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Never underestimate a Schlagschrauber
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Hilft nicht weiter, ist aber kleine Anekdote <img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" /> Mein früherer SIII hatte sowas auch, also immer ein Kurven zu EINER Richtung. Und beim Abstellen des (Diesel-)Motors so ein "RRtacktack").
Da hatten sich die Schweißnähte des chassisseitigen Motorfundamentes gelöst und klapperten immer dann, wenn der Motor durch irgendeinen Einfluß etwas angehoben wurde.
Die Suche hat doch eine ganze Weile gedauert.


Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!
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soweit schon die richtige vermutung
aber das gereusch ist nicht immer da also es macht manchmal ein parr tage pause oder sogar wochen


Solange es Scheppert ist´s noch da..
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Der ohne Titel weil er keinen wollte.
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RADLAGER.

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Suchtiger
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Kenne das auch. (Def 110 Station, Mj 02, Oktober 01 gebaut). War bei mir jedoch auch ein Garantiefall, und ist schon nach ca. 6000 Kilometern aufgetreten. Erst war es nur bei Kurvenfahrt zu höhren, dann wieder nicht. Dann trat das Schleifgeräusch auch bei Lastwechseln auf. Natürlich war es auch immer nur zu höhren, wenn ich alleine unterwegs war, bzw. auf dem Weg von und zur Werkstatt. Bei der Probefahrt mit dem Meister schwieg es immer. Ich war bestimmt drei mal da (Entfernung ca. 30 km), bis wir es dann beim dritten mal auch bei der Probefahrt gehört haben. Als mich der Meister dann mit einem Termin für die nächste Woche wieder nach HAuse geschickt hatt, hatte ich auf der Heimfahrt auch das Problem, dass das ETC immer eingegriffen hat( ebenfalls auf trockenem Asphalt). Anschließend hat die Werkstatt dann noch eine Woche zum suchen gebraucht. Das Problem war ihnen und angeblich auch der technischen Nothilfe von Landrover völlig unbekannt. Letztendlich war es das Radlager vorne rechts.

Und die Werkstatt (Kohlmann in Hagen Haspe) hat zum Glück Land Rover abgegeben, und versucht sich jetzt an anderen Fabrikaten....
Weil an Unfreundlichkeit waren die wohl kaum zu überbieten. Kein Leihwagen, trotz Garantiefall, da angeblich keiner verfügbar, Rückrufzusagen wurden Grundsätzlich nicht eingehalten, und Ahnung schienen sie auch nicht zu haben.

Gruß Niklas

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welche kurfen richtung war es bei euch und welches lager war es dann re oder links vom Fahrer aus gesehen. <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />


Solange es Scheppert ist´s noch da..
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Der ohne Titel weil er keinen wollte.
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Bei Geräuschen in einer Linkskurve, also bei nach links eingeschlagenem Lenkrad und Seitenneigung nach rechts, also BElastung der rechten bzw. ENTlastung der linken Seite: Radlager LINKE Seite mau.
Gruss, Skippy

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ok dann bau ich die mal auseinander um zu sehen was mich da erwartet


Solange es Scheppert ist´s noch da..
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Bei mir konnte man die Seite mit einem feinen Gehör verifizieren.

Gruß Niklas

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ist das dann das richichtige ersatzteil
[Linked Image von land-rover-ersatzteile.de]


Solange es Scheppert ist´s noch da..
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Der ohne Titel weil er keinen wollte.
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Sieht nicht ganz so aus. Die Lager scheinen auch verschieden gross zu sein, oder es liegt nur an der Bildverzerrung.
Ich empfehle den Umbau auf die alte Version (pre Td5). Beim Td5 ist die Lagerung der Radnabe so aufgebaut (von innen nach außen):

Dichtungsring
Radlager innen
Distanzhülse
Radlager außen
Beilagscheibe
Sicherungsmutter

Davor (Tdi) war's so:

Dichtungsring
Radlager innen
Radlager außen
Beilagscheibe (glaub ich)
Mutter
Sicherungsblech
Mutter

Beim Td5 bräuchte man, will man es wirklich richtig machen, mehrere verschiedene Distanzhülsen, die in 5/10mm (oder so) Schritten abgestuft sind, mit denen man herumexperimentiert, bis das Radlagerspiel stimmt. Einfach mit der alten D-Hülse wieder zusammenschrauben ergibt je nachdem zu grosses Spiel oder zu hohe Lagervorspannung (Lebensdauer!). Die äußere Mutter wird beim Td5 mit 210 Nm angeknallt und presst die Lager zueinander. Die D-Hülse hält den Abstand zw. den Lager-Innenringen.

Ich finde das Tdi System besser, da es einfach "sanfter" und weniger umständlich einzustellen ist. Ein bißchen Fingerspitzengefühl vorausgesetzt; ist aber nicht wirklich kompliziert. Außerdem könnte man die Lager auch nachstellen, wenn's mal nötig wäre, da gehen die Meinungen aber auseinander.
Der Einbau geht in etwa so: Inneres Lager rein, dann Dichtungsring, äußeres Lager, aufsetzen der Nabe auf den Achsstummel, Beilagscheibe(?), innere Mutter. Diese mit 50Nm(?) anziehen, Radlager drehen lassen, lösen, nochmal mit nur ca. 10Nm anziehen, dann Sich.-Blech, dann äußere Mutter mit ca. 80Nm anziehen, Sicherungsblech nach innen und außen umbiegen. Fertig.
Dann außen noch den Mitnehmer drüber, wo, wie ich meine Dichtungsmasse reicht, die im Bild zu sehende Papierdichtung braucht man nicht unbedingt. Desweiteren kann ich radlagertechnisch den Splint und die kleine Filzdichtung nicht zuordnen.

Radlager der Marke "Timken" zeichnen sich durch sehr gute Qualität aus.

Wenn Du die Suche bemühst, findest Du bestimmt noch mehr Infos zu dem Thema. Incl. Glaubenskrieg, welches System besser ist.
Rainer4x4 hat zum Radlagertausch eine Bildergeschichte auf seiner HP.
Du kannst aber auch einfach einen Teile-Händler kontaktieren und sagen, was Du willst, die wissen schon was gemeint ist, denn diesen Umbau haben schon viele gemacht.
Für die Drehmomentwerte und genauen Arbeitsschritte würd ich nochmal in einem WHB nachschauen (Defender 300 Tdi).
lg Skippy

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