Viermalvier.de, das Geländewagenportal Foren Marken talk IVECO, BREMACH und SCAM 4x4 Fahrtraining für Bremachs

Erich hatte es hier bereits zur Sprache gebracht, und in kleinem Kreis haben wir schon vor Brescia darüber gesprochen, dass sich ein Bremach doch in vielerlei Hinsicht anders fährt als ein "konventionellerer" Geländewagen. Manche kamen von der Landy-Seite zum Bremach, andere von Toyo, oder - wie wir - von Nissan, aber alle sind sich einig, dass ein dezidiertes Offroad-Fahrtraining mit dem Bremi keine schlechte Idee wäre.

Ich dachte zuerst an Jänschwalde in Brandenburg, das ist schön sandig. Aber da will man uns wohl nicht haben, zumindest Gwenn ist mit drei Metern offenbar zu hoch.

Beim Blättern auf der Homepage des ÖAMTC entdeckte ich aber das Offroad-Fahrtechnikzentrum Stotzing unweit von Wien:

Info zum Offroad-Zentrum Stotzing

Dieses mit 50 Hektar nicht kleine Offroad-Gelände kann außerhalb von Veranstaltungen nicht benützt werden.

Der ÖAMTC führt am 3. und 4. Mai ein zweitägiges Fahrseminar dort durch, und auf Anfrage teilte man mir mit, dass Bremachs gerne willkommen sind.

Auf jeden Fall nehmen Astrid und ich mit Gwenn teil, und auch Margit und Martin (dawickerl) haben sich angesagt. Mit von der Partie sind vielleicht auch noch die zenobias und Stefan mit dem Pinzgauer.

Es wäre sicher lustig, wenn sich darüber hinaus noch jemand von Euch einfinden könnte, dann können wir den - sicher anwesenden - Landies mal zeigen, was ein Bremi kann - oder auch nicht ...

Anmeldungen zu dem Fahrseminar am besten unter fahrsicherheit@oeamtc.at direkt an den ÖAMTC.

Ach ja: Martin hat uns freundlicherweise angeboten, dass wir auf dem nicht weit entfernten Gelände seiner Firma übernachten dürfen, � la Brescia. Ein Besuch beim Heuriger bietet sich da natürlich an.

Liebe Grüße,
Marcus

Marcus,

Das gelaende sieht beindrueckend aus. Aber 300 Euri ?

dann waere Lausitz eine alternatieve. Leider kamm ich die ÖAMTC schulungs qualitaeten/Sylllabus, nicht einschaetzen oder vergleichen.

Hasst du einen programm ueber themen die behandelt werden ?

Peter

Nun ja, für uns "Schluchtis" kommt die Lausitz bei den derzeitigen Spritpreisen gleich mal auf einen deutlich höheren Preis ... Von der Landschaft her wäre es schon interessant, und ich habe es auf meine Liste gesetzt.

Das Training, das ich ursprünglich im Auge hatte (tc-offroad in Jänschwalde) wäre auf etwa 500 Euro gekommen - ohne die Anfahrt. 300 Euro für ein zweitägiges Seminar finde ich jetzt nicht so übertrieben - aber das kommt natürlich darauf an, was geboten wird. Da es über den Touringclub läuft, erwarte ich schon eine gewisse Qualität, aber wir werden uns überraschen lassen. Auf jeden Fall sind wir jetzt schon drei Bremachs dort, das wird der Veranstaltung ein gewisses Gepräge geben ...

Liebe Grüße,
Marcus

@ liebe Grüße Marcus,was soll diese bescheuerte Vermutung!Du warst doch noch nie in der Lausitz off-road fahren!Ich wollte nur ne Alternative zu Jänschwalde-was Du ja selbst vorgeschlagen hast,anbieten da das Senftenberger Tagebaurevier ja nicht weit entfernt ist von Jänschwalde.Da hätten sie dich mit dem Bremach sowieso mit der Raupe rausziehen müssen...
Ich hab mit der ganzen Sache nichts zu tun-ich wohne bloss hier!!!
Liebe Grüße Thomas

Tut mir leid, wenn ich Dich zu Unrecht kritisiert habe, Thomas. Aber Du musst zugeben, dass es etwas komisch aussieht, wenn Du drei Links postest, aber alle drei beim selben Veranstalter landen. Shilling nennt man das wohl in der Forenwelt ...

Ich war schon in Jänschwalde, und sehe eigentlich nicht, dass das Gelände für einen Bremach unfahrbar wäre. Wenn ich mit einem 130er Landy reinkann, dann doch wohl mit einem 3 Meter-Radstand-Bremach, der in Länge und Breite vergleichbar ist. Meine Sorge galt eigentlich nur der Höhe, weil das Gelände doch sehr dicht bewaldet ist.

Beste Grüße,
Marcus

Jänschwalde war auch meine Idee.
Langenaltheim wäre vieleicht in der Mitte für die Meisten, hat aber nur Steine, was ich nicht so toll finde.
Auf alle Fälle überlege ich da was zu tun und entsprechndes anzubieten.
Angesichts der mich gerade erreichten "Schreckensnachricht" aus Tansania (s.h. eigener thread) sehe ich da echten Handlungsbedarf.
Die Lausitz wäre auch ok, immerhin haben wir da anno 98 schon Tagebau-Tests durchgeführt.
Allerdings hat die Schlammfahrerei dann hinterher massiven Ärger mit Fahrzeugreinigung etc. Da muß also das Wetter mitspielen.

mfg, Erich

@ Markus- ich hab die Adressen nur schnell rüberkopiert-hab ich mir nich mal alle angesehen.In Senftenberg gibt keine Bäume-da kannste auch mit nem richtigen LKW fahren.
wie Erich schon sagt ist der Tagebau was anderes als die Strecke in Jänschwalde,ausser Sand auch Schlamm und Lehm,Wasser-da liegste schon mal auf,und das Auto kannste nur noch mit nen C Rohr reinigen....

Wie ich lese, hat Langenaltheim nur 11 Hektar, da fahren wir uns mit unseren "Großen" doch gegenseitig über die Füße, oder?

Die Lausitz würde mich in erster Linie als Industrielandschaft reizen, und geführte Touren durch das Revier sind sicher nciht nur fahrtechnisch, sondern auch "touristisch", bzw. fotografisch interessant. Momentan sind aber so weite Anreisen wegen des prohibitiven Spritpreises schon ein kleines Problem ...

Marcus

Haben soeben um nähere Infos gebeten, werden also vermutlich auch dabei sein.Ausserdem ist der Wein hier vermutlich doch etwas besser.

Hallo,
in Langenaltheim gibt es wirklich "nur" Steine, Steilhänge und mehr oder weniger tiefe Schlammlöcher.
Einige Bilder mit unserer "Wohnung-auf-Rädern" sind zu finden unter Langenaltheim 2005
Der Platzwart und mehrfache Trialmeister Charly (1.Bild) hat uns damals recht gut eingewiesen.
Die anwesenden Landydriver und Hummerfischer waren erstaunt, wo unser 40-10 überall durchkam

Gruß Harry