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rodion #314138 02/02/2009 17:25
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Sternenschrauber - wieder da
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Mutti hat ordnungsgemäß öl nachgefüllt...

nur auf dauer wohl etwas mehr als 4 liter...um zu Papi ins krankenhaus zu fahren.

Um ihn nicht zu beunruhigen,hat sie sich gedacht sie erzählt es ihm erstmal nicht

Immerhin hat der Motor keinen Schaden genommen,ist ja schon ein Teilerfolg das sie ihn bei 100 Grad auf der Autobahn ausgemacht hat und doch angerufen hat.

Zuletzt bearbeitet von GruenwiederwaldG; 02/02/2009 17:26.
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Hallo

je ein Fred bei dem es sich um Öl dreht, da muss doch auch der Öli was dazu beitragen.

Arno es gibt deim Daimler Zitronensäure in 500 g Abpackungen, zwei davon ins Kühlsystem, vor dem EInfüllen in warmem Wasser auflösen und rein ins Kühlsystem, das hat noch keiner Kopfdichtung geschadet.
Vielleicht sollte man den Mitarbeitern in der von Dir erwähnten Fachwerkstatt mal die Kofdichtung wechseln.

Beim Entölen würde ich auch immer wieder Haushaltspülmittel nehmen oder wenn beschaffbar die vom Daimler empfohlenen Mittel.

Gruß

Thomas


Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
Oelmotor #314178 02/02/2009 19:34
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Letzter Sowjetbürger - echt wahr....
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Hi,

ich würde es damit machen:

http://schalltec-shop.de/ultraschal...trate/alle-praeparate/tickopur-tr-2.html

Z.B. Tickopur TR2

Man muss aber drauf achten, einige der Reiniger sind für Leichtmetalle nicht vorgesehen (warum auch immer?).

Gruß Rod

Zuletzt bearbeitet von rodion; 02/02/2009 19:36.
Oelmotor #314181 02/02/2009 19:43
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Zitronensäure löst Öl nur sehr schlecht. Sie löst eher polare Reagenzien. Öl ist aber völlig unpolar.
Das ideale Fettlösemittel ist Cyclohexan. Das verdunstet rasch und löst Öl sehr schnell und gut. Bei Spüli wäre ich vorsichtig, weil es schäumt wie sau und für diese Mengen eher schlechte Lösekraft hat. Wenn dann vor allem eher Spülmittel für den Geschirrspüler. Die sind entschäumt.

Ich würde so vorgehen:

1. Bei 4 Litern Öl ist da ne Menge drin die sich irgendwo anreichern sollte. Also an verschiedenen Stellen im (kalten)Kühlsystem aufmachen und schauen, wo sich das Öl befindet.

2. Das Zeug versuchen dort abzulassen oder alles komplett ablassen

3. Nicht schäumendes Spülmittel mit Wasser verdünnen (sonst wirkt's nicht) und das auffüllen. Motor an und warm (nicht heiß) werden lassen.

4. Alles komplett ablassen

5. Prozedur 4-5mal wiederholen. Sieht man ja an der Farbe. Wenn's klar wird ist man fast feddich.

6. Cyclohexan mit Wasser verdünnen und auffüllen, Motor an, zirkulieren lassen und wieder aus.

7. Alles komplett ablassen

8. Farbe kontrollieren und wenn OK mit Standardkühlmittel auffüllen.

Evtl. könnte man Cyclohexan auch pur verwenden. Wäre auf jeden fall wirksamer und ungefährlicher als Aceton (Aceton löst Öl übrigens auch nicht und ist dazu noch feuergefährlicher als Cyclohexan)


Das könnte einen Komplettausbau evtl. verhindern, aber sicher wäre ich mir dabei auch nicht.

Grüßle
Alex


Was klappert ist dran!
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Hi,
dieses Problem hatte ich am 300 Turbo auch schon. Das Problematischste war der Kühler.
Das Öl hat mit der Kühlflüssigkeit Polymerisat gebildet. Ich habe dieses trotz vieler Versuche nicht mehr aus dem Kühler bekommen und musste diesen letztendlich ersetzen.
Reines Motoröl ist kein Problem zu entfernen. Hier geht auch Spüli. Achte jedoch auf Gummiartige graue bis rosa farbene Polyklumpen. Falls Du diese findest, würde ich die diversen, oben aufgeführten Mittelchen zuerst im Einmachglas mit den Klumpen testen. So kannst Du Arbeit und Zeit sparen.
Die Kühlmittelschläuche sollten in ausgebautem Zustand problemlos zu reinigen sein.
Gruss
Eisbaer

eisbaer #314229 02/02/2009 21:48
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Also...

ein wenig hab ich schon mit Motoren zu tun gehabt.(von Berufs wegen)

bei der hier angesprochenen Kühlmittel-Öl Verbindung stellt es sich so dar,das ich in die Kühlkanäle am Block einen Schraubendreher stellen kann und er in sekundenabständen einsinkt.

Wir reden hier nichtr von nem Ölfilm oder schleiern in der Kühlflüssigkeit.

Nun dann ...ich brauche Vorschläge!!

wennich Lustig wär,würd ich mal 400 Gramm davon in die Hand nehmen...und nen Würfel draus formen! Das wär bei der Konsistenz möglich!!


Neuste Idee war Fettlösetabs für Spülmaschinen...
nach der kochend wasser Spülmittel methode

Chrischaan

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Hallo Chrischaan,
die Polimerisation von Öl und Kühlmittel im Motor ist eine Reaktion die jedes Mal anders verläuft. Damit ist die Konsistenz und Zusammensetzung der Masse verschieden und es gibt kein Allheilmittel.
Deshalb nochmal mein Vorschlag: Nimm so einen Klumpen und probiere im Glas aus, mit was er sich am Besten auflösen lässt.
So wird das auch in der Chemie gemacht, wenn es darum geht, bestimmte Behälterverunreinigungen zu entfernen. Ich hatte damals die von DB erhältlichen Mittel ausprobiert und die hatten alle kein Erfolg. Der Kühler liess sich nicht von der Pampe befreien. Den Motor hatte ich komplett zerlegt gereinigt.
Gruss
Eisbaer

eisbaer #314234 02/02/2009 22:16
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hey Eisbär

Mercedes sagt :BR00.45-z-1001-04A Kaltspritzfähiger Reiniger Hersteller Henkel Loctite Deutschland (BlaBla Bla)

ich werde es erst mal mit erhitzen versuchen...der Chemische Versuch kommt mir aber immer logischer vor wink


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Gui Offline
der mit der Schmiernippelfetischistin
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Hallo, ich würde auch erst mit dm Gartenschlauch anfangen .
Da kommt schon eine Menge raus .Kühlerschläuche ausbauen , manuell reinigen .Wärmetauscher vorsichtig mit Pressluft ausblasen .
Ich hatte das mal bei einem 124 , den Ausgleichsbehälter musste ich aber im nachhinein erneuern . er hatte zuviel Verwinkelungen .
Nach 1000km noch mal mit Zitronensäure nachspülen.

Viel Spaß bei dem Geschmiere . piek
Mfg Gui

Gui #314317 03/02/2009 10:24
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Hallo, liest auch einer was oben geschrieben steht? Das Zeug scheint doch zäh wie Teer zu sein. Grüsse Marcus

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