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Sali Kurt
Eine Chassiskabine kann in der Schweiz nicht zugelassen werden. Es muss irgend ein klarer Verwendungszweck ersichtlich und eintragbar sein. Ein weiteres Problem wirst Du haben, wenn die Chassiskabine nach Hauenstein/D gebracht werden soll. Da findet nähmlich eine "aktive Veredelung" statt, so im Zollchargon. D.h. Fahrzeug exportieren und wieder importieren , dann wird noch die 4% Automobilsteuer fällig. Mit dem richtigen Spediteur (zuständig für die vielen Formulare) kannst Du die die Kaution sparen. Im letzten Fall wollten die deutschen Zöllner 20000 Euro für einen SCAM als Kaution.
Solltest Du noch Fragen haben , melde Dich doch bei uns, wir sind ja nur ca. 30km weit weg.
Rene Garage Moosmatt GmbH
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Hi Erich, da hasst du mich mal wieder erwischt (positiv gemeint) ich bin davon ausgegangen das deine Schilder Tagesschilder sind Unter diesen Bedingungen würde es Sinn machen den Bremi mit Pritsche zu importieren und durch die MFK zu schleusen. Auch hätte ich dann einen einigermassen plausieblen Grund mit dem Bremi nach Raab zu fahren ohne mein Ökkogewissen (falls ich eins habe) all zu sehr zu strapazieren. Mit einer Zulassung in CH mit deiner Pritsche würde das warten auf den Aufbauer etwas leichter fallen Also werde ich dann mal deine Pritsche für die Zeit buchen und auch die Kennzeichen! Gruss und Dank, Kurt
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Sali Kurt
Es muss irgend ein klarer Verwendungszweck ersichtlich und eintragbar sein. ÄHMM.......... ist *** just for Fun *** kein klarer Verwendungszweck Werde mich per PM melden, Gruss Kurt
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Ein weiteres Problem wirst Du haben, wenn die Chassiskabine nach Hauenstein/D gebracht werden soll. Da findet nähmlich eine "aktive Veredelung" statt, so im Zollchargon. D.h. Fahrzeug exportieren und wieder importieren , dann wird noch die 4% Automobilsteuer fällig. Also wenn das Fahrzeug immatrikuliert ist dann muss er es sicher nicht exportieren & importieren. Beim rausfahren geht er schonmal ganz normal als Tourist durch. Auf der Rückreise muss er die am Fahrzeug ausgeführten Reparaturen & Umbauten belegen und Verzollen inkl. Mehrwertsteuer. Hier gilt die Selbstanzeige, ein böser Mensch fährt einfach durch mit dem Risiko erwischt zu werden. Ab einem gewissen Betrag kann das Fahrzeug in Deutschland an einem Inlandszollamt vorabgefertigt werden vor der Rückfahrt, so spart man den Zirkus mit der deutschen Mehrwertsteuer. An der Schweizer Grenze wird dann das deutsche Formular abgestempelt, anschliessend geht man mit einer gültigen Rechnung des Umbauers direkt zum Schweizer Zoll, Schalter "Private", und legt die Rechnung vor, der Zoll berechnet dann anhand derselbigen den zu entrichtenden Zoll & die Mehrwertsteuer - diese Beträge müssen als Privater in BAR bezahlt werden an Ort und Stelle, also genügend Kleingeld mitnehmen. Danach ist das Thema erledigt, das Fahrzeug bleibt die ganze Zeit in der Schweiz immatrikuliert während des Umbaus. So gemacht beim Achsumbau von ORC am Bremach vom Schneider..
Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 17/07/2008 18:12.
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Sali Ozy
Mein Posting bezieht sich auf den Fall, dass ein Fahrzeug OHNE Kennzeichen importiert wird, und in der Schweiz mit der U-Nummer verschoben und vorgeführt wird, ansonsten ja überhaupt kein Problem besteht.
Gruss Rene
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Jup, genauso isses, ohne Zulassung bleibt Im- und Export und zusätzlich die Voranmeldung usw. bei Zoll die der Gewerbliche Kunde leider erfüllen muss.
Wobei man in dem Fall das Fahrzeug auch als T1 vorübergehend in die Schweiz nehmen kann ohne Zoll zu zahlen und man es innert Frist wieder ins Ausland verbringt zum Umbau, dann erst das fertige Fahrzeug endgültig importieren. Quasi Messegut. Es gibt da schon Möglichkeiten.
Gute Hilfe gibts bei der Oberzolldirektion in Bern, die haben extra 2 Beamte die dafür abgestellt sind Fragen zu beantworten zum Thema Zoll - äusserst kompetent. Wenn man denen dann an der Grenze sagt das man die Info von Bern vom Herrn XY hat dann werden die ganz brav. Dann ist vorbei mit Beamtenwillkür und inkompetentem Geschwafel.
Spart ne Menge Aufwand dann.
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