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willkommen im land wo milch und honig fließen.

jaaaa .. und herrlich die Kommentare ..

da kommen sie alle raus aus ihren braunen Löchern

Ich weiss, Sigi - Kritik an solchen Umständen wird als braun bezeichnet. Ich wette, du wolltest sowas auch nicht vor deinem/in deinem Haus.


Ich habe das Filmchen nur deshalb hier eingestellt, weil mich Nachrichten von Forenmitgliedern ereilten mit Inhalten wie: "soetwas gibts in Deutschland nicht" oder "Nestbeschmutzer", etc,etc.

Ich hatte ja an anderer Stelle schon über Berlin berichtet.

Scheinbar weiss ein Großteil der Bevölkerung gar nicht, was in der Bundes-Bekloppten-Hauptstadt los ist.

Und wer es weiss, will es einfach nicht wahrhaben und leugnet es.

Na dann vielleicht doch wieder ne Mauer drumrum bauen?

Und was ist daran jetzt neu oder besonders?

Solche Probleme hat jedes "reiche" Land mit "offenen Grenzen".

Leute, denen es in ihrer Heimat schlecht geht, möchten auch ein Teil vom süßen Kuchen.

Kann man denen ja schlecht vorwerfen.

Das es so kommen würde, war von Anfang an klar.

Es ist eine gewollte Entwicklung, niemand hat das entschieden ohne die Konsequenzen zu kennen.

Wer die "kleinen Nebenerscheinungen" dieser Entwicklung ausbaden darf, steht fest.

Die einzige Frage, die mich daran interessiert:

Wem nützt es?

Wem nützen noch mehr Arbeitslose, billige Arbeitskräfte und Sub-Sub-Sub-"Unternehmen"?

Die gezeigte Bevölkerungsgruppe, und das möchte ich jetzt völlig wertneutral verstanden wissen, neigt nicht dazu, den deutschen Arbeitsmarkt zu infiltrieren.

Alles Trapper!

Da täuscht Du Dich gewaltig!.

Schau Dir mal die Gewerbeanmeldungen in Berlin im Bereich Abbruch, Bau, Entrümpelung, usw. an.

Wobei der direkte Bezug zu "Arbeit" im Sinne von "ich arbeite wertschöpfend" ev. nicht immer herzustellen ist.


Den Arbeitsmarkt infiltrieren sie indem sie nach der Gewerbeanmeldung einen Aufenthaltsstatus erhalten, den sie als Touri nach 90 Tagen nicht mehr hätten.

Ob jemand aus dieseen Kreisen tatsächlich einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht, scheint auch nicht das Kriterium zu sein. Vielmehr scheint zu reichen:

"Da stehen Dutzende vor der Tür, die deinen Job gern für weniger Kohe machen!" ???

Genau das ist das Problem. Einerseits suchen wir dringend gut ausgebildete Leute, vor allem im Bereich Ingenieurwesen und Naturwissenschaften, andererseits wandern Zehntausende direkt in die Sozialsysteme ein.
Denn ohne Schulbildung, Ausbildung und Mindestkenntnisse des sozialen Miteinander gibts keinen Job.

Leute, die wir wollen kriegen wir nicht und die leute, die wir kriegen wollen wir nicht.

@Landcruiser: Ja, du hast Recht. Das Grundproblem gibts seit geraumer Zeit. Neu sind die Massen.