Ich kenne da so dunkle Geschichten wie mit Altöl raus spritzen. Aber
A: Umweltverträglichkeit
B: Arbeiten unterm G machen mit dem schwarzen Batz dann richtg Spaß
C: TÜV wird das sicher auch freuen
D: Beim Parken wird man immer schillernden Boden unter sich haben, wenn es naß ist
Das mit dem Fluid gefällt mir ganz gut. Wíe geschrieben ist der Unterboden eh versiegelt, es geht um weitere Schutzmaßnahmen gegen das aggresive Streusalz
Danke schon mal für die vielen Tipps und Anregungen, die bestimmt nicht nur mich interessieren
Baba, Norbert
Zu:
A: Warum fährst du bei soviel Edelmut noch einen G?
B: Die restlichen Maßnahmen sind nicht minder sauig
C: Meiner fand es Prima, keine Beanstandungen am Aufbau, trotz Nordseefahrten vor 2 Jahren
D: Nö, es sei denn du veranstaltest ein Tauchbad wonach es den Anschein hat.
Hier scheint ja mit Einigen der Umweltengel durchzugehen. Fakt ist das alle Fahrzeug irgenwo "ÖL" verlieren der G sogar ganz legal.
Da wären gefette Kugelköpfe, Schiebestücke am Kardan, und auch die Wellensimmerringe sind bei Ältern (jaja die Prostata..) nie vollkomen dicht, ein Schmier ist da immer. Und nun?
Fahren wir Elektrotrolli, das stützt unser schwaches Gemüt denn es ist wie mit der Glühlampe. Lassen wir mal den Ressourcenverbrauch ausserhalb der EU Grenzen für so ein Produkt ausser acht, macht es sich doch ganz Schick und Trendy einen auf Umwelt zu tun. Jedenfalls solange die 18 Liter Diesel nach EU5 Standard auf 100km verblasen werden ohne das was raustropft.
Danke, ich trage dann doch lieber selbst die Verantwortung für mein tun und gehe mit den Ressourcen sorgfältig um, sowohl ewas das auftragen am Fahrzeug, als auch das untergraben der Produktobsolenz und letztlich die Selbstdiziplin was die Nutzzung des Wagens angeht.
In diesem Sinne, gehabt euch wohl und rettet weiter die Welt => 8 Milliarden andere wollen auch mehr Wohlstand, Rente und Rendite. Also, haut rein.