ich darf dorthin, wenn meine frau dann zwei nächte im luxushotel vor ort bekommt (so mit massage am strand und so) <img src="/forum_php/images/graemlins/boing.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/boing.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/boing.gif" alt="" />
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Zwei Tage nach Westen seh ich ja ein, aber in Drei Tagen dann bis in den Senegal <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> Das wird ganz schön eng ...
Und da sagen andere das es ein doofer Plan ist in 4 Tagen hin und zurück zum Nordkap zu fahren um dort nen Bier zu trinken <img src="/forum_php/images/graemlins/trau27.gif" alt="" />
Bei manchen, sehr langen Strecken, wie jetzt nach J-Bay, kann er den ganzen Weg nicht berechnen, dann mußt Du "stückeln". Ich hab ihn nun über Karthoum die Strecke rechnen lassen...
Wie das mit Afrika aussieht, kann ich nicht beurteilen, aber innerhalb von Europa und bis nach Kabul paßt das schon ganz gut was das Programm so ausrechnet.
Natürlich nur wenn man an den Grenzen keine Probleme hat.
Und man muß ja nicht jeden Tag 16 Stunden fahren <img src="/forum_php/images/graemlins/nuts.gif" alt="" />
Senegal, hmm da war doch mal was vor 2 Jahren glaub ich <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> Da durfte man doch nicht mit Auto's über 5 Jahren einreisen. Klappt zwar wieder aber nur mit Geduld und Papierkrieg
5 Jahren für PKW und 10 Jahren mit LKW. "Carnet de passage" ist das Sauberwort ...
und
5 Tagen bis Senegal ist optimistisch! Sind die Visa da ? Dann los: 1. Tag bis Sète (18:00 am Hafen) 2. Tag Überfahrt (Sète-Tanger 36 Std.) 3. Tag bis Agadir (nur fliegen ist schöner, achtung Radarkontrol) 4. Tag bis Dakhla (immer weiter nach Sud) 5. Tag Durchquerung Mauretanien (die Strasse ist super) Grenzübergang Rosso: nur Probleme <img src="/forum_php/images/graemlins/bad.gif" alt="" /> Nee, es ist wirklich zu knapp <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
wir wollten zuerst mauretanien planen, aber meine frau und ich haben (wie oben schon vermutet) den senegal bericht in VOX geschaut. und so kam die idee auf in den senegal zu fahren.
habe einige erfahrungen schon im netz gelesen, sind aber sehr unterschielich.
was mir fehlt, sind angaben zum fortkommen auf pisten oder strassen von der zeit her gesehen und die grenzerfahrung mauretanien /senegal (carnet ist klar). habe bei einigen gelesen, dass sie einen stempel von mali bekommen hätten ?????
was kann ich als finanziellen aufwand planen ???
reichen drei wochen urlaub für diese strecke ??? es soll ja irgendwo urlaub bleiben und kein stures meilenfressen werden.
Zuletzt bearbeitet von apollo; 15/11/200606:41.
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zunächst, gute infos bekommst du sicher bei www.wuestenschiff.de oder auch im forum der därrs. drei wochen halte ich für recht knapp. bedenke, es sind alleine luftlinie vom ruhrpott bis nach dakar schon ca. 4.700 km. klar wenn du nur fahren möchtest, dann ist das hin und zurück mit drei wochen urlaub machbar. realistischerweise möchte ich aber behaupten, dass es in der zeit und mit dem anspruch urlaub und reise.
überleg mal: die dakar karavane braucht schon 14 tage von portugal in den senegal - und ziehen ein wenig mehr am kabel <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
ich persönlich würde solch einen trip nicht unter 5, 6 wochen machen.
Ein Bekannter war gerade vor kurzem unterwegs nach Mauretanien. Ich glaub er ist sogar runter nach Senegal.
Der war insgesamt 8 Wochen unterwegs.
Das ist dann natürlich eine komfortable Zeitspanne...
Also 3 Wochen halte ich für sehr sportlich.
Ich war schon mehrfach in Tarifa Andalusien. Da kannste auf jeden Fall 2-3Tage Anreise einplanen. Ein Bekannter hat diese Strecke nach Tarifa angeblich schon mal in 24 Stunden geschafft... Alleine... Non-Stop...
Einmal sind wir dann noch nach Marokko rüber und dort noch 850 Km nach Süden getuckert. Das waren auch nochmal 1,5 Tage... Mit Fähre und so...
Danach haste aber definitiv weniger Autobahn und die Strassen werden auch nicht besser......
Eher versteht ein Mann den Kern der Sonne, als das Wesen einer Frau
zwei tage plane ich auch bis zur fähre ein (gemütlich tuckern <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />) den dritten tag fähre und einkaufen. aber danach ?????? ich habe keine ahnung wie man von der zeit her durchkommt. in marokko denke ich einmal das es recht zügig gehen wird, aber west sahara, mauretanien ?????? so wie ich gelesen habe sollen im bereich west sahara convoy´s gebildet werden aber die grenzabfertigung zu mauretanien soll recht unproblematisch sein. dann kommt das große loch wo jeder etwas anderes sagt ---mauretanien grenzübergang senegal--- und genau da benötige ich auch info´s.
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für unseren martokkotrip über den jahreswechsel habe ich insg. vier wochen. davon gehen schon ne knappe woche in summe für hin- und rückfahrt drauf. dann noch das was wir im land sehen und bereisen wollen (siehe grobe übersicht im anhang) - ratz fatz stehen da ca. 10 tkm mehr auf der uhr wenn wir wieder zuhause sind. das bedeutet im durchschnitt ne tagelleistung von rund 350 km. so und jetzt sprechen wir "nur" über marokko. in den senegal sind es ja noch ein paar meter mehr und ihr wollt ja sicher nicht nur des hinkommens wegen da runter.
ich denke wie schon erwähnt, um eine entspannte und druckfreie reise unternehmen zu können, sollten wohl für eine tour in den senegal mind. sechs wochen zur verfügung stehen. gut, andererseits gibts menschen, die in 100 tagen von deutschland auf eigener achse ans kap gefahren sind - der sinn will mir einfach nicht in den kopp.
viel spaß bei der jetzt anstehenden bastelei <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />
na ja ein wenig gehts schon in die mitte. habe die route nur mal fix zusammengeklickt. aber so richtig in die mitte nicht. in den hohen atlas im dezember ist mir zu joker - da kann ich auch auf den hintertuxer gletscher fahren. antiatlas hingegen auf jeden fall.
tach @appel gönnt euch lieber maroc in ruhe ,bevor ihr so eine stresstour unternehmt. beim ersten mal maroco wird es für euch pauschaltouris eh schon spannend.(haha)
manche menschen dürfen mir nichts verbieten - einige aber dürfen mir nicht einmal etwas erlauben.
Ich habe das nur mal so in den Raum gestellt, in Anlehnung an den anderen thread. Als Sauerländer bin ich für den Ruhrpottkonvoi ja gar nicht zuständig, war bislang nur immer Nutznießer. <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Alfred. ----------------------------------------------------------- Etwas nicht tun zu können, ist kein Grund es nicht zu tun.
Den Konvoi durch die Westsahara gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Grenze Mauretanien-Senegal auf jeden Fall über den Damm von Diama machen, garnienicht mit der Fähre in Rosso. Grenzformalitäten sind eigentlich problemlos, ein bisschen Abzocke gehört dazu. Immer höflich, immer freundlich und geduldig bleiben, dann klappts auch mit den Jungs vom Zoll. Senegal ist übrigens kein billiges Land, insbesondere gehobene Hotels, Restaurants, g'scheite Lebensmittel usw. haben Luxuspreise. Wenn es weniger auf 5 Sterne als auf ein besonderes Erlebnis ankommt, würde ich dorthin fahren: Espace Sobobadé Traumhaft gelegen in einem kleinen Fischerdorf südlich von Dakar, Zimmer einfach, aber sehr originell, Essen gut, das Ganze ist bezahlbar und wirklich einen Besuch wert. 4-5 Wochen würde ich als Minimum sehen, wenn man ein paar Tage im Senegal relaxen will. Unsere letzte Tour nach Gambia dauerte zwei Wochen (nur hin!!), ohne grosse Hetzerei, allerdings auch ohne Ausflüge ins Landesinnere oder längere Zwischenstopps. Alternativ könntest Du auch zu Joe nach Gambia fahren, dort das Auto für einige Zeit einstellen und die Rückfahrt als getrennte Reise planen. Gruss Christine
Den Konvoi durch die Westsahara gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Grenze Mauretanien-Senegal auf jeden Fall über den Damm von Diama machen, garnienicht mit der Fähre in Rosso. Grenzformalitäten sind eigentlich problemlos, ein bisschen Abzocke gehört dazu. Immer höflich, immer freundlich und geduldig bleiben, dann klappts auch mit den Jungs vom Zoll. Senegal ist übrigens kein billiges Land, insbesondere gehobene Hotels, Restaurants, g'scheite Lebensmittel usw. haben Luxuspreise. Wenn es weniger auf 5 Sterne als auf ein besonderes Erlebnis ankommt, würde ich dorthin fahren: Espace Sobobadé Traumhaft gelegen in einem kleinen Fischerdorf südlich von Dakar, Zimmer einfach, aber sehr originell, Essen gut, das Ganze ist bezahlbar und wirklich einen Besuch wert. 4-5 Wochen würde ich als Minimum sehen, wenn man ein paar Tage im Senegal relaxen will. Unsere letzte Tour nach Gambia dauerte zwei Wochen (nur hin!!), ohne grosse Hetzerei, allerdings auch ohne Ausflüge ins Landesinnere oder längere Zwischenstopps. Alternativ könntest Du auch zu Joe nach Gambia fahren, dort das Auto für einige Zeit einstellen und die Rückfahrt als getrennte Reise planen. Gruss Christine
danke für die antwort, dass waren genau die infos zu den ländern/grenzen die ich noch brauchte <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />
wenn wir runter fahren, hat meine frau den wunsch in einem ganz bestimmten hotel zwei nächte zu verbringen. das espace sobobade´ schaut klasse aus. ist bestimmt ne gute alternative zum campen, muss das mal meiner holden weiblichkeit zeigen. so, nu muss ich nur noch das finanzielle hinkrigen.
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Sandlovers Kommentar kann ich nur bestätigen - Diama ist um einiges relaxter als Rosso und der Damm an sich ist auch ne hübsche (Fahr)Angelegenheit . Naja und vor sowie hinter St.Louis gibts ne Menge Strassenräuber in Uniform , die es auf Touris abgesehen hat . Da wwerden mitunter sehr seltsame Summen gefordert für Verkehrsdelikte , die man nie und nimmer begangen hat . Wichtig : angegurtet sein und auf gar keinen Fall den Gurt ablegen , wenn man von den Bullen angehalten wird . Da gibts verschiedenste schöne Maschen an Tourigeld zu kommen - meistens soll man dann so um die 20 Euro bezahlen und es wird einem mit der Polizestation gedroht . Gibt leider genug reiche oder ängstliche Touris , die dann anfangen mit den Scheinen nur so herumzuwedeln , deshalb werden die Bullen dort auch immer frecher . Mit etwas Geduld und nem kleinen Gespräch kommt man dann aber auch mit nem Tausender (CFA) oder null davon . Im Landesinneren wirds dann entspannter . Kleine Sachen , wie zb nicht funzende Kennzeichenbeleuchtung und Co sind der Klassiker ...
Achja , mittlerweile werden die ersten Hymer im Senegal und Gambia gesichtet - DANKE für die schöne neue Straße in Maurenland , doch was man mit so Leuten erlebt ist ne andere Geschichte ...