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Salut,
da gab's doch vor einiger Zeit mal einen Fred über den Anschluß eines Turbo-Manometers (z.B. beim 300tdi). Finde nichts mehr. <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />
An welcher Stelle sollte man das T-Stück für den Schlauchanschluß, der zum Manometer führt (ist ein mechanisches Teil, also keine Elektronik) befestigen?? Dicht am Turbo, oder auf der anderen Seite? Mir schien, jemand hatte - je nach Anschlußposition - auf unterschiedliche Meßwerte hingewiesen. Ist zwar schwer vorstellbar; trotzdem die Frage: wo anschließen?
Dank und Gruß
Roger San
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am aussagekräftigsten ist es nach dem llk, an der ansaugbrücke. allerdigs pulsiert die gassäule dort stärker, dämpfungselement vorsehen!
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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Hi, in einem geschlossen system ist der druck überall gleich, ob vor oder hinter dem llk. wenn ich mich recht entsinne, geht am turbo ein kleiner 4 mm schlauch ab, hier ein t-stück zwischen zum manometer, fertig. wenn es noch probleme gibt, guck ich noch mal unter der haube nach wie ich es gemacht habe, is schon ne weile her das manometer zeigt bei mir unter voller last dann ca. 1,1-1,2 bar überdruck an. andreas aus berlin <img src="/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />
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Salut,
Danke (aus dem "Spätsommer, Vorfrühling - jedenfalls Nichtwinter bei Marseille) für die Hinweise!! ( auch noch einer aus Berlin <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />, wo die Wetterkarte ja im Moment ganz schlecht aussieht )
Gruß Roger San
Zuletzt bearbeitet von Maschtuff; 28/12/2006 14:43.
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Hi, in einem geschlossen system ist der druck überall gleich, ob vor oder hinter dem llk. unfug! das gilt nur für ein statisches system. beim ansaugsystem eines verbrennungsmotors haben wir es leider mit strömenden medien zu tun. und da verbirgt sich hinter jeder richtungsänderung oder querschnittsänderung ein druckverlust.
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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Habemus Papam
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Gemessen und verglichen wird aber üblicherweise an diesem dünnen Schläuchchen,das zur Druckdose geht.
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Gemessen und verglichen wird aber üblicherweise an diesem dünnen Schläuchchen,das zur Druckdose geht. Tja, @Selbermacher, das hatte ich eigentlich auch so erinnert wie der Heldentenor!? <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" /> Die Druckverhältnisse werden doch in der Ansaugbrücke (mit der Zuführung der Luft über d= 60mm) kaum die gleichen sein, wie über einen Schlauch von d=4mm? Was und wo messe ich dann also? Und wie und wodurch würde eine "Dämpfung" zu konstruieren sein? <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
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es kommt natürlich immer darauf an, was man mit einer ladedruckanzeige machen möchte. eine messung in der ansaugbrücke bietet den genauesten wert, der mit einfachen mitteln möglich ist. ist wichtig, wenn man einen festgelegten maximaldruck im auge behalten möchte, insbesondere nach änderungen auf der ansaugseite (grösser llk). möchte man nur ein mäusekino, oder ein gerät mit dem man rückschlüsse auf die funktion des laders ziehen kann, reicht natürlich die abzweigung an besagtem schlauch. am anfang sagte ich, das die messung an der ansaugbrücke die aussagekräftigste ist, nicht die einzig mögliche.
eine dämpfung wird erforderlich, wenn der zeiger des instrumentes vibriert (durch die im takt der ansaugvorgänge schwingende gassäule). möglich ist dies durch ein möglichst grosses volumen in der messleitung in verbindung mit einer querschnittsverengung (geht prima mit einer laborschlauchklemme am gummischlauch)am abzweig. das eingeschlossene luftvolumen federt die schwingungen ab.
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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