beim Zusammenbau der Spiegel ist aufgefallen, dass es offenbar zweierlei Art Spiegelfuss gibt, jedoch nur eine Art Gummiauflage darunter.
Den Spieglfuss gibt es in einer gerade verlaufenden, rechteckigen Form und in einer seitlich etwas bauchigen Form (Teilenummer ist bei beiden die 460 811 00 14). Die Gummiauflage darunter ist die 460 811 00 96 und passt zur rechteckigen Fußform, zumindest kenne ich nur die.
Jetzt zur Frage: Kennt jemand die Gummiauflage auch in der etwas bauchigeren Form? Die rechteckige ist da leider nicht drunterzubekommen, es fehlen ca. 1-2 mm.
..... Den Spieglfuss gibt es in einer gerade verlaufenden, rechteckigen Form und in einer seitlich etwas bauchigen Form (Teilenummer ist bei beiden die 460 811 00 14). .....
Hallo, dass ist nur die Gussnummer vom Rohteil. Kann es sein, dass der Spiegelfuss vom Pinzgauer 716/718 ist, da läuft in etwa die schräge Sicke auf der Tür aus? Grüsse Marcus
auf dem Foto sieht das fast so aus, als sei der Spiegelfuß verbogen (was ich mir bei dem Material allerdings kaum vorstellen kann). Die Halter, die vom 460er G kenne, sind gerade, "passend zur Dichtung" ...
Gerhard
Von wegen G wie geht nicht - G-eht doch!
=> Suche originale, gut erhaltene Fußmatte vorne rechts in anthrazit (schwarz) mit V8-Schriftzug für G500 langer Radstand 1998-2000 (also Vor-MOPF)
..... Den Spieglfuss gibt es in einer gerade verlaufenden, rechteckigen Form und in einer seitlich etwas bauchigen Form (Teilenummer ist bei beiden die 460 811 00 14). .....
Niemals!
Nochmals gecheckt, die Nr. im Guss ist bei beiden Versionen gleich, bei der geraden und der bauchigen.
auf dem Foto sieht das fast so aus, als sei der Spiegelfuß verbogen (was ich mir bei dem Material allerdings kaum vorstellen kann). Die Halter, die vom 460er G kenne, sind gerade, "passend zur Dichtung" ...
Ist ein Paar li/re der bauchigen, also eher nicht verbogen.
Dann stell mal zwei vergleichende Fotos ein. Das interessiert mich jetzt schon mal. Da ist irgendwas faul.....
Verbiegen ist übrigens möglich- ist ja nur Leichtmetall- Druckguß. Bei meinem ehemaligen 461er war der Spiegelarm im Fuß festgegammelt, d.h. der Spiegel ließ sich nicht anklappen. Was den Müllmann nicht davon abhielt, es immer wieder zu versuchen. "Des henn mir bei d´r Bundeswehr m´m Wolf au immer so g´macht!" Ich hab dann das Auto an den Abfuhrtagen lieber aus der engen Straße genommen.