Viermalvier.de, das Geländewagenportal Foren Marken talk Mercedes Fachmann für BW/KFOR/BlauhelmeFrage gesucht

Hallo miteinander und viele Grüsse aus der sonnigen Nordeifel.
Suche einen BW bzw. KFOR Spezi für folgende Frage:

So um Ende der 80er Anfang 90er hatte die BW mal 2 lange 250GD 4-Türer in olive im Einsatz, wovon mind. einer dann später zur KFOR?/Blauhelme?... ging.
Wer weiß wie diese 4 Türer Gs bei BW oder später KFOR/Blauhelme... bezeichnet wurden, war das Militärpolizei oder Stabsfahrzeuge oder wie auch immer, bin militärisch nicht sonderlich bewandert und wollte mal gucken ob hier vieleicht wer diese Gs kennt. Es geht sich um einen evtl. Wiederaufbau in einer der ursprüglichen Versionen.
Vielen dank für jeden Tipp.
Axel

Stell die Frage mal im www.multi-board.com, dort sind mehr Olivgrüne unterwegs.

Hallo Wolfschweiß und viele Grüsse aus dem Hürtgenwald.
Ja, danke für Deinen Tipp, Grüße Axel

Hmmm, Hürtgenwald.... da war mein Onkel Anno 45 beim letzten Aufgebot gegen die Amis dabei....
Sie sind mit Ami-Beutejeeps verkleidet zwischen den Panzern durch hinter die Front gefahren und haben die GI's ziemlich zum Schwitzen gebracht. War aber dann bald alles vorbei, Gottseidank...

Aha, der ärmste, dann war er wohl Windhunddivision, denn die hatte die traurige Aufgabe die Naziherrschaft hier weiterhin aufrechtzuerhalten und die Orte haben dann bis zu 13 mal den Besitzer gewechselt. Hemingway und Salinger waren damals noch keine Nobelpreisträger und saßen mit in den Löchern und war so schrecklich, das beide es in Büchern später verarbeiten mussten. Over the river into the trees usw. Heute versuchen wir in unserm Kriegsmuseeum die alten Feinde alle freundschaftlich zu vereinen und daher stehen hier ständig alte Besucher mit ihren Söhnen und GMC Dodge und konsorten aus 1944. Gut, dass wir uns heute alle gut verstehen, ein Segen und sowas darf auch nie wieder passieren.

Genau. Das Onkelchen war damals ein ahnungsloser pickeliger Bub von 17, also alles andere als ein Held. Als die Amis durchbrachen, lief er weg und kam mit blutenden Füßen und heulend nach Hause (immerhin 70-80 km weit gelaufen). Oma hat ihn dann erstmal im Taubenkämmerchen versteckt, bis der Spuk vorbei war.