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Unter einem guten Stern
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Ungemütlich?? Wieso??

Ich warte immer noch auf eine einfache Antwort auf eine einfache Frage....in nem vernünftigen Tonfall.

Chips und Cola machen nur bei mangelnder Bewegung dick! <img src="/forum_php/images/graemlins/trau27.gif" alt="" /> immer diese Verallgemeinerungen <img src="/forum_php/images/graemlins/trau27.gif" alt="" />


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Wenn man über so ein Thema sinnvoll diskutieren möchte, sollte man über gewisse basics verfügen.

Da ich in Chemie nie eine Leuchte war, seh ich mich leider außerstande dir diese zu vermitteln.

Du wirst sie im Internet aber sicher leicht finden.

Es soll da ja die eine oder andere site zum Thema geben. Vielleicht sogar von jemand aus dem Forum?

An diesem Punkt klink ich mich aus, da ich jetzt noch PÖL umpumpen muss und wünsch dir noch einen schönen Tag.

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Okay, also keine einfache Antwort auf eine einfache Frage <img src="/forum_php/images/graemlins/trau27.gif" alt="" />

Ich hab mich mal ein wenig umgesehen und deshalb nun die folgenden Zitate:

[...]

"Die übergreifende Abkürzung aller Methylester auf Basis von Pflanzen- und Tierölen ist

FAME Fettsäure-Methylester nach E DIN 14214
Je nach Art des Grundstoffes wird beispielsweise unterschieden:

PME Pflanzliches Methylester nach DIN EN 14214 (gilt seit 2004 europaweit)
RME Rapsölmethylester nach DIN EN 14214 (gilt seit 2004 europaweit)
Weitere pflanzliche Methylester sind Sonnenblumenmethylester und Sojaölmethylester, Palm- oder Palmkernölmethylester (Importe).

Daneben sind auch Methylester auf Altfettbasis erhältlich:

AME wird für Altfettmethylester verwendet
Die Schmiereigenschaften von FAME (auch als 5 %-Beimischung) sind deutlich besser als Diesel, wodurch sich der Verschleiß der Einspritzmechaniken vermindert. Nachteilig kann die höhere Wasserlöslichkeit von Biodiesel sein. Dies begünstigt die Korrosion."

[...]

"Das Hauptproblem der Diesel-Emissionen, das hohe Krebsrisiko, wird durch „Bio-Diesel“ (Rapsölmethylester RME) nicht wesentlich gemindert. Zwar werden durch RME im Vergleich zu Mineralöldiesel die Emissionen an Partikeln verringert, doch der Gehalt an schädlichen Partikeln bleibt vergleichbar mit Mineralöl-Diesel. Auch die Emission anderer relevanter Diesel-Schadstoffe, wie zum Beispiel Nox, ist bei RME eher höher.[5]

Eine Studie schwedischer Wissenschaftler (2002) bescheinigt dem aus Raps gewonnenen, so genannten Biodiesel nicht gerade gute Umwelteigenschaften. Demnach werden bei der Verbrennung von Rapsöl bis zu zehn Mal mehr Krebs erregende Schadstoffe freigesetzt als bei herkömmlichem Diesel. Dabei handelt es sich um verschiedene Kohlenwasserstoffverbindungen: ringförmige Benzolmoleküle, Äthylkohlenwasserstoff sowie Diolefine."

Und den ganzen Artikel gibts hier: <img src="/forum_php/images/graemlins/dooya003.gif" alt="" />

Cheers, Robert


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So, die erste Rutsche ist erledigt.

by the way

Die schwedische Studie ist m.W. nicht aus 2002 (da wurde sie nur gezielt lanciert) sondern aus 1999.

Die Ergebnisse sind m.W. auch durch Krahl widerlegt worden.

Lies sie dir mal durch. Spätestens bei den Untersuchungsmethoden wirst du hellhörig werden.

Und wenn du dann noch die bewusste UFOP-Studie finden solltest, kannst du schonmal im Hinterkopf behalten, dass diese von Shell mitfinanziert wurde.

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hmmm...also auch wieder ein "Intrigen"-verseuchtes Thema mit Verschwörungstheorien und geheimen Zusammenkünften?

Warum sind denn die Mineralölkonzerne pauschal böse? Die machen auch gute Sachen und verdammt viel Forschung wäre ohne sie gar nicht möglich!


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Vom Mai 2004: "Der Mineralölkonzern Aral AG informiert seine Kunden in einem an jeder Aral-Tankstelle ausliegendes Faltblatt über den Einsatz von Biodiesel als Kraftstoffkomponente in herkömmlichem Diesel. Die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (UFOP) begrüßte dieses Informationsangebot, und dass nach Angaben des Unternehmens vorläufig ausschließlich Rapsölmethylester (RME) auf der Basis von Rapsöl zum Einsatz komme. Hintergrund seien die mit RME vorliegenden positiven Erfahrungen hinsichtlich der Kraftstoffqualität, erläuterte die UFOP. Biodiesel auf der Basis von Rapsöl habe von Natur aus eine hohe Oxidationsstabilität aufgrund der Fettsäurezusammensetzung mit einem hohen Anteil einfach gesättigter Fettsäuren. In dem Faltblatt erläutert der Aral-Konzern, was Rapsölmethylester ist, warum RME dem Diesel beigemischt wird und dass alle handelsüblichen Dieselfahrzeuge mit Aral Super-Diesel mit RME ohne jegliche Bedenken betankt werden können. Die Beimischung habe keinerlei schädlichen Einfluss auf die Motoren und es seien keine höheren Verschleißerscheinungen zu erwarten, so die Aral. Das Unternehmen wertet die Beimischung als Beitrag zur Schadstoffreduzierung und zur Schonung der Umwelt."

Hier gibts die CO2 Studie der FVV <img src="/forum_php/images/graemlins/dooya003.gif" alt="" />

und nach dem was ich bisher, auch in anderen Studien gelesen habe, ist das ganze ein klassischer Stellungskampf zwischen den einzelnen Lagern. Jeder behauptet das seine Studie die Beste und genaueste ist und alle anderen das Thema nicht richtig untersucht habe.

Ein Quote von Professor Olsson zu seiner Studie sagt: [...] "The swedish diesel quality MK1 is a very good fuel with very low content ofsulphur, aromatics and particles. To a great extent these latter componentsare responsible for the bad reputation of diesel. Furtermore, it is possibleto produce even better diesel qualities by using natural gas as a rawmaterial.Engine oil based on rapeseed is also used in small engines mixed withgasoline as a fuel: chain-saws and boats. In this case there are also veryfew investigations if any of detailed emissions.It is clear the thermal instability decreases going from rapeseed oil, RMEto diesel oil as seen in e.g. our investigation. This instability means thatRME clogs the engines very easy compared to diesel oil. It also means thatduring idling conditions RME will have this tendency for incompletecombustion producing harmful and toxic substances such as: 1,3 butadiene,benzene, acroleine etc as we have found.[...]"

Die Emmissionen sind bei der Beimischung von RME zu Benzin deutlich höher, bei Diesel sinken sie leicht (laut obiger Studie). Doch wurde beim Dieseltest nur mit Diesel-Partikel-Filter getestet, da man davon ausging das ab 2010 sowieso jeder Diesel einen solchen haben wird. Aha! Aber wie sind denn bitte die Emissionswerte ohne einen solchen?

Es drängt sich ein wenig der Eindruck auf, das besonders bei der Pro-Biokraftstoff Lobby, Versuchsaufbauten so gewählt werden um das Positive zu betonen.

In vereinzelten Absätzen, der Studien, welche ich nun mal gefunden und quergelesen habe, wird auch immer wieder kleinlaut und vorsichtig auf Probleme und höhere Emissionswerte für Karzinogene und Ozon-Abbauende Verbrennungs-Endprodukte, hingewiesen.

Auch 2010 wird nicht jeder ein Auto nach dem modernsten Standard fahren, also was ist mit den Verbrennungseigenschaften bei einem älteren Fahrzeug, es muß ja nicht gleich ein Oldtimer aus den 50er Jahren sein, obwohl es sicherlich auch die Besitzer solcher Fahrzeuge interessieren dürfte, welche Konsequenzen sich für Ihr Auto ergeben, wenn sie gezwungenermaßen, mit Bio-Kraftstoffen beigemischte Kraftstoffe tanken müssen.

Ich denke mal das dies mal wieder ein sehr heikles Thema ist, s. Deine Reaktion auf meine Frage, und das es da noch viel zu klären gibt bevor man sich mit Aussagen (pro und/oder contra) wirklich weit aus dem Fenster lehnen kann und darf.

Cheers, Robert

Abschliessend noch eine Interessante Studie aus dem Jahr 2002 von Dr. Onno Syassen <img src="/forum_php/images/graemlins/dooya003.gif" alt="" />


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..und nochwas als Material für eine fundierte weitere Diskussion:

" Biodiesel als Ersatz für Dieselkraftstoff
Die Produktion von Biodiesel verusacht einen hohen Flächenverbrauch. Um den derzeitigen Bedarf an Dieselkraftstoff in Deutschland durch Biodiesel zu ersetzen, müsste der Rapsanbau auf weit mehr als die gesamte landwirtschaftlich genutzte Fläche Deutschlands ausgedehnt werden.

Begrenzt durch den hohen Bedarf an Anbauflächen wird das Ersatzpotenzial 5% des Dieselverbrauchs nicht übersteigen. Biodiesel kann aus dieser Sicht nur als Ergänzung, nicht aber als langfristige und sinnvolle Alternative zu den herkömmlichen Kraftstoffen angesehen werden.

Biodiesel ohne ökologische Vorteile
Die Schwefelfreiheit des Kraftstoffs, früher als ökologischer Vorteil gepriesen, stellt heute keinen Vorteil gegenüber dem Dieselkraftstoff dar, weil die deutsche Mineralölindustrie seit Anfang 2003 nur noch schwefelfreien Kraftstoff anbietet, also auch schwefelfreien Dieselkraftstoff. Der geringere Partikelausstoß ist gerade bei den modernen Motorvarianten nicht mehr gesichert. Es bleibt allein die Verminderung der CO2-Emissionen um max. 0,22%. Dagegen stehen aber auch viele Umweltbelastungen:

* Anbau, Ernte, Umarbeitung und Transport zehren bereits 60 % der aus Biodiesel gewinnbaren Energie auf,
Düngemittel und Pestizide belasten beim Rapsanbau Boden und Gewässer,
* Die Düngung verursacht Lachgasemissionen (Distickstoffmonoxid) mit hohem Treibhauspotenzial (290 mal so hoch wie bei CO2 )
* Ca. 8 % höherer Verbrauch durch niedrigeren Energiegehalt im Vergleich zu herkömmlichem Dieselkraftstoff,
Größere Aldehyd- und Stickoxidemissionen.

Biodiesel ist unwirtschaftlich
Betrachtet man die Verwendung von Biodiesel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, fällt zunächst der große Kostenvorteil gegenüber Dieselkraftstoff auf Mineralölbasis ins Auge. Die an der Tanksäule augenscheinlich vorhandene Wettbewerbsfähigkeit des Biodiesel stellt jedoch eine Verzerrung der Wirklichkeit dar. Die reinen Herstellkosten von Biodiesel liegen über dem Wert von herkömmlichem Dieselkraftstoff. Der niedrige Tankstellenpreis von Biodiesel ist nur durch massive Subventionierung - also den Einsatz von Steuergeldern - realisierbar:

* Raps zur Dieselölproduktion darf auf Stilllegungsflächen angebaut werden, für welche die Stilllegungsprämie, die je nach Bodenqualität zwischen jährlich 300 bis 400 EUR/ha beträgt, erhalten bleibt.
* Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten förderte die Markteinführung biogener Treib- und Schmierstoffe bis 2002 mit insgesamt 23 Millionen EUR.

Laut Umweltbundesamt sind die Kosten der Klimaentlastung durch Biodiesel um ein vielfaches höher als bei fahrzeugtechnischen Maßnahmen. Eine subventionsfreie Wettbewerbsfähigkeit von Biodiesel ist aus heutiger Sicht auch langfristig nicht gegeben. [...]"

(Aus einer Pressemitteilung es Esso Konzerns)


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Ich reagiere so wie ich im wirklichen Leben auch bin.

Und ich hab nunmal was gegen Halbwahrheiten und Argumentation mit Viertelwissen.

Deine Argumentation klingt ein bißchen sehr nach: Wes Brot ich es, des Lied ich sing.

Bevor du das hohe Lied der Minerölkonzerne anstimmst, sei dir zur Lektüre die jüngere Geschichte z.B. von Nigeria u.a. empfohlen.

Aber das führt hier alles zu weit.

Würd mich ja schon freuen, wenn es einen mehr gibt, der den Unterschied zwischen Biodiesel und PÖL kennt und ich will beileibe niemand vom Pölen überzeugen.

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Zitat
...Deine Argumentation klingt ein bißchen sehr nach: Wes Brot ich es, des Lied ich sing.

Bevor du das hohe Lied der Minerölkonzerne anstimmst, sei dir zur Lektüre die jüngere Geschichte z.B. von Nigeria u.a. empfohlen....

Berufsbedingt bin ich eher kritisch und informiere mich gerne so gut ich kann.
Das ich nicht bedingungslos die weitläufige Meinung vertrete, äußerte sich bereits darin das gegen mich von der UN ein "Mitflugverbot" ausgesprochen wurde, was für Journalisten eher untypisch ist, weil ich Ende 2002 einen sehr kritischen Artikel über die UN in Afghanistan und West-Afrika geschrieben hatte.

Der Unterschied ist mir nun bekannt, wenn ich ihn mir auch in den letzten Stunden schwer anlesen mußte, und nach dem was ich in den verschiedenen Studien gelesen habe bin ich sicher nicht überzeugt!

Mit besseren Motoren ist mit normalen Dieselkraftstoff bestimmt viel mehr zu erreichen als mit Bio-Kraftstoffen.


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Na siehste, sind wir doch einen Schritt weiter. <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Ist auch besser wenn verchiedene Leute unterchiedliche Meinungen zu dem Thema haben. Dann wird auch in mehrere Richtungen geforscht und entwickelt.

Und da liegt m.M. auch die Lösung für das Energieproblem: Nicht alles auf eine Karte setzen, sondern verschiedene angepasste effektive ökologische und ökonomische Lösungen.

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