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Die gute Seele
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Die gute Seele
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Die Anschaffung solch eines Gefährts hat mit Logik meistens nix zu tun Wenn genügend Reserven vorhanden sind, sollte so ein Würfel finanziell machbar sein. Sollten allerdings die letzten Barreserven für den Kauf draufgehen, würd ich eher abraten. Die Freude über den erfolgreichen Erwerb ist dann mit den ersten Mängeln schnell getrübt ....
G-aby 463.204
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Motorenspezialist
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Hallo
einen Vortel würde ich für den 300 GD sehen, wenn man will kann man den OM 603A einbauen und hat schon die meisten G spezifischen Teile.
Gruß
Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
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Hier geht gar nichts mehr
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Ich bin beide mal probegefahren- ich tendiere zum 230er. Mit Wurmkat und D3 (nur 460/461- nicht 463)ist er zukunftssicherer als der maximal gelbplakettierte Diesel. Und mit ner billligen Venturi- Gasanlage ist er billiger als jeder Diesel. Es ist auch meine Meinung, dass die Leistung etwa gleich ist. Für die schweizer Puch gibts auch einen Kaltlaufregler- wobei dessen Herkunft nicht ganz klar ist. Der schafft Euro 2 bei den bereits mit geregeltem Kat ausgerüsteten 230ern. Bei den kurzen Radständen (460/461/463) ist bereits mit dem Serienkat die Grüne Plakette möglich.
Gruß René
----------------------------------------------- Man reist nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen (Goethe)
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Das wird noch
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Hi, ich bin mit meinem 230GE von 89 sehr zufrieden. Vor allem seit ich ihn nicht mehr täglich fahren muss, merkt man in der Kasse (16-17l/100km). Dank Kat ist die Steuer erträglich. Motor bei mir überaus langlebig, aktuell 375.000km. Bisher nur eine ZKD "verbraucht". Zusammen mit dem Automatikgetriebe eine für mich passende Variante. Vergleich mit Diesel ist mir nicht möglich, habe noch keinen im G gefahren. Gruß Jan
Never touch a running system
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Hallo,
ich kann die positiven Meinungen zum 230GE nur bestätigen. Meiner ist inzwischen 270.000km gelaufen und es gab nur Verschleißreparaturen, nie ernsthafte Defekte. Dei Standfestigkeit dieses Motor ist auch nach der Erfahrung anderer 230GE-Fahrer sehr gut. Die Fahrweise mit der 230er sollte eher gemütlich sein, dann hält sich auch der Verbrauch in Grenzen. Mit 100km/h auf der Autobahn fahre ich ihn mit durchschnittlich 13,5l/100km. Im Kurzstreckenbetrieb mit Anhänger genehmigt er sich allerdings 18l/100km.
Gruß Stefan
If you cross mountains, there are more mountains.
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Burgerman
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Ja, man kann sich da einen abschreiben... hatte selber einige Jahre einen 230GE, aber mal ganz ehrlich, in Anbetracht der Benzinpreise, Rost und den - kommenden - Schadstoffklassifizierungen sollte man da einfach Abstand nehmen. Das Thema ist nett zum diskutieren, aber im richtigen Leben tut man sich - heute - nicht wirklich einen Gefallen... Ich gebe dir ja nur ungern recht aber nachdem was gesucht wurde Wir wollen damit überwiegend reisen (Dachzelt oder innen zum schlafen ausbauen) nutzen und sonst einfach zum Spaß haben im Gelände kommt doch da beim 230er nich wirklich freude auf vollgepackt bei dem Verbrauch auf langen Strecken mit V Max 100 Als Spasswägelchen ist der 230er von der Burgerfrau wirklich ne feine Sache. Aber wenn mein Englischer Patient beladen und mit Wowa an Steigungsstrecken schneller ist und dabei noch weniger verbraucht kommt schonmal etwas Frust auf.
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da ist der 300D aber auch nix! Zur Standfestigkeit: Bei meinem 230er riss nach 78 tkm die Doppelsteuerkette- war ziemlich teuer
Gruß René
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Jungfrau
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OP
Jungfrau
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Hallo!
Ich danke euch allen für die Infos und Meinungen. So ganz 100%tig haben wir uns noch nicht entschieden was es werdem soll, 300GD oder 230GE. Momentan tendieren wir eher zum 300GD. Hier in Österreich ist das mit dem Diesel nicht so das Problem wie in Deutschland.
Uns ist wichtig das die Technik funktioniert und möglichst wenig Rost vorhanden ist. Dazu sollte es auch kein Automatik sein. Ich bin früher mal eine C240 Bj. 2000 gefahren mit Automatik. War zwar sehr bequem aber auch relativ langweilig. Und wenn es mal wirklich schwierig wurde (viel Schnee oder Eis am Berg) komm ich mit 'nem Schaltgetriebe doch besser zurecht.
Was die Reisegeschwindigkeit beim 300GD oder 230GE betrifft, da kommt es uns nicht auf hohe Geschwindigkeiten an. Wenn wir 100 bis 120 km/h schaffen auf der Ebene reicht das aus. Der Weg soll ja mit diesem Fahrzeug schon das Ziel sein, heißt Nebenstraßen und unbefestigte Wege werden bevorzugt. Ob wir uns ein Dachzelt zulegen oder innen so ausbauen das man eine Liegefläche hat werden wir uns überlegen wenn wir endlich mal einen G haben. Ich hab zwar schon ein 300GD mit gut 180T km, Bj. 1990 für 9900 Euronen gesehen, doch zur Zeit fehlen uns noch die Reserven für einen G. Das wird frühestens im Herbst was. Leider. Sonst sah der, zumindest auf den Bildern, gar nicht so schlecht aus. Kein Rost zu sehen, keine Schäden. Aber da es momentan eh noch zu früh ist werden wir uns den gar nicht erst vor Ort anschauen da sonst nur Wehmut aufkommt wenn der Top ist und wir den stehen lassen müssen.
Also Dank noch mal an alle die hier geantwortet haben. Es hat uns ein wenig weiter gebracht.
Schöne Grüße aus Kärnten
Alexander
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nix...
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viermalvierer
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viermalvierer
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Moin,
als stolzer 230er Fahrer
230GE lang, weiß, Bj.1990, 390.000km, Cooper STT 235/85 R16, Standheizung
kann ich allen irgendwie zustimmen, muss aber ein großes ABER beifügen...
- Der Verbrauch hängt neben Zustand des Motors/Zündanlage/Filter auch von Reifen und Getriebeanpassungen ab. Also sind alle genanten Werte objektiv schwer zu vergleichen. Aber saufen tut er immer. Ich bin bei 15 l/100km euphorisch, meist liege ich drüber. Allerdings ist der Literwert mit dem 300GD ähnlich, der Liter Diesel aber oft günstiger. Dafür ist der Benziner etwas agiler und ein Motor, der auch Drehzahlen verkraftet. Nur ist er im 5ten Gang zu schwach, vmax zu halten, wodurch Fernreisen meist mit moderaten Drehzahlen absolviert werden - der Motor dank mit langer Haltbarkeit. Meiner ist noch der erste Motor, mal abgesehen von ein paar neuen Dichtungen. Fazit 1: Ich würde den Benziner wieder nehmen.
- Steuer/Feinstaub kann man immerhin mit dem 460ern in den Griff kriegen: Wurmkat. Astreiner Einbau, wenn auch teuer, aber nach 4 Jahren drin. Grüne Plakette, € 150 Steuern/Jahr. Versicherung ebenfalls extrem günstig (meiner ist als Hobby nur Haftpflicht), bleiben unter € 400 Festkosten/Jahr. Fazit 2: Ich würde den Benziner wieder nehmen.
- Diesel sind verbreiteter. Gerade bei den Deutschen Fernreisenden sind oftmals die Diesel erste Wahl. Ergo kann man sich, wenn man in Gruppen fährt, schlechter gegenseitig aushelfen. Fazit 3: Wiederkauf 50:50.
- 230er Motoren sind aus allen möglichen Benz weltweit verbreitet. Also kann man auch damit rechnen, die meisten günstig als Ersatzteil zu finden, oder gebrauchte Teile aufzutun. "G"-spezifische Teile (Ölwanne, LiMa mit Schnorchel etc.) sind außenvor. Und die "Schrauber" kennen den aus dem W124 ebenfalls weltweit.
Nachteile will ich auch nicht unterschlagen: Bei dem Spritverbrauch kann man sich sicherlich statt des Kats von berufener Stelle auch einen V8 einbauen lassen. Spritverbrauch bleibt zumindest ähnlich :-) und Fahrspaß steigt.
Heizleistung naja. Immer mit Standheizung wählen, wenn ihr verreisen wollt. Klima braucht man nicht. Treibt in heißen Gefilden nur die Motortemperatur hoch und verbraucht extra Sprit.
Ich habe damals den Kauf von der Substanz abhängig gemacht, nicht vom Motor.
Viel Spaß beim Suchen, S.W:
Diskutiere nie mit einem Idioten...er zieht Dich auf sein Niveau runter und schlägt Dich dann mit seiner Erfahrung :-)
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Jungfrau
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Hi,
ich habe einen 230GE, 463, lang mit Automatik von 1991; fahre mit 215/85 16 AT Reifen; nach meinen Infos wurden 463er lang als 230GE nur ca. 170x gebaut; daher dürfte die Suche eher schwierig sein; bei gemütlicher Fahrweise mit max. 110km/h (ca. 3500 Umdrehungen) brauch ich so 15l Benzin; km Stand ist jetzt 160.000 km; Probleme gab es noch nie; nur gegen den Rost habe ich schon mal intensiv mit Mike Sanders Fett vor- und nachsorgen lassen;
Top Auto (außer beim Bergauf-Überholen) Gruß
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