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Gehört zum Inventar
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Wow... wünsch euch ne schöne Reise und alles Gute. Puuu... ich muss noch einige Wochen warten. Aber Mitte Dezember geht's dann für 4 Wochen auch dahin. <img src="/forum_php/images/graemlins/boing.gif" alt="" /> Wahrscheinlich aber mit dem Mopped - muss nicht immer Landy sein <img src="/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />
Gruss

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alpträumende Vulkanette
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alpträumende Vulkanette
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erstmal eine woche im rif bleiben, und als erntehelfer arbeiten(kost u.logis frei) <img src="/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />
macht langsam und genießt das land !

bringt mal eine grosse tüte gerüche mit.

fes,na ja ,ich persönlich finde meknes schöner.

und in agadir bitte nur zum supermarkt, und sofort wieder weg.

tschüss
du sack <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />


manche menschen dürfen mir nichts verbieten - einige aber dürfen mir nicht einmal etwas erlauben.


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apollo Offline OP
hosenjagender Korbsammler
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[color:"blue"] noch 4 stunden und 15 minuten <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> [/color]


Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.
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Süchtiger
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Süchtiger
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Fahrt nach Imsuoane an der Küste (zwischen Esouira und Agadir) und grüß mir meinen alten Kumpel Christan und die Familie Bijerch.


Keine Lust auf Singnatur!
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Axi Offline
Ohne Heilung
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Viel Spass..... <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />


Möge der Matsch mit Euch sein......
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Fußball ist doof. Gruß DaPo
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Fußball ist doof. Gruß DaPo
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Die beiden sind jetzt in der Sahara. Der Trip scheint ihnen richtig Spass zu machen.

Sind von Land und Leuten begeistert <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />

Glück auf
Sacky


Fussball iss geil und DaPo schnarcht
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apollo Offline OP
hosenjagender Korbsammler
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moin leute, habe mal lust gehabt zu schreiben <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />

marokko ist total genial.

ich hänge mal einen kleinen reisebericht an, bilder kommen wenn wir zuhause sind.

grüße an alle

p.s.

es gab keine steinewerfer mehr und der defender hat nicht ein einziges mal rumgezickt <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />

inshallah und bislämma (keine ahnung wie man das schreibt)

Reisebericht:

Marokko 2007

Es geht das erste Mal mit unserem Landrover Defender auf den afrikanischen Kontinent.

Start war im Ruhrgebiet, danach ging es direkt durch Luxemburg, Frankreich und Spanien zur Fähre nach Tanger.
Nach 2 1/2 Tagen Fahrt kamen wir nachts total übermüdet in Algeciras an.
Nach einer Odyssee in Hafen von Algeciras hatten wir nun unsere
Tickets für die Schnellfähre nach Tanger. Man hatte uns gesagt, dass man nachts im Hafen schlafen konnte und dass es ok ist.
Also betteten wir uns um 01:00 Uhr zur Ruhe, gerade eingeschlafen, klopfte es sehr heftig an unserem Wagen.
Draußen stand die spanische Polizei und wollte dass wir wegfahren. Nun hieß es mal wieder Sachen packen und los.
Wir fanden nach kurzer Suche ein sehr idyllisches und ruhiges Plätzchen in einer Autowaschanlage wo wir den Rest der Nacht
über einem stinkendem Sickerschacht verbrachten. Morgens um 09:00 UHR ging unsere Fähre und wir standen brav und artig in der Autoschlange an.
Von nun ging alles unproblematisch und sehr gelassen voran.
Die Fähre war recht modern und man konnte einige Zollformalitäten erledigen (grüne Karte für das Auto ausfüllen lassen).
In Tanger angekommen sind wir als zweites vom Schiff gerollt und hatten einen sehr guten Ausgangspunkt für den Zoll.
Man glaubt es kaum, aber wir haben keine 20 Minuten gebraucht und keine Schlepper um alles zu erledigen.
Marokko, endlich fängt der Urlaub an.

Unser erster Stopp sollte in Mecknes sein, raus aus Tanger und ab auf die Autobahn Richtung Süden.
Nach vier Stunden Fahrt sind wir angekommen und haben unser Lager unter schattigen Bäumen aufgeschlagen.
Dort lernten wir noch Sam, einen Engländer und Defender Fahrer, kennen. Wir besprachen unsere Reiserouten und bekamen gute Tipps.
Einen Tag gönnten wir uns zum Ausspannen, später machten wir noch eine Kutschfahrt (180 DH/ 2 Stunden) durch Mecknes
wo wir alle historischen Mauern der Stadt abgefahren sind.
Aber der Höhepunkt war die Fahrt durch den Souk, man war das peinlich (der Fahrer ließ sich aber nicht abbringen).
Am nächsten Tag ging es dann zur Oase Meski (eine absolut andre Welt). Irgendwie fühlte man sich in der Zeit zurückversetzt,
es hätte auch eine Karawane einkehren können und es währ normal gewesen.
Die Oase bietet einen Pool der vom den Franzosen (Fremdenlegion) gebaut wurde und durch eine der sieben Quellen gespeist wird.
Das Wasser hatte bei 43°C Außentemperatur schöne kühle 22°C. Wie sollte es auch anders sein,
ich holte mir prompt einen Schnupfen (der mich ca. 2 Wochen begleitete) und eine Nasennebenhölenvereiterung,
meine Frau ging wie immer leer aus.
Hinter der Oase liegt eine alte verfallene Kasbha die es wert ist erklommen zu werden.
Wir hatten uns mit einem alt Hippy Pärchen angefreundet und wollten uns den Sonnenuntergang auf dem Plateau der Kasbha anschauen.
Durch den Wind lag eine menge Sand und Staub in der Luft, wir fühlten uns wie in einem dieser Endzeitfilme (brr unheimlich).
Was uns sehr verwunderte, man konnte auf diesem Plateau kleine Meteoriten finden.

Nun geht es aber ab in die Wüste.

Also auf Richtung Merzouga (Erg Chebbi) soll ja klasse dort sein.
Wir brauchten wieder eine Tag bis wir unten waren. Wir haben einen Schock bekommen als wir das letzte Stück von Merzouga sahen,
ein richtiges Drecksloch !!!
Wir haben uns kurz die großen Dünen angeschaut da wir uns noch einen schönen Platz für die Nacht suchen wollten.
Aus dem Reiseführer "Reisehandbuch Marokko" von Edith Kohlbach hatten wir eine Als Tipp gekennzeichnete Auberge ausgemacht.
Les Homme Bleue (Der blaue Mann) war jetzt für uns genau das richtige, schön, sauber und sehr freundlich.
Wir gönnten uns eine Nacht in dem Märchenschloss aus tausend und einer Nacht.
Am nächsten Morgen machten wir auf dem Rücken zweier Kamele noch einen Abstecher in die Dünen.
Irre wie ruhig und schön die Wüste sein kann.
Wir wollten weiter nach Tauz und dann weiter querfeldein (Piste) nach Alnif. Leider hatte es einige Tage vorher geregnet,
die Pisten waren unpassierbar. Selbst die schmerzlosen Franzosen mit Ihren Toyos kamen schlammverschmiert zurück.
Eine alternative musste her, aber später mehr dazu.

Kurz entschlossen machten wir uns auf den Weg in die Todraschlucht. Am späten Abend (wie immer) haben wir unser Ziel erreicht.
Der Anblick überwältigte uns, als wir näher zur Quelle kamen. So eng und hoch hatten wir die Schlucht nie vermutet.
Wir mieteten uns im Hotel Yasmina für eine Nacht ein. Kaum eingecheckt, trafen wir auch wieder unsere bekannten aus Meski wieder.
Mit Peter, Susi und Ihrem Sohn Robin hatten wir noch einen sehr schönen Abend mit wilden Gesprächen und tollem Essen.
Morgens Frühstückten wir noch zusammen und jeder ging seiner Wege. Na ja nicht ganz,
wir hatten eine fast identische Route und so verabredeten wir uns für Essaouira in ein paar Tagen.
Unsere Route führte uns in "Alternative"

Alternative zum Taouz - Alnif Wüsten Trip.

Wir fuhren über Quarzazate nach Mhamid, welches mitten in der Wüste liegt.
Wir hatten auf der Strecke teilweise stundenlang kein Auto gesehen, aber wehe es kam eins.
Bei Gegenverkehr musste man beidseitig auf den Randstreifen ausweichen um nicht zu kollidieren.
In Mhamid angekommen machten wir eine Nacht Camping auf dem Grundstück der Familie Azizi.
Das Essen war wie immer in Marokko sehr lecker und opulent, die Leute waren sehr bemüht und gastfreundlich.

Am nächsten Morgen haben wir uns in Mhamid einen Führer genommen, wir wollten ja einige Besonderheiten der Wüste
sehen und hatten keine Lust unserer GPS-Tante auf dem Armaturenbrett stur zu folgen.
So lernten wir Salh kennen.
Er spricht ausgezeichnet Englisch und ist in dem Gebiet der Wüste aufgewachsen.
Jetzt konnte es losgehen Mhamid - Foum Zguid quer der Wüste an der algerischen Grenze entlang.
Auf dem Weg lag die Alternative zum Erg Chebbi, dass Erg Chegaga und der Lac Iriki sowie ein Gebiet in dem es vereinzelt
wilde Gazellen gibt, und nicht zu verachten war eine Art Militärposten (privat finanziert) mit zwei Mann Besatzung die auf einem Hügel
lebten der aus Fossilien bestand.
Nach einigen gewechselten Worten merkten wir dass die Fossilien nur ein lästiges Überbleibsel der vergangegenen Zeit für die beiden war.
So karg wie das Gebiet der beiden schien, war es gar nicht, es gab einen sehr leckeren Tomaten Salat mit Zwiebeln und Fisch
aus der Dose sowie den frisch gebrühten Tee und das in den Typischen drei Aufgüssen.
Wir gaben einige Dosen Thunfisch als Gastgeschenk und weiter ging es.
Nicht einmal mussten wir den Wagen freischaufeln oder anschieben, wir hatten glück "IN´SCH ALLAH".
Wir sind ca. 200 km durch Sand, Dünen, Fesch-fesch und Steine gefahren. Der Wagen hatte die Strapazen ohne einen Muchser zu machen geschluckt.
Zuerst sind wir in der Untersetzung gefahren, da es lästig war immer umzuschalten, hatte ich es so versucht.
Es ging !!!, in Deutschland hatte ich den Motor Chippen lassen (auf ca. 160-170 PS) und das reichte dreimal.
Unser Guide und bei beiden Militärs konnten nicht glauben das man die Strecke ohne Untersetzung fährt, aber es war so.
Es hatte ca. 20 Minuten gebraucht bis Salah den beiden Posten seine Begeisterung für unseren Defender geschildert hatte.

Ich kann dieses Gebiet nur jedem ans Herz legen der die Marokkanische Wüste leben möchte und nicht denen die nur durchbrettern wollen.
Die Eindrücke, Farben, und Unvorhergesehenheiten (wilde Kamele, Gazellen, Echsen, etc.) die Palmerieen u.s.w. sind unschlagbar.
Das kann kein Reiseführer wiedergeben und sollte er auch nicht, es ist ein kleines Paradies welches es auch bleiben sollte !!!
Aus diesem Grund werde ich auch keine GPS Koordinaten von bestimmten Punkten weitergeben.

Abends im Sonnenuntergang sind wir in Foum Zguid angekommen und haben bei unserem Guide königlich genächtigt (Pool, klimatisierte Zimmer, und wie immer leckeres Essen).

Der Nächste Abstecher war Marrakech auf unserer Liste. Mit Vorfreude sind wir in den Moloch aufgebrochen und wollten auf dem großen Parkplatz direkt zu Füssen der großen Moschee Parken und schlafen. Denkste, toller Platz und so !!. Nee, ist auch wieder ein Drecksloch!!!. Wir wurden in die hinterste Ecke buchsiert,
dort stank es nach Urin und dem braunen Zeugs.
Es war einfach nur widerlich, nicht falsch verstehen, wir haben eine sehr hohe Toleranzgrenze, aber das war weit drüber.
Wir haben nur sehr kurz aufgebaut und sind sofort Richtung Souk gegangen um dem Gestank zu entgehen. Dann war wieder alles wie in einem Reiseführer, aber nur besser und real.
Die Gerüche, Leute, Gaukler und Händler waren atemberaubend. Wir haben uns eine Garküche ausgesucht und mal etwas anderes gegessen als Tagine.
Aber Achtung bei dem frischt gepressten Orangensaft, der wird mit Eiswürfeln gekühlt. Wir haben ihn trotzdem sehr gut vertragen und keinerlei Auswirkungen gehabt.
Morgens früh um 06:00 Uhr Ortszeit war die Nacht rum und wir haben uns ohne Frühstück auf den Weg gen Essauira gemacht. Wir wollten in einem bestimmten Hotel nach einer Nachricht für uns fragen.
Aber unsere Bekannten sind uns schon in der Innenstadt in die Arme gelaufen.
Wir hatten zur Begrüßung ein sehr sehr leckeres Eis beim marokkanischen Italiener am Marktplatz gegessen.
Danach ging es wie verabredet zur Souvenirjagdt.
Wir wollten für die Daheimgebliebenen einige Holzstücke (Schatullen etc.) kaufen.
In Essauira bekommt man reine Handarbeit zu sehr günstigen Preisen.
Aber die Nacht wollten wir nicht in der Touristenstadt verbringen.
Es ging nachmittags die 160 km weiter nach Safi, die eher einer Pistenfahrt anmutete, da ca. 1/3 der Strecke Baustelle ist. Wir haben dort fast alle Keramiken für die Familie aufgekauft, direkt vom Produzenten. Der Preis war unschlagbar günstig, genauso wie für das Wurzelholz aus Essauira. Ein Manko hat das Strandleben von Marokko, europäische Frauen, vor allem Blonde, werden angemacht und sind ständig unter Beobachtung. Man kann deshalb die Schönheit der Strände leider nicht in ruhe genießen. Daher haben wir beschlossen unsere letzten Urlaubstage an den Stränden von Spanien zu verbringen. Jetzt sitzen wir unbeobachtet am Strand von Denia und genießen die letzten verbleibenden Tage und versuchen die Eindrücke von Marokko zu verarbeiten (das sind eine Menge).

[Linked Image von jeep.cfasp.de]

Zuletzt bearbeitet von apollo; 02/09/2007 17:12.

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Deine Begeisterung kommt gut rüber!! <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />
Der ehrliche Bericht eines Neulings (?), der wohl wieder mal in diese Richtung fahren wird. <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />




P.S. Zum schwierigen Wort schlage ich Dir mal "Bismillah" (auch "Basmallah")vor. Es ist DIE (abgekürzte) rituelle Eingangsformel des Muslim für sehr viele alltägliche Anlässe, die dadurch einen sakralen Charakter erhalten und so Harmonie anstreben.

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apollo Offline OP
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Neuling ist gut, waren wir ja auch <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />.

marokko ist ein sehr sehr reizvolles land, die ständig wechselnden gegenden machen den reiz aus. unschlagbar ist aber (nicht von den geschäftemachern) die gastfreundschaft sowie hilfsbereitschaft der menschen. wir werden auf jeden fall wieder kehren. wir haben uns jetzt beim ersten mal den eindruck verschafft, den wir gebietsweise vertiefen möchten. vor allem die wüstengegenden haben es uns angetan. es gibt so eine fülle von stellen und orten in der kargen öde zu entdecken, dass ist wahnsinn die alle in einem urlaub zu sehen und zu finden. das wird jahre brauchen bis wir alles in marokko gesehen haben was uns interessiert.

gruß rafael


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Dann kommt mal wieder gut zurück!

L.C. <img src="/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />


http://www.offroadhoch2.de

der Schniedel wächst mit seinen Aufgaben



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