind egal ob Stadt oder Autobahn, durch die kurze Übersetzung dreht der einfach sehr hoch, grössere Räder senken zwar das Drehzahlniveau, aber durch Ihre Breite und das grobe Profil verliert man diesen Vorteil beim Verbrauch.
Geschrieben von: RubberDuck Re: Biodiesel in den K30? - 13/02/2010 20:03
K30 Ex Army mit 33 Zoll Reifen, unverbastelter Motor, ohne Höherlegung, Kurz- und Langstrecke, "normale" Fahrweise:
ca. 15L/100km

Wie bereits erwähnt solltest Du Dir zum Sparen KEINEN K30 anschaffen - da kannst Du noch soviel schön rechnen . . .

Gruß
Rubber Duck
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 13/02/2010 22:07
Nee sparen is nich, das ist schon klar, wollte nur wissen ob man halt ein bisschen was dran drehen kann. Also prinzipiell gibt's dann innerhalb der K30 Truppe keine weiteren Variationen mehr? Hatte mal was von nem shelter carrier gehört der mehr laden kann, aber auch dieselben Achsen hat^^

Aber gut vom Verbrauch her wird's wohl kaum was vergleichbar Haltbares geben (also jetzt haltbar nicht nur im Sinne von Gelände, sondern vor allem im Sinne von "kann man alt und mit vielen Kilometern kaufen"), aus der Liga, was nennenswert sparsamer ist.

Grüße
Geschrieben von: Jens Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 09:12
Schrauben solltest Du bei beiden koennen.
Bei den ex-Army sollte man, meiner Erfahrung nachm auch immer ein gut sotiertes ET-Lager dabei haben.

Mir ist auf meinen Touren immer mal was abgefallen, abgerissen, festgegangen etc.
Bin aber bisher immer aus eigener Kraft weiter gekommen. die amis sind halt noch mal einen tick einfacher als die LR's. und das ist gut so....
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 09:18
shelter carrier M 1028(Army Bezeichnung), hat nochmal 300kg Nutzlast mehr, sind an zusätzlichen Federn an der HA zu erkennen, wenn man die offiziel nutzen möchte ist man bei 4,3to Gesamtgewicht, also nur noch 80 km/h.
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 09:32
Original geschrieben von Jens
Schrauben solltest Du bei beiden koennen.
Bei den ex-Army sollte man, meiner Erfahrung nachm auch immer ein gut sotiertes ET-Lager dabei haben.

Mir ist auf meinen Touren immer mal was abgefallen, abgerissen, festgegangen etc.
Bin aber bisher immer aus eigener Kraft weiter gekommen. die amis sind halt noch mal einen tick einfacher als die LR's. und das ist gut so....



Da solltest Du aber fairerweise dazusagen das bei Dir, on road oft mehr offroad ist, bei Dir in Russland.



@nix

wozu soll der PU dienen?
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 09:58
Naja in erster Linie zum Spaß haben.

Nur leider sind von manchen Waldtouren und Holztransport abgesehen, eben auch etwa 6-8.000km Straße zu fahren und das leider größtenteils Autobahn. Da wäre vermutlich was moderneres mit schnelleren Achsen besser, damit sich der Verbrauch bei etwa 13 Liter einpendelt. Aber ist dann eben kein richtiger US Klotz mit all seinen Kanten mehr.

Nur schrauben kann ich (noch) nicht, es müsste also schon Exemplare geben, die eine weile sorglos bleiben bzw. billig in ner Fachwerkstatt (vorhanden) instandzuhalten sind.

Dabei bedenken: Nach den Maßstäben des Lastenhefts wird der Wagen bei mir eher geschont wink

Weil ich möchte eigentlich nicht durchschnittlich 1000€ im Jahr für Ersatzteile und Werkstattkosten opfern...

Grüße
Geschrieben von: Fendi Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 10:45
Na 1000 Euro sind schnell beisammen, vor allem wenn man Werkstätten besuchen muss...
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 11:07
Original geschrieben von nix
Nur schrauben kann ich (noch) nicht, es müsste also schon Exemplare geben, die eine weile sorglos bleiben bzw. billig in ner Fachwerkstatt (vorhanden) instandzuhalten sind.

Dabei bedenken: Nach den Maßstäben des Lastenhefts wird der Wagen bei mir eher geschont wink

und dann denkst darüber nach ein Fahrzeug zu kaufen welches Minimum 25 Jahre alt ist, vorallem wenn nichts über Pflege und Wartung bekannt ist, und damit meine ich jetzt jedes Fahrzeug, egal ob Ami, Japaner oder sonstiges.
Es sind ja nicht die grossen Sachen, ein Fahrzeug altert auch mit der Zeit, und 1000,-- € wenn man die Arbeitszeit zahlen muss, auch bei einer günstigen Werkstatt wird die Stunde nicht unter 40,--€ liegen, sind ratsfatz zusammen

zum Holztransport finde ich einen PU unpraktisch, habe schon selbst einige Ster mit einem K30 aus dem Wald geholt, nur von hinten zu beladen, ausser man wuchtet die Meterstücke über die Seite, so aus dem Kopf ca 140cm hoch.

Geschrieben von: lolli Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 11:19
Original geschrieben von nix
Naja in erster Linie zum Spaß haben.


Nur schrauben kann ich (noch) nicht, es müsste also schon Exemplare geben, die eine weile sorglos bleiben bzw. billig in ner Fachwerkstatt (vorhanden) instandzuhalten sind.
Grüße


schrauben kannste net ! dann lass mal lieber und ne billige werkstatt findest du überall in deutschland nur leider sehr sehr wenige die ahnung von den klötzen aus amiland haben haben.
ami elektrik ist ist die hölle an qualität und alles andere sollte man wenn´s geht in den staaten bestellen und selber machen.
Geschrieben von: nix Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 14:09
Hmm merkwürdig, manche reden vom unverwüstlichen K30, der ideal sei um einzusteigen und zum langsamen schrauben-lernen, da billig bei den Ersatzteilen und selten überhaupt kaputt und dann sollen 1000€ im Jahr (also nach 4 Jahren hätte man einen gebrauchten Kleinwagen beinander), auf einmal selbst bei schohnender Fahrweise knapp gerechnet sein?

Ich mein' wenn das so ist, dann ok, dann sind die Fahrzeuge eben nur etwas für Spezialisten, aber sie dann haltbar oder simpel zu warten zu nennen ist dann doch geschön oder? Sicherlich besteht bei jedem älteren Fahrzeug ein höheres Reparaturrisiko, aber die Dinger sind doch in allen Bereichen sehr üppig dimensioniert? Also die G-Fahrer die ich kenne hängen keine 1000€ pro Jahr in ihre Fahrzeuge (bei Fahrzeugaltern von etwa 5 Jahren weniger im Schnitt, also 15-20), ist das reine Glückssache, Modellabhängig oder tatsächlich eben den entscheidenden 7-5 Jahren Altersunterschied geschuldet?

Grüße
Geschrieben von: buckdanny99 Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 14:57


Schrauben ist eher eine Sache des Wollens, ein paar Grundlagen sollte man haben, plus Literatur dann klappt das mit jedem Fahrzeug.

was soll an einem G komplzierter sein als an einem K 30, die Achsführung? ob ein Längslenker oder eine Blattfeder mit Gummibuchse an den Rahmen geschraubt ist bleibt gleich

was ist üppig dimensioniert, Rahmen Fahrwerksteile der K 30 hat ja auch ne Nutzlast von fast 1400kg, aber Dichtungen, Simmeringe, Kreuzgelenke sind Verschleissteile


diese Behauptungen von wem kommen die, von Leuten die verkaufen möchten.

das die 1000,-- reichen kann Dir keiner garantieren, und die G-Fahrer wie lange haben die Ihre Fahrzeuge schon im Besitz?
Geschrieben von: Ozymandias Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 15:32
Man kann auch einfach nix machen und nach 5 Jahren wieder das Fahrzeug wechseln wegen Wartungsstau.
1000€ dürften für denjenigen gelten der sein Fahrzeug wirklich pflegt und instand hält, wenn man es einfach tot fährt ist es sicher weniger.

Gehen tuts auf beide Arten.
Geschrieben von: Tordi Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 16:33
Es würde ja für den Anfang schon reichen wenn man sich einfach mal drüber klar wird, was es eigentlich werden soll wink

http://www.viermalvier.de/ubb_portal/ubbthreads.php/topics/381941/
Geschrieben von: Jens Re: Biodiesel in den K30? - 14/02/2010 17:32
Original geschrieben von nix
aber die Dinger sind doch in allen Bereichen sehr üppig dimensioniert?


fuer dich wohl eindeutig das falsche auto. kauf dir besser einen gebrauchten T4 mit pritsche. Schnell auf der Autobahn, guenstig bei Teilen, macht dir jeder doedl in seiner hinterhofwerkstatt.

ich hab meinen ne ganze weile. 500 eur sind wohl mind. im Jahr noetig, um die Substanz zu erhalten. Sind groessere Sachen angesagt (Scheiben, Trommeln, Kardan etc.) sind Ruckzuck 1000 eur weg. So iss das nun mal. Dieses Jahr, denk ich, werden 5000 eur rein gehen, traeumen tu ich noch von neuen Achsen, ich hoffe es klappt, dann sinds aber schon 7000 eur... Rep. Kosten.
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