Übernächsten Samstag geht's los in den überfälligen Jahresurlaub Richtung Nordspanien.
Anders als in den vorherigen Spanienfahrten haben die Familienministerin und ihre Staatssekretärin den Chauffeur nun aber verdonnert, auf der Hin- und Rückreise Zwischenstopps in Frankreich einzuplanen . . .
Runter geht's, dachte ich, durchs Loire-Tal, wo man sich in der Nähe von Blois oder Tours umschauen könnte. Zweiter Halt wäre dann vielleicht die Gegend um Arcachon. Auf der Rückfahrt ist auf jeden Fall ein Stopp in den Pyrenäen eingeplant. Eine zweite Pause dann entweder an der Ardeche oder im Zentralmassiv.
Da ich von Frankreich nun eigentlich fast nichts kenne, das Forum aber immer alles weiß, könntet ihr mich vielleicht mit dem ein oder anderen Tipp versorgen?
Aufm Rückweg von den spanischen Pyrenäen über Andorra Richtung Millau, dann durch die Gorge Du Tarn und Zentralmassiv Rtg. Lyon zurück ... Das war wirklich ne schöne Tour.
Direkt auf der Route Richtung Pyreanäen befindet sich das Tal des Tarn. Man muss nicht auf der gigantisch-eindrucksvollen Foster-Brücke über das Tal fahren, sollte man aber.
Unbedingt einplanen sollte man einen Halt in Carcassonne. Der Campingplatz dort ist übrigens sehr schön, und in bequemer Fußgehentfernung zur Altstadt. Weitere Anlaufpunkte wären die südlichen Cevennen und Albi mit seiner großartigen Kathedrale.
Hier ein paar Bilder auf die Schnelle:
Kathedrale von Albi
Carcassonne
Die Foster-Brücke über den Tarn bei Millau
Die habe ich auf die Schnelle auf der Platte gefunden. Auf der Strecke gibt es aber genug zu sehen für ein paar Monate Urlaub.
Jipp... das ist exakt die Route die ich meine. Albi sind wir auch durchgetuckert und Gorge Du Tarn müsst ihr einfach mitnehmen... also... ihr sollt sie schon dort lassen, ich will da auch mal wieder hin.
Wenn ihr über den Westen runtergondelt könnt Ihr ja prima die Bardenas in Navarra anpeilen, die mussten wir ja leider auslassen. Ihr kommt da dann eh vorbei, schätz ich...
Noch ein Tip... bevor ihr in die Schlucht vom Tarn einfahrt gehts rechts über eine Brücke ins benachbarte Tal... weiss gerade den Namen nicht. Jedenfalls ist dort direkt beim Besucherzentrum der Geierstation ein grooooßer Schotterparkplatz. Weiss nicht wie das jetzt im Sommer ist, aber an Ostern war der absolut leer und wir haben da die Nacht verbracht. Waren alleine und es hat keine Sau gestört... Morgens nach dem Aufwachen mal aussteigen und in den Himmel gucken, da kreisen die Geier direkt über euren Köpfen... ein geiler Anblick (nicht toter Mann spielen).
Also... falls ihr im Auto pennt, mein ich. Mit was fahrt ihr denn?
Danke schön erstmal für die Tipps! Schaue ich mir mal auf der Karte an . . .
Im übrigen sind wir mit Disco und Zelt unterwegs und - Anordnung des Familienministeriums - auf "ordentliche" Campingplätze angewiesen. Mit den Jahren arrangiert man sich halt in der Beziehung
Daher:
"Schotterparkplatz", egal wie schön gelegen, ist also schon grenzwertig.
Aber zum Thema: Das Tolle an Frankreich ist das hohe Maß an Campingcultur. Will sagen: Fast jedes Kaff hat seinen Camping communale, in aller Regel sehr gut gepflegt, zu günstigen Preisen.
Bei Millau gibt es mindestens drei Campingplätze, alle sehr schön. Der Tarn ist ein Kajak-Eldorado, daher die gute Infrastruktur.
Die Cevennen, etwas nördlich vom Tarn, sind wildes, abgeschiedenes Gebiet, ideal zum wild campen (ach ja, kommt nicht in Frage). Die Auvergne, mit seinen berühmten Vulkanen (Volvic) ist noch weiter nördlich, je nach Route kann man mitten durch den Nationalpark nach Süden fahren.
Für die Fahrt im Westen Frankreichs bietet sich natürlich die Gegend um die Garonne (Bordeaux) an. Besser erst am Rückweg, mit ein paar Flaschen Chateau de Petrus im Kofferraum. Ach ne, dafür reicht die Urlaubskasse dann nicht mehr. Also schon beim Runterfahren einkaufen, und den Rest des Urlaubs im dortigen Armenasyl verbringen: bettelarm, aber glücklich und betrunken ....
Also Carcassone irgendwie einzubauen, lohnt sich schon. Ist wirklich sehenswert, aber man muß schon masseresistent sein – vor allem in der Hauptsaison. Und passt auf Euern Geldbeutel auf – in jeder Hinsicht!
Im übrigen kann man im Central-Massiv bzw. in den Cevennen locker einen ganzen Urlaub verbringen, ohne daß es langweilig wird. Und auch die bloße Durchfahrt ist jedenfalls auch viel schöner als die Anreise über die langweilige und knalleheiße Rhone-Autobahn.
Jetzt hab ich selber aber noch ne Frage zur Fosterbrücke, die ich noch nicht befahren habe. Die ist ja außerordentlich hoch und extrem exponiert – also ganz anders als etwa die Europa-Brücke auf der Brenner-Strecke bei Innsbruck. Die zwar auch recht hoch ist aber relativ geschützt im Taleinschnitt liegt.
Konkret: Wie sieht es auf der Foster-Brücke mit Seitenwind aus? Ich könnte mir vorstellen, daß so ein leerer LKW oder ein leichter Wohnwagen-Anhänger hier schnell Probleme bekommen könnte. Gibt’s spezielle Vorschriften/Verbote für solche Fahrzeuge, wenns zuviel windet, oder ist das Problem irgendwie brückentechnisch gelöst?
Am Brückengeländer sind hohe, schräge Glaswände, die als Spoiler dienen. Theoretisch kann die Brücke bei Sturm geschlossen werden (dort wurden angeblich schon Windgeschwindikgieten jenseits der 200 km/h gemessen), das scheint aber nur sehr selten notwendig zu sein.
Ich hab schon Angst gehabt runterzufallen, als wir unten durch gefahren sind...
Übrigens darf ich Dich darauf hinweisen, werter Ar Gwenn, dass Du noch gar nicht so lange dabei bist und die 2000 auch schon anpeilst :o) Ich muss aufpassen, dass Du nicht bald schon an meinem Sockel kratzt! ;o)
Kann mir noch jemand was zum Loiretal, speziell den Abschnitt zwischen zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes sagen - seit 2000 Weltkulturerbe der UNESCO . . . ?
Ahem, ich war sogar früher da als Du - wenn man von dem Registrierungsdatum ausgeht. Du bist also quasi ein Frosch-Frischling, oder Froschling ....
Hier habe ich ein sehr gut gemachtes Video gefunden. Schon die Anfahrt zur Brücke ist eine architektonische Inszenierung. Bevor man zur Brücke kommt, gibt es einen Rastplatz mit einem tollen Aussichtspunkt auf einem Hügel; unbedingt ansteuern.
Kann mir noch jemand was zum Loiretal, speziell den Abschnitt zwischen zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes sagen - seit 2000 Weltkulturerbe der UNESCO . . . ?
Jo mei, das ist quasi DIE Loire. Die berühmten Schlösser beginnen in Sully, das geht eigentlich bis Saumur (inklusive Panzermuseum). Die Bildbände und Reiseführer sind Legion, geh in eine Buchhandlung und such Dir was aus.
Wenn ich einen Tipp geben kann, dann: Nimm Dir an der Loire nicht zu viel vor. Suche Dir zwei, drei Schlösser aus, dann hat sich's. Sonst verzettelst Du Dich. Wir haben die Loire auch immer an der Anfahrt in die Bretagne mitgenommen. Nachdem wir alle zwei Jahre dorthin fahren, konnten wir uns jedes Mal was anderes ansehen. Highlights gibt es viele, aber ich würde auf jeden Fall Chambord empfehlen, aufgrund seiner einzigartigen Architektur.
Sully
Chambord
Amboise
Chenonceau
Die schönste Straße an der Loire führt großteils direkt am Uferdamm. Man hat traumhafte Ausblicke auf den Fluss, und nicht allzuviel Verkehr, wenn man nicht gerade in der hauptsaison unterwegs ist.
Mir wurde damals hier im Forum die Pforte von Larrau (nächster Ort in Frankreich ist Oloron, mit sehr angenehmem Campingplatz) empfohlen:
Ist keine Offroad-Strecke, aber landschaftlich wunderschön; vor allem die Schlucht auf der spanischen Seite. Da gibt es aber auch viele Geier - nicht Deiner Frau sagen ...
Welchen Paß nehmen? Also ich fahr meist entweder auf der Hin- oder Rückfahrt über Andorra. Wegen Tanken, einkaufen und so. Und dort hat man dann ja verschiedene Variationsmöglichkeiten (z.B. über Tor oder Conflent).
Sehr schön ist aber auch der Scheiteltunnel von Bielsa. In Frankreich bei strömendem Regen reingefahren und in Spanien bei strahlendem Sonnenschein rausgekommen - dort keine Seltenheit. Und man ist unmittelbar im Gebiet der höchsten Pyrenäen-Gipfel.
Wieso zu weit südlich? Wenn ihr von Nordspanien kommt liegt Andorra doch recht nördlich, sprich fast schon in Frankreich... so ausm Kopp raus jetzt mal. Es sei denn ihr setzt schon sehr weit westlich über, dann isses natürlich südlich :o)
Ja, genau. Die schöne Schlucht ist, glaube ich, an der NA 137, ich müsste aber zuhause am Track nachsehen.
Solltet Ihr tatsächlich von dieser Ecke aus Spanien zurück kommen, erlaube ich mir, noch zwei interessante Sehenswürdigkeiten in der Region zu erwähnen:
Das Kloster San Juan de la Pena liegt am Jakobsweg, und war gut versteckt und geschützt, direkt unter den massiven Fels gebaut. Sehr schöner Kreuzgang, die Anfahrt ist auch schön. Gut ausgeschildert. In der Gegend gibt es einen guten Campingplatz:
wir haben mittlerweile auch mehr oder weniger beschlossen, ein drittes Mal in die Pyrenäen zu fahren... allerdings erst nach den Allradtagen... heißt: in der ersten Augusthälfte werden wir dort über diverse andere Zwischenziele landen... haben dann bis Mitte September Zeit, vielleicht gehts auch noch an der spanischen Nordküste lang und sogar noch nach Portugal rein.
Also wenn sich irgendwer irgendwo da unten auf ein Lagerfeuer treffen will... her mit Vorschlägen.
Also ich war jetzt mal ne Woche in den Seealpen und hab nen Satz Strassenreifen in Slicks verwandelt. Frankreich ist landschaftlich einfach die Nr.1 in Europa, nirgendwo gibt es soviel Abwechslung und Freizeitangebote, vom alpinen Bergsteigen, Klettern, etlichen Wind- und Segelsurf-, Gokart-, Quad- und sogar Formel 1-Fahrmöglichkeiten bis zum Canyoning, Rafting und Tauchen ist alles möglich.
Seit Jahren wollen wir mal nach Norwegen aber Frankreich ist auch diesen Sommer einfach an Reizen wieder überlegen. Nach dem im Polizeistaat Schweiz strikt überwachten und einschläfernden stupiden Autobahntempolimit habe ich sowieso keinen Bock mehr dort oben aberhunderte von Kilometern mit 80 gleichermaßen Nerven und Urlaubslaune zu ruinieren.
Ins Pyrenäengebiet hin oder zurückfahren würde ich übrigens über den Mont Ventoux.
ich glaube, ich muß echt Offroad-Reisen veranstalten... Mont Ventoux ist fad, windig und langweilig, wenn auch ein andererseits interessanter Berg mit Aussicht. Das wars aber dann schon, selbst mit Rennrad würde ich gähnen, wo andere stöhnen.
Geil ist einzig die Kneipe in Sault direkt am "Abgrund" über der Provence, die eine einzigartig schöne Lage hat und ganz schön teuer geworden ist, die letzen Jahre.
Naja, jeder nach seiner Facon, oder wie man das schreibt
Um beim Thema aber zu bleiben, ich würde wenn ich via Pyrénées fahre immer, selbst wenns mit ner Ente wäre, die Alpenroute nehmen. Hierzu ein paar Gemütseindrücke:
Nicht daß ihr denkt wir hätten wie die Rollkofferzieher und Gesundheitsballhocker in festen Gebäuden übernachtet, es wurde ein handfestes Outdoorprogramm durchgezogen:
Und das mim Mont Ventoux rauche ich in der Pfeife... klar ist er was besonderes... aber offroadmäßig ist der echt nicht interessant... jaja, ich weiß schon, daß es da die ein oder andere Strecke gibt... trotzdem.
Wobei vor Ort zu habende Weine mit Namen Côte du Ventoux oder auch Côte du Luberon durchaus nicht zu verachten sind.
War zwar nur 2x4 oder 4x2 oder wie der Schweinekram heißt aber war echt geil mit bergab gen Abrißkante blockierenden Vorderrädern in den matschigen Kehren. Und ich kann Euch sagen, die Möhren haben im Ersten eine Übersetzung wie der Defender im normalen Dritten.
Ein Regen, ein Wolkenbruch war das wie ich ihn selten erlebt habe!
Was im Defender zum Nasenbohren gut gewesen wäre artete bei uns zum Nervenkitzel aus zumal vor uns Felsbrocken runterpurzelten und die Strasse, nein das asphaltierte Flußbett locker 4-5cm Wasserstand hatte.
Trotzdem bin ich bei Lupo: Den Mont Ventoux finde ich langweilig, da gibt es landschaftlich weit schönere Routen.
Die Alpenroute hat natürlich was, aber als Dogma würde ich sie nicht betrachten. Wenn man sie genießen will, kostet sie Zeit und verlangt stabiles Wetter. Wenn schon die Anfahrt nach Nordspanien eine Woche dauert, bleibt am Urlaubsziel nicht mehr viel Zeit übrig.
Da fährt man mal gemütlich durch die Schluchten...
..ist doch klar daß wenn man für die alten Rachullien soviel zahlt man auch nicht auch noch schalten will.
@ RoLo Naht oder Fahrung? Versteh ich nicht, ich hab immer genau durchgesehen, wahrscheinlich braucht die Kamera bessere Kontaktlinsen. Btw, die war in der Tat hinterher kaputt. Abgase haben den Zoom bestimmt getötet.
Ich mach dann auch mal den Spielverderber. Ursprünglich gings hier ja um ne Fahrtroute nach/von Nordspanien – durch Frankreich.
Die Daluis-Schlucht, der Col de la Bonette, die Sträßchen rund um den Lac de Serre Poncon, die Route des Grandes Alpes etc. sind sicherlich sehr lohnenswert, ebenso wie die vielen Bergstraßen in den Alpes Maritimes. Da ist son Porsche auch keine schlechte Wahl des Fortbewegungsmittels.
Aber: Wenn man das macht, kommt man trotz Porsche ne Woche später in Spanien an. Das ist ein eigener wunderschöner Urlaub für sich. Jedenfalls wenn man nicht nur zum pinkeln und fotografieren aussteigt sondern sich die gebührende Zeit für diese tolle Landschaft und ihre Bewohner, die pitoresken Ortschaften und Sehenswürdigkeiten etc. nimmt. Und abgesehen vom enormen Zeitaufwand ist das in Bezug auf das eigentliche Fahrtziel ein Riesenumweg. Monaco liegt nun wirklich nicht gerade am direkten Weg.
Also: Nichts liegt mir ferner als jemanden hier von den Westalpen fernzuhalten ABER nach SPANIEN entweder ab durch die zentrale Mitte oder Rhoneautobahn! Oder Westalpen – dann aber mit ein paar Tagen Urlaub mehr – oder ein paar Spanientagen weniger.
mfG Rainer
P.S. Schönes Video und geile Fotos. Genußfahren pur. Wobei es bei den Regenfotos wirklich sehr gefährlich nach Steinschlag aussieht. Wo war denn das? Kann ich nicht zuordnen.
Ist gleich östlich der Cians-Schlucht, zwischen den verschlafenen Bergdörfern Pierlas und Ilonse.
Da kann man auch Faire du 4x4 machen, aber nur wenns nicht so regnet. Zum Vergleich zwei unterschiedliche Wettersituationen.
Mal unter Sonne:
Mal unter Wasser:
Was den Umweg angeht, eine Woche vielleicht nicht, aber die 3-4 Tage sinds selbst wenns im Schnelldurchlauf sein sollte allein der Landschaft wegen wert.
Hängt davon ab was einem wichtiger ist, der Weg oder das Ziel.
Organisiert Euch, was Ihr braucht! Betretenes Witzeln, na ja. Automatik ist perfekt. Es fehlt aber offenkundig noch massig Leistung, sich nicht aufzuführen, als wär abgesperrt und freigehalten.
Selten kommts vor daß ich nichts verstehe, aber jetzt tu ichs mal.
Ich meine das mit "zwei gegen einen". Ich bin gegen keinen, auch nicht gegen keinen Zweiten.
Die Diskussion um den Landweg mit motorisierten Mitteln nach Spanien scheint ja ne interessante zu werden.
Und der Lupo, der soll anstatt hier blöd rumzufaseln mal lieber ein paar seiner Bilder zeigen die er auf der Route in der Provence gen Spanien geschossen hat.
Und Automatik, das wollte ich nicht mal im Range haben wollen.
Das hätte Dir klar sein müssen, Dummkopp... kannst doch nicht einfach in die Slowakei fahren und uns Deinen Thread schutzlos ausgeliefert zurücklassen.
. . . und übermorgen geht's drei Wochen Richtung Spanien - wahrscheinlich werde ich als "Frederzeuger" nach der Wiedereinreise in die BRD sofort verhaftet
Bei einem richtigen Frongraich-Fred darf eigentlich auch ein wenig Geschichte nicht fehlen. Dieser Bursche hier hat (neben unzähligen Toten) für viele, viele Bäume in Frankreich (und anderswo in ganz Europa) gesorgt – damit seine Soldaten im Schutz der schattigen Alleen schneller marschieren konnten.
Foto: typische Allee irgendwo in Südfrankreich (hier nach frischem Rückschnitt)
Bei den Vorschlägen müsste man alles verscherbeln eine richtiges Autochen bauen und dann erstmal 2 Jahre reisen... Das wär nicht schlecht.. nur dann iss nix mit Alleinversorger...
Bei den Vorschlägen müsste man alles verscherbeln eine richtiges Autochen bauen und dann erstmal 2 Jahre reisen... Das wär nicht schlecht.. nur dann iss nix mit Alleinversorger...
Du meinst, daß es schwierig ist, jemanden zu finden, der Dich - nur Dich allein - versorgt??