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Das wird noch
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Das wird noch
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..."Prüfungsaufgabe" zu verstehen... "ein unumstößliches physikalisches Hindernis wäre"... Hier findest du Prüfungsaufgaben :-). Nach deren erfolgreicher Bewältigung, wäre dann dein geträumter Bremach die nächste Entwicklungsstufe. Soviel zu meiner Einschätzung und dem eigenen - zugegebenermassen etwas eingeschränkten - Denkhorizont. Gruss Werner
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Im Schwitzkasten
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Im Schwitzkasten
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Markus: Nun gut, der Unterschied zwischen Prüfungsfrage und Realität ist in der Regel, dass erstere sich nicht in der Praxis bewähren muss. Aber als Gedankenspielerei, wieso nicht? Am sinnvollsten untergebracht wird das Quad wohl so nah wie möglich am Mittelpunkt des Radstandes. Allerdings denke ich, direkt hinter dem Fahrerhaus ist es wohl am klügsten. Eine direkte Verbindung zwischen Fahrerhaus und Koffer ist dann nciht mehr möglich, muss man akzeptieren. Oder halt: Du könntest eine Wendeltreppe in den Koffer bauen, und über einen Steg über dem Quadraum das Fahrerhaus entern. Wie gesagt, bin nur am theoretisieren ... Wie wird die Rampe gestaltet? Wenn Du die mit eigener Quad-Kraft hoch- und runterfahren willst, dürfte sie wohl nciht allzusteil sein, also flacherer Winkel bedingt längere Rampe. Ausziehbar? Oder doch Winde im Koffer, um das Quad nach oben bringen. Massive Schellen sind wichtig, um das Quad wirklich festzusetzen. Auf diese Weise wird das Quad wohl nur quer einstellbar sein, heißt: Kofferbreite ist minimal Quadlänge +10cm. Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Jungfrau
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OP
Jungfrau
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Ja, so wars gemeint... Die stabilste Lage ist wohl, wenn Quad quer zur Fahrtrichtung steht und dabei nicht über den Radstand hinaussteht. Bleiben wir mal dabei, es steht direkt hinter der Fahrerkabine.
Sitzhöhe von Quad ist so 850mm, der niedrigste Punkt ist dann etwa Mitte. Nehmen wir mal an, die Fahrerkabine wird durch einen Rolladen nach hinten verschlossen, damit wir die öffnen können, ohne Tür im Wege. Die Quad-Garage hat dann noch eine Iso-Wand zum Rest des Wohnteils und darin ist eine Tür die in den Wohnteil aufgeht. Jetzt öffne ich den Rolladen, hab einen Tritt in die Mitte des Quads frei, weil zwischen dessen Rädern erst mal nicht viel Chassis ist....und dann ist die Fußablage des Quads quasi die erste Stufe (nix Wendel ). Ein bisschen gelenkig in der Hüfte sollte man schon sein, um mit dem anderen Bein rüber zu schwingen und das Ganze bei eingezogenem Kopf... Fuß auf die Fußrampe der anderen SEite und Tür dahinter geöffnet. Wer eine Pause bei der Action bracuht, kann sich ja kurz aufs Quad setzen. Jeweils über Front und Heck des Quads (also an den Außenwänden könnten dann in ca. 1m Höhe noch ein paar Staufächer beginnen und bis zur Decke reichen... (für Helm, alles an Schuhwerk was man so mitführt, Overalls, Decken, Schlafsäcke, Planen, usw... ) Viel Platz für leichte aber sperrige Dinge... hauptsache der Mittelteil bleibt bis Decke frei... dann sollte es mit dem Durchsteigen auch klappen... Ein wichtiges Detail und Frage in die Runde, jetzt sind Erfahrungen gefragt aus der Praxis, die mir noch fehlt... :Der Boden des Aufbaus...könnt der hier statt plan über dem Fahrgestell mit Mulden versehen sein, die zwischen das Fahrgestell etwas tiefer runter reichen? Damit die Räder des Quads in Vertiefunge stehen und somit das gesamte Quad 5cm oder mehr tiefer steht ? Erstens würde das einen tieferen Schwerpunkt liefern und zudem steht das Quad dann auch tiefer.. Jetzt könnt man noch mit einem KOmpressor an Board die Luft der Quadräder reduzieren, um den Scherpunkt noch mals 2-3 cm abzusenken... ok, vor jeder Ausfhart ist dann die LUft nachzufüllen...aber vielleicht gibt es für Quads auch eine automatische Luftregulierungsanlage die das Gefährt irgendwo eingebaut hat? dann könnt man es von einer STelle aus bedienen. So, jetzt die Rampe, rechts u. links zu öffnende Klappen, vielleicht mittig unterm Quad die SChienen, auf denen es dann rausrollen kann... vielleicht lässt es sich mit Muskelkraft über evtl. Bodensenkungen rausschieben... HOch kommt es mit eigenem Motorantrieb (Automatik) und wenn du zuviel Gas gibtst oder die HÄnde nicht richtig an den Hebeln hast, schießt es an der anderen SEite direkt durch... wie gesagt, beide Seiten öffenbar... Kabinenbreite: z.B. von Herkules Quads mit 1980 Länge.. könnten passen... die Außenhaut des Garagenteil des Aufbaus mnüsste nicht die komplette Isolierdicke haben, ist dann halt ein kalt/heiß Raum, erst die Wand und Tür zum eigentlichen Wohnteil hat dann die 6cm Isodicke... so käme man mit einer Außenbreite der Kabine von 2100 noch zurande... So, welche Details sind dabei komplett schwachsinnig? Nur zu, wir experimentieren... Ach ja, mit einem Modell 1:1 werd ich den Durchstieg dann mal versuchen zu praktizieren...und wie sich das Quad über eine Rampe in eine Garage von 1,1 Metern durchfahrthöhe bugsieren lässt auch... Der Experimental-Wohnmobilist...
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Hmmm...ich habe noch ein Dodge Command-Car WC 56. Bin auch gerade am überlegen, wie ich den hinten in meinen Extreme reinbekomme. Bett und Küche soll aber so bleiben. Gruß vom ziro...
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das wird nix (zumindest nicht quer): Dodge WC56 Length: 4,22 m Height: 2,07 m Weight: 2 420 kg Width: 2,00 m Payload: 800 kg
Gruß Juergen
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grüssen markus, im grunde basteln wir an der gleichen sache. bei mir nur ohne quad und ohne wald (weil traktor ). nimmst bremach mit 3700 radstand, kabine mit der für dich erforderlichen innenbreite. soweit bist ja schon. wegen beladen quad, warum nicht hinten ran ne hebebühne? da gibts doch diverse sachen die sich zammklappen oder sogar gleich die heckklappe bilden. gewicht, abdichtung, isolation, usw keine ahnung. oder mit schwenkarm und winde zum quad ab- und hochwinchen... wegen camping: klappdach und minimal küchenausbau fest, z.b. wegen wasser- und gasleitungen und -tanks. und dann den restlichen "innenausbau" modular zum schnellen ein- und ausbauen oder in campingklapptisch und -stuhlversion. hätte auch den nutzen, kannst vor dem bremach benutzen und wenn quad abgeladen ist auch im bremach. da kommts dann drauf an was du brauchst. da du geschrieben hast für 2 personen reicht dir ja bremach. bei uns solls durchaus für 5 personen werden. und da such ich nach optimalen lösungen und nicht nach querdenkereien. die möglichkeit für pflug anbauen ist ja durchaus möglich, ob sich da die mehrkosten mit dem ertrag rechnen das es zur finanzierung des bremachs reicht? bei mir ist pflug noch am traktor, die option auch an bremach wäre reizvoll aber nicht nötig. aus welcher "schneesicheren" gegend kommst du das dort mit rasentraktor winterdienst gefahren wird??? hört sich für mich nach nem witz an, sorry ist so. und wennst weder mit quad noch mit camping unterwegs bist hast genug platz für dein holz. im grunde würde ich versuchen so schmal wie möglich zu bleiben, und den hinteren überhang so gering wie möglich. so denk ich zumindest momentan für mich. gruss andreas
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das wird nix (zumindest nicht quer): Ach schade...
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< snip > Ich spekuliere derzeit sogar darauf, daß Bremach, wenn sie schon diese neue Spur und die Länge 3700 anbieten auch über kurz oder lang noch eine Fahrerkabine mit etwas mehr Außenmaß anbieten werden, zugunsten einer etwas komfortableren Innengestaltung... ist bei dem Rohrleitersystem doch sicher kein großer Aufwand... Türen bleiben gleich, vorn ein paar Cm mehr Fußraum und die Schnauze 5 cm breiter... macht sich optisch sicher auch schön und trägt den variantenreicheren Nutzungswünschen sicher nur Rechnung... aber das ist ein anderes Thema. < snip > Denk mal an Frontscheibe, Dach, Amaturenbrett... Ich glaube nicht das Bremach das stemmen will.
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Hallo Markus,
ich möchte dir auch gratulieren zu der Überlegung auf den TREX eine 2400mm breite Kabine zu setzen....
So quergedacht hat hier wirklich noch keiner...
Viel Spaß noch bei der weiteren Planung
Alex
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Die stabilste Lage ist wohl, wenn Quad quer zur Fahrtrichtung steht und dabei nicht über den Radstand hinaussteht.
vielleicht gibt es für Quads auch eine automatische Luftregulierungsanlage die das Gefährt irgendwo eingebaut hat? dann könnt man es von einer STelle aus bedienen.
So, jetzt die Rampe, rechts u. links zu öffnende Klappen, vielleicht mittig unterm Quad die SChienen, auf denen es dann rausrollen kann... vielleicht lässt es sich mit Muskelkraft über evtl. Bodensenkungen rausschieben...
HOch kommt es mit eigenem Motorantrieb (Automatik) Ich bin zwar kein Bremach-Besitzer oder -Interessent, aber ich kutsche mein ATV (Can-Am 800 XT) andauernd durch die Gegend. Weil ich das tue, habe ich mir das dazu passende Auto gekauft. Was Du vor hast – Wohnmobil mit Quad-Garage - ist natürlich möglich. In Bad Kissingen stand ein MAN KAT mit dieser Lösung. Deine o.g. Anforderungen lesen sich, mit Verlaub, ziemlich albern. Es gibt keine Druckregelanlage für ATV-Reifen. Alleine schon diese etwas bizarre Idee macht ein wenig klar, dass es Dir an Ernsthaftigkeit mangelt. Mit Muskelkraft bewegst Du auch zu zweit so einen 250-350-Kilo-Klotz keinen Meter die Rampe hoch. Mit Motorkraft auch nicht, weil Du dann schlicht mit der Birne ans Kabinendach knallst. So ein Gerät nimmt schon längs ordentlich Platz weg, wie Du das auf einem vergleichsweise zierlichen Bremach quer parken willst, ist mir völlig rätselhaft. Erst recht, wo Du dann auch nur noch ein Quentchen Wohnraum realisieren willst. Wenn Du partout die Lösung Bremach und motorisiertes Beiboot verfolgst, empfehle ich Dir eine leichte Enduro und einen Heckträger. Ossa hat gerade die 280er Explorer mit 75 kg fahrfertig vorgestellt. Bei KTM gibt es seit kurzem die Freeride, 95 kg. Billiger ist noch die Honda CRF 230, 103 kg. @Rest Ob man für Mitteleuropa einen Bremach "braucht", lasse ich unbeantwortet. Geschätzt 95% der 911er-Fahrer "brauchen" auch keinen Sportwagen. Da bin ich hoch tolerant. Nicht zuletzt, weil mir zu Tupperware-Womo-Zeiten auf wirklich jedem Campingplatz massiv ausgerüstete "Expeditionsmobile" begegneten, die von Afrika nur träumten und es nie sehen werden. Wer etwas kaufen möchte und das Geld dazu hat, soll es tun. Nicht wenige in der Branche leben sehr gut von Menschen, die gerne würden, aber es beim wollen belassen. Überheblichkeit ist da fehl am Platz, wir haben alle ein gemeinsames Hobby.
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