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Marcus,

Hasst du den preis fuer den Iveco schon gesehen 133T Euronen.

hoffe das du das billiger geschafft hasst und Georg und papazulu es schaffen werden.

aufbau gewicht ist 260 Kg leer (ohne moebel und baenke?)

peter

Da wir gerade bei den kastrierten Fahrzeugen sind.
Diesen Iglhaut habe ich kürzlich auf einer Messe gesehen.



http://www.weinsberg-lev.de/de/

Preis jenseits der € 200 Marke.

Ich finde nicht gerade günstig, für ein Schlechtwegefahrzeug.


Martin

Zum Thema Steifigkeit des Rahmens und Verschränkung noch mal das Foto hier, die Achsen waren hier fast maximal gegeneinander verschränkt, und man sieht ja dass der der Koffer locker 5cm gegen das Fahrerhaus verschränkt.






Wobei vom Design her mir der 3C Cartier sehr gut gefällt.
Diese All Blacks Tribals stehen bei uns auch immer noch zur Debatte, und das haben die Franzosen sehr schön umgesetzt.

Is das vor zu stellen das da in Holland eine zatte 42,3% auf der netto catalogusprijs steuer (BPM) dabeikomt!!!?
Wim

Moin allerseits,

ich hoffe doch sehr stark beim Endpreis für meinen TREX unter dieser Marke von 133.000€ zu bleiben.
Voll ausgerüstet, da soll man sich nichts vormachen, ist es ein leichtes die 100.000€ zu erreichen, bzw. zu überschreiten. (In dem Bereich werde ich auch wohl landen)
Gewichtsmäßig möchte ich mit dem Wagen, bei einer vernünftigen Zuladung, natürlich unter 3.5t Gesamtgewicht liegen.
Die Parameter für die Kabine liegen mehr oder weniger fest. Es wird kein "DustDevil" Aufstelldach geben, sondern eine Hubkabine (Hub max. 45cm) werden. Da mich meine Reisen nicht immer in Schönwetterzonen führen werden, sondern durchaus in Gebiete wo es kalt, regnerisch und stürmisch sein wird, finde ich das System einfach für unsere Zwecke besser.
Unschlüssig bin ich noch beim Innenausbau.
Die Flightcasebauweise ist gewichtsmäßig wohl die günstigste Variante, entspricht optisch aber nicht so 100%ig
meinem Geschmack. Das System von Terracamper (siehe Allradler 1/08) erscheint nicht schlecht, da muss ich mich aber noch mal schlau machen.
Gibt es in diesem Bereich noch "was" anderes"?
Oder doch "konventionell" in Schichtholz/Sperrholz/Multiplex?
Je nach Bauweise können schon ein paar Kilo eingespart werden und meine weitaus bessere Hälfte kann dann das ein oder andere Abendkleid mehr einpacken. :-))))

Gruss Ingo

Hallo Ingo,
ich hatte damals meine Aufstelldachkabine mit Multiplex ausgebaut. Das ist zwar saustabil, aber zuviel des guten aus meiner Sicht. OK, wenn mann Dünenspringen will, dann eher nicht. Bekannte von mir hatten Ihre Kabine mit GFK Sandwichplatten in 20mm Dicke ausgebaut, das ist zwar leicht, sieht aber sehr kühl aus.
Meinen Ducato hab ich mit Fichte 3-Schicht Platten in 12mm Dicke ausgebaut. Die Möbel hab ich verleimt und verschraubt (gespaxt). Wenn man die Spaxschrauben schön gleichabständig setzt, dann siehts garnicht so schlecht aus. Alternativ könnte man auch Edelstahlspax nehmen. Jedenfalls ist da von der Stabilität absolut ausreichend und es macht sofort einen warmen Eindruck. Das Holz hab ich 2 Mal mit Hartwachsöl behandelt. Tischplatte und Küchenarbeitsplatte sind aus 18mm Buche. Die Buche fällt eigentlich nur beim Tisch ins Gewicht, da man bei der Küchenarbeitsplatte eh viel wieder raussägt (Spühle, Herd). Von dem Pappelsperrholz von Reimo würde ich abraten, da hält keine Schraube lange drin.
Meine Mübel haben keine Kantenumleimer oder sonstigen Eckenschutz, durch das wachsen wird auch Fichte recht widerstandfähig.
Grüße,
Ronny

Hallo Ingo,

zu der Frage bezüglich des Materials für den Möbelbau:

Da gibt es viele Möglichkeiten.
Normalerweise verwendet mal Pappelsperrholz, da dies relativ leicht ist, aber es gibt auch andere Lösungen, wie z.B. Verbundkunststoffe etc.

Lies mal diesen Thread hierzu:

http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3767&postdays=0&postorder=asc&&start=15

"Weltreisewolfgang" hat da so ein leichtes Kunststoffmaterial an der Hand.

Auch www.domo-reisevan.de verwendet ultraleichtes Material aus dem Flugzeugbereich.

Aber es hilft auch schon, die Türen der Schränke aus dünneren Holz- oder Kunststoffplatten (oder dünneren "Inlays")zu gestalten.

Die Unterschränke (Küche etc.) müssen natürlich stabiler gebaut sein, aber die Hochschränke / Hängschränke können ruhig weniger Schichtstärke haben!!

Man könnte auch Seiten / Rückwände von Kisten / Schränken sowie Türen z.T. mit einem Stoff / einer LKW-Plane anstatt mit einer festen Platte "abschließen" - also entweder auf einen Rahmen spannen (bei den Türen), welcher wie eine Tür zu öffnen ist oder aber "schlabberig" hängen lassen und mit speziellen Verschlüssen (weiß nicht wie die heißen, die man durch Ösen fixiert) verschließen.

Und kennst Du schon den Thread?:

http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3586

Viele Grüße

Rolfi

Moin allerseits,

Ronny und Rolfi Dank für Eure Infos und Tipps. Die Threads aus der WomoBox kannte ich noch nicht, sehr informativ.
Leider bin ich handwerklich nicht sehr begabt (Überhaupt nicht-um ehrlich zu sein). Bewundere und beneide solche Leute wie Atze, Wim oder Weltreisewolfgang, die sich ihre Kabinen und Fahrzeuge mit Geschick und Fantasie so super ausgebaut haben.
Mir bleibt nur die Möglichkeit übrig, den Ausbauer meiner Wahl mit meinen Ideen und Vorstellungen zu konfrontieren
(....und dann zu bezahlen) :-))

Gruss Ingo

Okay, ist halt so. Aber dann kommst Du mit 100 000 € nicht hin (beim Trex)

Ich habe noch eine Anmerkung zum Ausbau. Ich selbst habe meine bisherigen WoMo´s nie verändert. So wie die Ersteinrichtung war blieb sie bis zum Schluss, einmal sogar über 10 Jahre.

Daraus ziehe ich den Schluss, dass ich (zumindest für mich) die Möbel auch einkleben könnte, zumindest den Korpus. Das würde die Stabilität erhöhen und leichteres Baumaterial (ich denke da an 20 mm GfK) ermöglichen. Nur die Fronten müssten optisch ansprechbar, also aus Holz sein.
Auch ein eingeklebter Korpus könnt mit viel Aufwand entfernt werden (okay, unschön).

Ich glaube, damit könnte man am leichtesten ausbauen.

Grüsse Sepp R

Es sollte aber doch die Möglichkeit bestehen, dass man mal - ohne die Inneneinrichtung zu zerstören - an die Region hinter den Möbeln kommt, um etwa etwaige Schäden zu beheben.

Marcus