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Die beiden Bremachs trennten sich unter der Hochebene des großen Steins. Im Hintergrund fährt Harry zurück in die Wüste und wir zur nordwestlichen Auffahrt zum Plateau. Besser Abfahrt, denn die Rampe ist so steil und mit feinem Split auf der felsigen Unterlage, dass da kein normales Auto hochkommt. Ja, ein Sidebysied-Quad schon. Wir wanderten die 2 Kilometer nach oben.




Oben angekommen sehen wir viele große Steine


Roland musste sie alle einmal testen.






Da steht er abseits von den anderen Steinen. Im Hintergrund links oberhalb dem Stein ist die steile Rampe, die man nicht hochkommt, der helle Streifen.


Roland steht auf der Rampe.Sieht auf dem Bild flacher aus, als es in Wirklichkeit ist.


Und natürlich, der echte Stein musste auch bezwungen werden.


Sepp

Und hier noch ein paar Marokko-Bilder:

Jedesmal staune ich über den Zaun. Da drüben liegt Europa (Melilla) Schon irgendwie seltsam:


Bei unseren Wanderungen treiben wir uns gern in Queds herum.


Da findet sich so dies-und-das.




Qued Mazimine lud bisher zum Baden ein. Diesmal nur noch ein paar Pfützen:


Zum Glück war der Brunnen bei Ain Tichine Amine noch nutzbar.


Ein anderes (unbekanntes) Qued...


...hat auch nur noch ein paar Pfützen:


Eine kleine Oase in der Nähe der Talrhemt..


... auch dort, die Wasserstelle trocken!

Umso mehr staunten wir über fliessendes Wasser in der Oase Safsaf, nur wenige Km entfernt!


Kleiner Smalltalk am Brunnen... bis die Schwiegermutter um die Ecke kam Man beachte die Farbe des Wassers; nicht grad Trinkwasserqualität, aber zum sich Waschen reichts allemal.


Das Fahrerhaus eignet sich ausgezeichnet zu trocknen von Kräutern. Wir kriegten sie von einem sypatischen Marokaner geschenkt.


Wasser! Gleich alles auffüllen und die Position speichern, falls wir bei einer der nächsten Reise in der nähe sind!


Immer wieder erstaulich, selbst wenige Km ausserhalb von Städten (Meknes) finden sich nette Plätze.


Mit (für uns) ungewohnter Aussicht bei Nacht.


Chefchaouenn ist bekannt für seine vielen Händler.


Wir nutzen die Stadt für anderes...

Das gleiche in Asilah...


...dort dann aber mit einheimischen Bierchen


Auf dem CP in Asilah fragte uns ein junges Paar, wie sie den "gefundenen" Welpen am besten nach Europa schmuggeln sollen. Wir finden dies zwar bescheuert, gaben ihnen aber trotzdem ein paar Tipps. (sie hatten sie schon 2 Wochen dabei) Ich hoffe dass es klappte, die kleine auch gesund war und nicht irgendwelche fiesen Krankheiten mit sich schleppte!


Schnellfähre Tanger-Tarifa


Südspanien ist auch im November noch ganz nett...


...es gibt einsame Plätze...


...und es wächst auch da-und-dort was am Strassenrand

Hier noch ein paar "Bremach-Impressionen" - im engeren Sinn.
Potpourri aus Südamerika


Ankunft in Montevideo - Cappuccino wird wieder ganz -:)


Am Atlantik in Argentinien


im "Urwald" auf der Carretera Austral -Chile


am Fuss des Volcano Villarica - Chile
vor dessen Besteigung


camino de la muerte - Bolivien


Rivercrossing in Bolivien - auf der Suche nach den farbigen Totentürmen


Pazifikküste Chile


Quebrada Chile


Bruch des hinteren Differenzials auf 4.600m im Nowhere - mit Übernachtung
Altiplano - NW-Argentinien


beindruckende Eisenbahnbrücke des Train de Nubes -Argentinien


am Rio Grande (einem der vielen :-))


am Rio Gualeguaychu - Argentinien



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