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Enthusiast
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Hallo Loide !
Da geb ich doch auch mal meinen Senf dazu :
Ich habe mich im letzten Jahr wegwn einer Indienreise gegen Tollwut impfen lassen ! Wegen ca, 20.000 Tollwuttoten im Jahr dort. Ich persönlich hatte keine Probleme nach dem Impfen, mein Schatz übrigens auch nicht.
Ob sich jemand impfen lassen will, muß einfach jeder selbst abschätzen. Ich glaube zuviel kann auch ungesund sein.
bis"s" denne Peter
ich arbeite dran
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Genau aber interessant die Meinungen zu hören (lesen)... <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/klugscheiss.gif" alt="" />
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Never underestimate a Schlagschrauber
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Tachchen, 1) wollte nur gerade nochmal einwerfen, daß in der DDR - dort bestand Impfpflicht - die Allergierate deutlich geringer war als im Westen. Obschon man durchaus meint, daß viele durchgemachte fieberhafte Infekte die Allergierate senken. 1.1) daß Kinder, die geimpft sind, ständig krank sind und ungeimpfte nicht. Das ist bei den "Fallzahlen", die wir in unserem Umfeld beobachten schlicht unhaltbar. Hier auch wieder das Problem: Beobachtung > stimmiger Rückschluß - und jetzt Stop: fragen muß man sich, ob das auch richtig ist. Wenn ich jetzt mal dagegenhalte, daß unser Sohn auch nicht alle der Standardimpfungen hat, aber die allermeisten. Und er nicht üppig krank ist. Er aber auch seitens der Ernährung gewiß besser gestellt ist, als so viele der Kinder deren Eltern man beim Supermarkt in den Einkaufswagen guckt ... Ich kann auch nicht behaupten, daß er deswegen vor Gesundheit strotze - aber es wird hoffentlich deutlich, wie viele, auch noch unerwähnte Faktoren dahinterstecken. 2) daß die "Impf-lobby" ein finanzielles Interesse hat ist klar. Daß Leitlinien auf dem Boden dieses Interesses wachsen auch. Warum aber sollte man unvoreingenommen den Interessen (ich mein´s nicht provokativ) der Homöopathen glauben ? Haben die kein Interesse/Ziel/Attitudes oder letzlich überhaupt gar kein finanzielles Interesse. Zugute muß man immerhin der Impflobby halten, daß Statistiken und Studien gemacht werden (und prinzipiell kann man als Eingeweihter diese deuten und Schwächen im Studiendesign erkennen). Ich frage mich, worauf sich die Aussage fußt: "... . Aus homöopathischer Sicht ist dieses Vorgehen äusserst problematisch. Durch die Unterdrückung des Fiebers ist der Körper gezwungen, in anderer Weise auf die Impfung zu reagieren. Dies kann weitere Nebenwirkungen hervorrufen."( http://www.impfschaden.info/ - pneumokokken). Klingt schon gut und stimmig, aber ist es auch richtig ?? Und wer mir jetzt sagt, daß da urzeitenlange menschliche Erfahrung dahintersteckt - auch das läßt sich/kann ich vielleicht relativieren. Nun, um zum Punkt zu kommen. Fraglos muß man die Impfung machen oder nicht, so wie man es vertreten kann. Ein Angebot sind sie. Aber es sollte nicht sein, daß Gegenargumente herbeigewurschtelt werden.
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