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#413068 22/09/2010 18:21
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Steff Offline OP
Das wird noch
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Hallo,liebe G-meinde

als erstes möchte ich mich vorstellen:
Mein Name ist Stefan, ich komme aus der Gegend von Ingolstadt und bin schon seit einigen Jahren Leser dieses äußerst informativen Forums.
Der Grund dafür ist, daß ich mir vor 4 Jahren spaßeshalber einen G 280 lang, Bj. 1986 zugelegt habe und diesen seitdem mit der damals noch auf mindestens 20 Jahre beschränkten roten 07er Nummer ab und zu bewege.

Da auch meine Frau recht schnell Gefallen an diesem G-fährt gefunden hatte, haben wir uns letztes Jahr im Juli entschlossen einen G 270 CDI als Familienauto anzuschaffen.
Nach langem Suchen wurden wir fündig: G 270 CDI lang, Bj. 1/2004, 108.000 km Laufleistung. scheckheftgepflegt, Partikelfilter und Mercedes-Garantie bis 11/2009.
Der Vorbesitzer, der mir persönlich bekannt ist hatte bei 104.000 km den Zylinderkopf gewechselt, nachdem dieser einen kleinen Riß hatte.
Im November vergangenen Jahres - kurz bevor die Garantie erlosch - wurden noch der Getriebewandler und der Injektor des 4.Zylinders erneuert.
Das Fahrzeug wird meistens auf Kurzstrecken bewegt und nach Möglichkeit vorher immer per Standheizung "vorgewärmt". Außerdem wird ausschließlich das sog. "Superdiesel" getankt.
Nun zu meinem Problem:
Letzte Woche besuchten wir ein Konzert und nachdem ich den G nach einer 100 km langen Fahrt auf Landstaße zum Parken abgestellt hatte, wollte ich ihn nach ein paar Minuten nochmals starten um einen besseren Parkplatz zu suchen. Dabei sprang er nicht mehr an. Der Anlasser drehte zwar den Motor aber es hörte sich an als würde er keinen Kraftstoff bekommen. Nach einem Telefonat mit einem Bekannten, der in einer Mercedes-Vertragswerkstätte arbeitet, meinte der, ich sollte einfach mal abwarten bis der Motor abgekühlt sei, vielleicht sei ja eine Injektornadel "hängengeblieben". Nach Besuch des Konzerts sprang er sofort an und auch am nächsten Tag lief er problemlos, allerdings war ein leichtes Wummern zu vernehmen. Sicherheitshalber gab ich den G meinem Bekannten zur Überprüfung in die Werkstatt mit. Dabei stellte sich heraus, daß der 4. Zylinder keine Kompression mehr hatte. Nach Demontage des Zylinderkopfes waren im Zylinder deutliche Riefen zu erkennen. Der Kolben ist bisher noch nicht heraus, weswegen ich bis heute noch nicht sagen kann wie die Kolbenringe aussehen.
Nun meine Fragen: was könnte die Ursache für einen derartigen Schaden sein (bei der "Pflege")?
Macht es Sinn diesen Motor instandsetzen zu lassen?
Wäre es besser gleich einen neuen Motor mit all den neuen Anbauteilen (trotz der hohen Kosten) anzuschaffen, da ich den G eigentlich schon noch ein paar Jahre fahren wollte?
Kann es sein, daß der Schaden irgendwie mit dem Wechsel des Injektors eben an diesem Zylinder zusammenhängt?
Oder anders rum: könnte der vorherige Injektor durch den sich ankündigenden Kolbenfresser Schaden genommen haben?
Ich schätze mal eine auch nur teilweise Kulanz seitens Mercedes wird wohl aufgrund des Alters und der Laufleistung trotz des vorbildlichen Scheckheftes auszuschliessen sein, oder?
Ich bitte um Eure Ratschläge, bin nämlich gerade ziemlich verzweifelt und muß die nächsten Tage eine Entscheidung treffen.
Ach ja, um eine Antwort vorweg zu erwidern: Ich möchte den Motor nicht notdürftig zusammenflicken und dann das Auto abstoßen. Das widerspricht meinem Gewissen.
Vielen Dank im voraus für Eure Anteilnahme!

Stefan.

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Könnte ein Folgeschaden durch den defekten Injektor sein, warum er aber dann nicht mehr angesprungen ist lässt sich durch den Schaden kaum erklären.

Würde entweder den Motor instandsetzen lassen oder einen Austauschblock verbauen, der Kopf ist ja eigentlich noch neu.


Gruß
Michael


Zerstöre deine Freude an dem, was du bereits besitzt, nicht dadurch, dass du nach Dingen verlangst, die du nicht hast; aber erinnere dich daran, dass das, was du heute besitzt, einmal zu den Dingen gehörte, die du dir erhofft hast.
Epicur
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Verkauf die Kiste.

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Oli Offline
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S�chtiger
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HT1, sei nicht so pöhse ;-))

"Außerdem wird ausschließlich das sog. "Superdiesel" getankt.
" Hättest du dir sparen können - ernsthaft. Die einzigen, die hiervon profitieren, sind die Mineralölkonzerne - dein Motor bestimmt nicht ...

CDI-Antriebe (270, 400) sind nicht gerade die zuverlässigsten (überall und insbesondere im G) - leider. Solche Probleme können immer wieder auftreten, siehe meine 400er-StoryII: http://www.w463.de/g400cdi-story2.htm (ab 14.10.2009).

Um die erste CDI-Generation mache ich seither einen grossen Bogen, der 3,0l-OM642 (verbaut mindestens in Pur, Professional, Sprinter, C, E, ML, GLK, S, CLS, GL, R) scheint bisher deutlich weniger Probleme zu machen als die Vorgänger - kostet aber auch noch gut Geld ...

Gruß
Oli

H
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Oli, deine Geschichten lese ich immer wieder gerne.
Ich bin da sicher zu pragmatisch, aber es sollte auch folgendes beachtet werde. Es wird oft die Kompetenz der Werkstätten kritisiert, weil sie dies oder jenes irgendwie nicht so machen, wie man es sich vorstellt/erhofft.
Diese Einstellung teile ich nicht, viele MB Werkstätten sind ganz hervorragend besetzt, sei es von der Führung, im Büro oder in der Werkstatt.
ABER:
Die können nur reparieren, austauschen, sich Mühe geben, aber wenn ein Teil von der Konstruktion einfach grenzwertig ist, was sollen die da machen?
Wenn eine Versicherung bei bestimmten MB Modellen (gibt es bei anderen sicherlich auch) aussteigt, dann muss man nicht wirklich meinen, dass die nicht wissen, was sie tun.
Injektorentausch beim 400er, wenn Späne drin sind und es so gemacht wird, wie es in der Anleitung steht (also komplette Erneuerung des Zuleitungsystems etc.) dann sind ca. 12000 € angesagt. Und irgendeiner bezahlt das, auch wenn es "irgendwie" weggedrückt wird, aber ganz am Ende muss jemand überweisen...
Ich finde es auch faszinierend, morgens einzusteigen und gespannt darauf sein, ob man ankommt oder was man am Abend mit dem Werkstattleiter diskutieren kann. Da ist der - alte - CDI ein ganze tolle Studie.
*Ahem*, schon mal Bergstraßen mit 1,5to Anhänger probiert?

Bei einem normalen Modell gibt es im Lauf der Jahre vielleicht ein oder zwei Probleme, die man abstellen kann und damit hat es sich dann (z.B. 350iger). Der 400/270 zeigt Schäden in solch mannigfaltiger Art, dass ich mich eigentlich mehr dafür interessiere, was noch nicht defekt gegangen ist.
Aber, wenn er er läuft, kann man ein paar Cent pro 100km am Sprit sparen.

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Also, das würde ich nicht einfach so stehen lassen!
In sämtlichen Foren ist das der erste Bericht über einen kapitalen Motorschaden eines 270 CDI. Meines Wissens nach ist dieser Motor der am besten und am weitesten entwickelte Motor. Ich sleber fahre den G 270 CDI mit Chiptuning bereits 70 000 km! Gekauft habe ich ihn mir mit 80 000 km und dieser Wagen ist auch von 2004!
Das einzige, ich mache alle Servicearbeiten selber! Öl fahre ich das gute 0W-40 und habe keinerlei Probleme. Auch verbraucht der Wagen kein ÖL!
Ich fahre ihn wohl eher Piano, denn ein Rennwagen ist der sowieso nicht.

Probleme hatte ich mit diesem Wagen natürlich auch.....Getriebe und Wandler in der Garantiezeit. Ansonsten eher "Kleinkram". Fensterheber Fahrerseite, Rost an den Spiegelfüssen und den Hecktürjarnieren....

Alles in allem ein tolles Auto, mit einem tollen und "sparsamen Motor", auch wenn dieser recht brummig zu werke geht.

Beste Grüße
Mozart

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Steff Offline OP
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Hallo nochamals zusammen!
Vielen Dank für Eure raschen Antworten.
@ a-400
Die Kosten für eine Reparatur werden zur Zeit abgeklärt. Mich stört an der Sache nur, daß mir niemand sagen kann, wie dieser kapitale Motorschaden zustande kam. Deswegen habe ich auch leichte Skrupel davor, einen Motor instand setzen zu lassen, der vielleicht noch einen ganz anderen Defekt beherbergt.

@ HT1
Es freut mich sehr hier mit Dir kommunizieren zu können, da ich Deine Beiträge in diesem Forum sehr schätze, denn keiner bringt die Dinge so knapp und auch sachlich auf den Punkt.
Ehrlich gesagt habe ich auch genau diese Antwort von Dir erwartet (Verkauf die Kiste!)
Rational gedacht bin ich auch der 100%igen Überzeugung, daß ein 500er die beste und langlebigste Motorisierung für den G ist.
Ich kann Dir aber gerne an anderer Stelle meine Überlegungen zum Kauf eben des 270ers zukommen lassen und Du wirst mich dann vielleicht besser verstehen. Hier habe ich natürlich auch Dinge wie häufigere und teurere Wartungsintervalle, Steuer, Zuverlässigkeit, etc. einfließen lassen.
Den 400er hab ich mir natürlich auch angeschaut, kam aber aufgrund allseits bekannter Gründe nie wirklich in Frage, obwohl der Motor meiner Meinung nach ideal für den G wäre, wenn er denn funktionieren würde.
Unser Vorgängerauto war übrigens ein Chrysler Grand Cherokee V8. Der Motor scheint unverwüstlich zu sein, andererseits weiß ich auch was es heißt den zu betanken und ich schätze mal der G500 übertrifft dessen Durst noch ein Stück weit.
Aber klar: im Nachhinein hätte ich für die Kosten, die auf mich jetzt wohl zukommen oft zur Tankstelle fahren können.

@ Oli
Das Superdiesel tanke ich nur deshalb, weil ich es zum selben Preis bekomme wie das normale Diesel und wenn man schon die Wahl zwischen den beiden Zapfhähnen hat greift wohl jeder zum (angeblich) Besseren (das nur nebenbei)
Ich dachte, mit meinem 270er Modell hätte ich nicht eins der allerersten.
Übrigens fährt ein Arbeitskollege einen ML 270 Bj. 2002 seit 350.000 km ohne Probleme.

@ mozart
Genau wie Du Dich und Dein Auto beschreibst sehe ich mich auch:
Der G wurde von mir nie "gejagt", dafür ist er ja auch nicht gebaut. Servicearbeiten mache ich auch selbst (da weiß man wenigstens wer's gemacht hat ;-)
Die üblichen kleinen Problemchen waren bei mir dieselben, aber die kannt man ja mittlerweile.
Aber was meinst Du mit "würde ich nicht so stehen lassen"?


Heute wurde nun der Kolben ausgebaut. Die Kolbenringe sind alle in Ordnung, soweit man das mit bloßem Auge erkennen kann. Oberhalb des Kolbenbolzens sind auf beiden Seiten dieselben Riefen zu erkennen.
Kann es sein, daß im Bereich dieses Kolbenbolzenz sich der Kolben unkontrolliert (ich nenne es mal laienhaft)ausgedehnt hat und so der Defekt verursacht wurde? Wären allerdings die Riefen dann nicht auf der ganzen Höhe des Kolbens zu erkennen?
Was könnte die Ursache dafür sein? Mangelnde Schmierung?
Wie gesagt, ich versuche nur mit Euren Antworten einen weiteren Schaden im Falle einer Instandsetzung des Motors einigermaßen auszuschließen.

Vielen Dank und viele Grüße!
Stefan.

H
HT1
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HT1
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H
Wenn es einem gefällt und Spaß macht, alles kein Thema.
Aber beim Thema CDI kommt mir immer eine andere Geschichte durch, allerdings von einem anderen Fabrikat...bei mir gibt es einen alten Mechaniker, den würde ich in die Kategorie "Schraubergenie" einstufen, war früher Mechaniker in Rennteams, blickt alles, repariert alles (sofern kein Computer gebraucht wird)...über einen Zeitraum von ca. 4-5 Jahren sah ich immer wieder einen hochgebockten Range Rover bei ihm, teilweise komplett gestrippt und von der Dauer sicher immer so 2-3 Wochen am Stück..als ich ihn mal traf erzählte er mir, dass der Wagen einem Liebhaber und Sammler gehören würde, der ihn immer wieder durchreparieren ließ. So die komplette Bandbreite, Austausch auf deutsche Zündung, Lichtmaschine, Wasserpumpe,...sonstige Teile etc. Kurzum: Einfach alles. Da wurde auf der Drehbank eigene Teile gefertigt, weil selbst die Neuteile nicht viel taugten und auch wieder defekt gingen...Jahrelang...ich glaube, jetzt ist er weg.

Thema Leidensfähigkeit
Meine Lieblingsgeschichte, ist schon länger her...
Eines Tages bekam besagter Mechaniker (= Kategorie 'Furchtlos') den Anruf von einem Hotelier, dessen Gast ein Auto in der Tiefgarage stehen hat, das nicht mehr anspringe. Er kam, ging hin - es war ein alter, sehr gepflegter Jaguar -, öffnete die Motorhaube, sah, es war der 12 Zylinder, schaute ca. 1 min. interessiert hinein ohne etwas zu sagen, klappte die Motorhaube zu, sagte dann zu dem Besitzer: "Vergessen Sie's" und ging wieder.
(Er meinte später zu mir "DAS muss ich mir nicht geben")
War konsequent.

Noch eines zum Thema "Ich-liebe-meinen-G-und-fahre-ihn-schonend"

Einer meiner Bekannten klagte mir vor einigen Jahren sein Leid mit seinem "Ich-spar-und-find's-toll" Hightech-Diesel-Auto ("Ich fahre keinen Meter ohne das Starterkabel dabei zu haben und auch sonst bin ich schon so 2x pro Monat am Haken...") und was ich ihm denn so empfehlen würde, mein Auto sehe er immer nur fahren, nie in der Werkstatt...
na ja, er besorgte sich einen G55 Kompressor aus der 1. Serie - er war damals seit ca. 1 Jahr auf dem Markt - und das ist der einzige G, den ich kenne, dessen Felgen vorne rabenschwarz vom Bremsstaub sind. Er lässt "Leo" (so nennt er ihn) auf der Autobahn richtig laufen, gnadenlos, da wird nicht nur abgebogen um zu tanken, sondern weil er vor lauter toten Fliegen auf der Windschutzscheibe auch nicht mehr viel sieht.
Reparaturen: Null. Ab und dann neue Bremsen, ansonsten hat es sich.
Es gibt auch beim G schon ein paar Modelle, die das aushalten.
Ab Serie 1.
Und: Auch er liebt seinen G.

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Da die damals defekte Düse auf dem gleichen Zylinder war, bei dem jetzt der Fresser ist, läßt dies den Schluß zu, dass die defekte Düse den Ölfilm von der Zylinderwand "gewaschen, bzw. abgebrannt" hat. Ein Fresser ist dann die logische Folge.

Christoph

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Steff Offline OP
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@ super1600

Hallo Christoph,
Deine Erklärung klingt irgendwie schon einleuchtend, aber wäre es nicht ein großer Zufall, daß der Kolbenfresser genau im Bereich der beiden Seiten des Kolbenbolzens auftritt.
Solltest Du mit Deiner Vermutung recht haben, würde das allerdings bedeuten, daß jeder CDI-Motor nach einem Injektortausch Gefahr läuft kaputt zu gehen.
Somit hätte HT1 wieder mal recht mit seiner Aussage:

"Ich finde es auch faszinierend, morgens einzusteigen und gespannt darauf sein, ob man ankommt oder was man am Abend mit dem Werkstattleiter diskutieren kann. Da ist der - alte - CDI ein ganze tolle Studie."

Tolle Aussichten :-(

Viele Grüße.
Stefan.

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