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Im Schwitzkasten
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@Harry Zeigen deine Bilder wirklich die gleiche Stelle, die ich meine. Das Bild, das ich verlinkt hatte, kam m. E. von der Fahrt am See lang, am 2. Tag mit Steffen. Dass da im Hintergrund Bagger standen, habe ich gar nicht gesehen, hab' allerdings auch mehr nach vorne als nach hinten geschaut, und da habe ich vielleicht was übersehen. Das passt schon. Das Bild habe ich gemacht, während ich auf Eure Hangquerung weiter vorne gewartet habe: Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Es spielt auch ne Rolle wie viele Fahrzeuge die Spur zuvor befahren haben, im Sand wird die Spur mit jedem Auto weicher, darum fährt man in der Sahara wenns irgendwie geht nicht in der Spur des Vordermanns sondern legt sich ne Eigene.
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Dachte eigentlich, es sei egal, wie schnell ich fahre (hatte vielleicht den 4. drin, weiß nicht mehr so genau), aber meine Hinterachse kam einfach nicht mit. Vielleicht lag es genau daran. Weil die Instruktoren betont haben, dass man möglichst langsam fahren soll, blieb ich im kleinen 1. MIT Split, das ist kaum schneller als die Kontinentaldrift. An einer Stelle schien das heck ein wenig nach rechts abzurutschen, und der Guide sagte, ich solle versuchen, eine höhere Spur zu erreichen. ich lenkte also in den Hang und "wuchs" ganz langsam, aber völlig problemlos ein paar Meter nach oben, dann lenkte ich ganz behutsam wieder nach rechts, und fuhr wunderschön in der angepeilten Spur. In diesem Fall wäre es mit Schwung vielleicht schlechter gegangen. An sich war in dem hang der Untergrund fest, aber mit einer sehr weichen, beweglichen Sandschicht von ein paar Zentimetern Dicke. Richtig eingraben konnte man sich da nciht, aber sehr wohl mit der gesamten Deckschicht nach unten abrutschen. Marcus
Zuletzt bearbeitet von Ar Gwenn; 27/05/2012 15:06.
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Kontinentaldrift.........
Voll auf den Punkt gebracht.
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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im Sand wird die Spur mit jedem Auto weicher In der Lausitz war das genau anders herum. Je mehr durch waren, desto "griffiger" wurde die Spur. Aber ich hab auch noch nie Sand erlebt, der wenige Zentimeter unter der Oberfläche derart feucht (oder nass) und hart war. Bulli ist hinter mir her gefahren und ich hab im Standgas, 1ter Gang, Untersetzung die Spur gelegt.
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Das Orakel
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Reifenprofil, Luftdruck, Gewicht? Neue MT's können im Sand böse graben..
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✠ist unerwartet auf seine letzte Reise gegangen
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Dann lasse sie Du wirst Dich wundern
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†April 2023 - ist auf seine letzte Reise gegangen ...,
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Wir waren das mir "Der weisse Bremach war insgesamt schwerer und hatte hinten deutlich mehr Last als vorne".
Unsere Achslasten dürften in der Lausitz ziemlich gleich gewesen sein. Allerdings waren wir sicher rechts schwerer (relativ viel Wasser und Reserverad links wenig Werkzeug und Ausrüstung) als links.
Mit meiner Sahara-Erfahrung, dass es ja jederzeit noch weicher werden kann bin, ich die Stelle absichtlich schräg und nach oben (links) lenkend, eher zügig angefahren und habe just im Moment des Fotos auf Wunsch des Instruktors gerade aus gelenkt, den "Hintern" hoch geholt und euer aller Fahrweise übernommen, was man an der Stellung der Lenkung sieht.
Natürlich hat das in dem auch hier noch relativ festen Sand auch problemlos funktioniert.
Zudem bin ich gar nicht sicher, ob ich dort die Vorderachse überhaupt zugeschaltet hatte. Ich war an dem Tag überwiegend 2 x 4 unterwegs, was ich sehr spannend fand, wo man überhaupt Allrad braucht und wo nicht.
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Ich glaube schon, das Du Deine Vorderachse zugeschaltet hattest. Als Du die Nummer mit Gas versucht hast und der Arsch immer weiter abrutschte, haben die Räder diagonal durchgedreht. Gruß vom ziro
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Süchtiger
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Hallo Wolfgang,
Du schreibst, daß Du an dieser Stelle zügig angefahren bist, genau das habe ich auch getan - meine Automatik konnte zu dem Zeitpunkt sowieso nichts anderes - und durch. Bei aller Freundschaft zu Steffen, aber sein "Hinterachssperre und Standgas" halte ich an einer solchen Stelle - was für eine eigentlich, bisschen schräg und sandig - für nicht wirklich richtig. Ich bin der Meinung die Hinterachssperre ist im Sand nicht nötig, ich brauchte sie im Sand so gut wie nie. Niederer Luftdruck und dosiertes Gas um im Rollen zu bleiben,und bei Sandhubbeln Schwung holen, helfen besser weiter.
Ich bitte um Berichtigung, wenn dies falsch sein sollte. Ich habe einiges in der Lausitz gelernt, aber man lernt ja nie aus.
Gruß Manfred
Zuletzt bearbeitet von bremach11; 02/06/2012 19:35.
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