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Hallo,
ich habe im Forum keine passende Antwort gefunden ansonst sorry!
Frage 1
Hat jemand einen DoKa ausgebaut so das die gesetzlichen Bestimmungen (3500kg) eingehalten wurden, wenn ja, wie, und welche Tipps und Tricks muss man(n) kennen?
Frage 2
Kann man einen Bremach der 3500Kg nach dem Ausbau übersteigt nachträglich problemlos in der Sumo-Gewichtsklasse zulassen?
Gruss Kurt
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Das Orakel
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Technisch ist das lösbar, aber eine Kostenfrage: z.B. der Tachograph ist nicht im Diskont zu haben.
Grüsse, Peter
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viermalvierer
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Hallo Kurt, wir haben zwar den älteren und von Haus aus etwas leichteren T.Trek, sind aber auf dem besten Wege die 3,5to Grenze einzuhalten. Schau mal hier Das momentane Gewicht mit leerer Kabine liegt bei ca.2650 KG. Wir haben aber noch einige Flausen im Kopf wo durch den Einsatz von Aluteilen noch einige Kilos zu holen sind. Für den aktuellen Extrem wurde das schon öfters Diskutiert. Meine aber das es Haupsächlich um den Kastenwagen ging. Gruß Christoph
Komisch. Wenn man´s richtig macht gehts!
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Hallo Kurt,
Ich denke, dass mit der aktuellen Doka die 3500kg eine theoretische Frage ist. Theoretisch ist es möglich die 3500kg einzuhalten, praktisch (also reisefertig beladen) denke ich, dass es sich nicht ausgehen wird, vor allem nicht wenn man 4 Sitzplätze nutzen will. Aktuell hat das Fahrgestell mit den obligaten Zubehör wie Tanks und Reserveradträger schon ca. 2650kg. EIne Kabine in meiner Größe wird so ca. 250kg wiegen (leer) Meine ist etwas schwerer, da ich meine Bodenplatte etwas schwerer ausgeführt habe und bei den Ausschnitten einen Holzrahmen einlaminieren habe lassen. Jedenfalls bist du bei einer Doka mit leerer Kabine im Idealfall bei 2900kg + 4 Personen (ich schätze euch mal auf schlanke 280kg) bist du bei knapp 3200kg ohne Diesel, Ausrüstung etc. Soweit meine Einschätzung, es gibt aber möglicherweise auch andere Ansätze.
Grüße
Martin
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Hallo Kurt,
Ich denke, dass mit der aktuellen Doka die 3500kg eine theoretische Frage ist. Theoretisch ist es möglich die 3500kg einzuhalten, praktisch (also reisefertig beladen) denke ich, dass es sich nicht ausgehen wird, vor allem nicht wenn man 4 Sitzplätze nutzen will. Aktuell hat das Fahrgestell mit den obligaten Zubehör wie Tanks und Reserveradträger schon ca. 2650kg. EIne Kabine in meiner Größe wird so ca. 250kg wiegen (leer) Meine ist etwas schwerer, da ich meine Bodenplatte etwas schwerer ausgeführt habe und bei den Ausschnitten einen Holzrahmen einlaminieren habe lassen. Jedenfalls bist du bei einer Doka mit leerer Kabine im Idealfall bei 2900kg + 4 Personen (ich schätze euch mal auf schlanke 280kg) bist du bei knapp 3200kg ohne Diesel, Ausrüstung etc. Soweit meine Einschätzung, es gibt aber möglicherweise auch andere Ansätze.
Grüße
Martin Hallo Dawickerl, danke schon mal für deine Einschätzung! Was ich noch erwähnen möchte, die Ausstattung wird sehr mager, der Bremach würde Europa richtung Afrika verlassen nach der Zulassung. Das würde bewirken das ich zB Zusatztank, Campingausrüstung ect erst in Afrika montieren würde wo das Kampfgewicht dann nicht mehr so interessiert. Ich stelle mir vor die "schweren" Möbel für Geschirr und Bevorratung und Kleider hier zu bauen und notfalls dann wieder auszubauen für den TÜV ODER MFK wie es bei uns heist. Auch Lattenrost ect würden erst vor Ort montiert. Portapotti soll es ja in einer Ausführung geben wo es keine Wasserpülung braucht. Gekocht wird mit Diesel so das auch Gasflaschen nicht vorgesehen sind. Bei den Fenstern und Dachöffnungen denke ich das die aus dem Bootsbau stammenden Fenster leichter sind als Vollglassversionen hier. Wo ich mir überhaupt noch nicht schlüssig bin ist bei der Stärke des GFK , der Boden so denke ich wird mit etwa 20KG M2 zu Buche schlagen mit einer Schaumdichte von 50KG m3 bei einer Stärke von ca. 40mm Rechne ich ca. 400Kg für den Koffer, 300Kg für die Insassen 10Kg Laufmeter für die pro Person zu berchnen sind + 75KG Tankinhalt hab ich 800 - 900Kg das wird sehr eng da ich ja dann noch max. 200 Kg für Zugemüse verbauen darf + 3% Wiegetoleranz das sind nochmal 100Kg Ich denke ich muss den Motor ausbauen Gruss Kurt
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Hallo Zusammen,
ich komme so eben von der Motorfahrzeugkontrolle (MFK) zurück wie das in CH heist zurück.
Nach einem eingehenden Gespräch bin ich zum Schluss gekommen das eine Bremach mit Ausbau zu 3500KG nicht realisierbar scheint. Da bleibt mir wohl nur der Weg die Fahrzeugprüfung C1 für Motorwagen mit zgG 7500Kg zu machen. Dann wird es auch kein Gewichtsproblem mehr geben wenn der 4x4 ca. 4500Kg hat.
Danke für eure Inputs Gruss Kurt
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Ich kann Dir nur sagen, dass mein Bremach mit meinem Bett, Schrank Ausbau Reisefertig 3500 kg schafft. Ist allerdings der normale Kastenwagen. Und ich habe auch alles auf Leichtbau getrimmt. Allerdings mit Winde, die alleine mit allen Teilen auf 80 Kg kommt. Ich denke auch, Doppelkabine mit Koffer ist da mit 3500 kg nicht wirklich möglich.
Gruss, ziro
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Technisch ist das lösbar, aber eine Kostenfrage: z.B. der Tachograph ist nicht im Diskont zu haben.
Grüsse, Peter Zumindest in Österreich muss ein Tachograph nur im gewerblichen Fahrbetrieb vorhanden sein. Selbst ein 12 Tonnen-Wohnmobil braucht keinen. Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Da bleibt mir wohl nur der Weg die Fahrzeugprüfung C1 für Motorwagen mit zgG 7500Kg zu machen. Dann wird es auch kein Gewichtsproblem mehr geben wenn der 4x4 ca. 4500Kg hat. Dann würde ich (halt: soll wohl heißen, habe ich, denn meine Frau und ich haben es tatsächlich so gemacht) gleich die Klasse C (ohne Gewichtsbeschränkung) machen. In den Fahrschulen fährt man da ohnehin mit demselben LKW, die Prüfung ist dieselbe, und die Kosten auch. Aber man fühlt sich ein paar Zentimeter größer, wenn man weiß, dass man auch mit einem 32 Tonnen Baustellen-LKW rumkurven darf. leider hat mich noch niemand mit sowas spielen lassen ... Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Um bei der Kalkulation etwas zu helfen:
Gewicht EXTREME 35.3/4x4 Doppelkabine, Motor F1C 3,0 Liter; in 6.0 to Ausführung, Radstand 3400 mm: 2580 kg (inkl. Reserverad (66 kg), 70 Liter Tank (voll), ohne Fahrer, Bereifung 255/100 R16) VA 1660 kg HA 880 kg I Mit der Zusatzausstattung von Martins Auto, inkl. den Änderungen am Fahrwerk: Hauptank 150 Liter +20,5 kg Zusatztank 150 Liter + 39,5 kg Stoßstange vorne +12 kg Separfilter +4kg Tankschutzplatten + 9kg Zyklon + 2,5 kg kein Stabi - 15 kg Änderung am Fahrwerk - 33 kg zusätzlichem Reserveradträger am Heck +20 kg
Ergeben sich: ca. 2640 kg, inkl. 70 Liter Diesel, ohne Fahrer.
Das Fahrgestell wird von uns jetzt immer auf 4300 kg techn. Höchstgewicht homologiert und auf 3,5 to zul. Gesamtgewicht abgelastet. Da wir ein Fahrgestell nur als LKW zulassen können „ersparen“ wir uns somit Fahrtenschreiber und Tempobegrenzer auf 90 Km/h. Werden die Autos später mit dem Aufbau als Womo umgetüvt (oder typisiert oder mfk..), ist kein Tempobegrenzer und kein Fahrtenschreiber in A, D und CH erforderlich, wenn das Fz dabei auf 4,3 to aufgelastet wird. Doka mit 4 Personen.
Folgendes „Detail“ ist mir bei manchen Schweizer und Deutschen Kunden „aufgefallen“: Manchmal fahren die mit dem originalen 70 Liter Tank zu Prüfstelle und montieren erst nach Zulassung einen vergrößerten Haupt- und/oder Zusatztank…..
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@ FF
Nimm den 4,5er, den kannst du wirklich problemlos ablasten wenns unter 3,5 geht. Aber den 3,5er aufzulasten in der Schweiz da machsch's chalb hoch zä. Tachograph brauchst nicht, Begrenzer auf 105 Km/h da Wohnmobil - keine ARV Pflichten bei Wohnmobil.
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Dürfen in der Schweiz Wohnmobile nur 105 km/h laufen?
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ÜBER 3,5 Tonnen mein Guter - kannst auch mit nem 40 Tonnen Womo voll durchziehen.
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@ FF
Nimm den 4,5er, den kannst du wirklich problemlos ablasten wenns unter 3,5 geht. Aber den 3,5er aufzulasten in der Schweiz da machsch's chalb hoch zä. Tachograph brauchst nicht, Begrenzer auf 105 Km/h da Wohnmobil - keine ARV Pflichten bei Wohnmobil. das ist doch mal ein Fakt der das ganze auf den Nagel trifft ! Gruss Kurt
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Irgendwoher aus dem Westen
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mit 105 km/h Aber nur in der schweiz, dauert nur 90 minuten.
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Suchtiger
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@ Ozy, wir haben Anfang Dez. 07 einen BREMACH mit 5,0 to in CH als Womo zugelassen, da war kein Begrenzer erforderlich.
Erich
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@Begrenzer auf 105 Km/h da Wohnmobil @ÜBER 3,5 Tonnen mein Guter - kannst auch mit nem 40 Tonnen Womo voll durchziehen. @mit 105 km/h Aber nur in der schweiz, dauert nur 90 minuten. @Ozy, wir haben Anfang Dez. 07 einen BREMACH mit 5,0 to in CH als Womo zugelassen, da war kein Begrenzer erforderlich. So liebe Leute, könnte mir das jetzt mal bitte jemand erklären? Ozy schreibt ja immer nur in Steno. Habe ich zumindestens nicht verstanden. Was hat es mit den 105 km/h in der Schweiz auf sich? Weil die Aussage Begrenzer auf 105 km/h weil Wohnmobil, und über 3,5 ton kannste auch mit nem 40 ton Womo voll durchziehen, beißt sich irgendwie... Danke schon mal im voraus! Gruss, ziro
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Also in unsteno:
Ein Wohnmobil mit einem Gesamtgewicht von über 3.5 Tonnen darf in der Schweiz mit 100 Km/h fahren. Dazu kommt noch ne Messtolleranz von 5 Km/h. Dabei ist eigentlich egal wie schwer das (ü3.5T) Wohnmobil ist. Also würdest du ein 40 Tönner zum Womo umbauen dürftest du trotzdem mit 100 (105) Km/h daherbrausen. Begrenzer beim Womo weiss ich nicht, der Kasten vom Nachbarn hat keinen.... braucht er auch nicht da er eh nur knapp 90 schaft.
Zuletzt bearbeitet von Wildwux; 17/01/2008 09:34.
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@Four By Four
Es ist bestimmt nicht das dümmste C oder C1 zu machen. Aber wenn immer möglich würd ich beim WoMo unter 3.5 Tonnen bleiben. Notfalls auch mit ein wenig "Nachhilfe". Es ist einfach biliger. Natürlich interessierts in Nordafrika niemand aber du musst ja erst da hin und irgendwann auch wieder zurück. Und wenn ich mir die "Hindernisse" ansehe die man den >3.5To in den Weg legt? Ist eigentlich nur noch in Deutschland "straffrei".Die Kohle geb ich lieber beim Reisen aus.
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Hallo Miteinander,
die Rechnung von Erich stimmt sicher, aber bei einer Überprüfung des Fahrzeugs auf der Strasse (mir ist das schon hinter dem Tunnel bei Füssen passiert) interessiert nur das augenblickliche Gewicht. Das ist bei mir, wenn ich auf grosse Fahrt (mit 100er Reifen) gehe leider bei 3950kg statt der zugelassenen 3500kg. Ich kann in Mitteleuropa in Richtung Genua noch 200kg sparen durch jeweils 1 leeren Diesel- und Wassertank, aber es reicht eben nicht (3750kg). Denkt daran, daß Werkzeug, Kompressor usw., Bekleidung, Geschirr und sonstige persönliche Dinge notwendige Übel sind die man zum Grundgewicht dazurechnen muss, man kann halt nicht alles erst in Tunis zuladen. Das macht bei mir gerade mal 200kg aus, da ist kaum mehr etwas abzuspecken. (Die Zahnbürste habe ich früher bei Fahradtouren abgeschnitten) Mit den 85er Reifen und allem für Mitteleuropa Unnötigem, nur 1 Dieseltank voll und wenig Wasser komme ich auf 3550kg. Das einzige Sparpotential liegt halt in der Kabine und Ausbau.
Gruß Manfred
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@ Manfred, Dein Gewicht scheint mir eher ein Problem Deines Aufbaues zu sein, als eines des Fahrzeuges. Laut Wiegekarte hatte Dein TTREK anno 99 2150 kg, ohne Fahrer, mit 130 Liter Tank und ca. 30 Liter Diesel drinnen. Ein vergleichbarer neuer Extreme würde 2280 kg wiegen (ohne Fahrer, inkl. 70 Liter Diesel, plus 20 Kg für den 150 Lit. Haupttank, F1A Motor). Wären inkl. GR-Paket und 150 Liter Zusatztank (leer) 2370 kg, bleiben nach Abzug von 2 Personen noch 980 kg für Aufbau etc. übrig.
bezügl. "tatsächl. Gewicht": Wieso fährts Du mit einem vollen 130 Liter Tank von D über A nach IT wenn Dus chon so knapp mit dem Gewicht bist ? Am Spritpreis kann nicht liegen und bis Genua gibts haufenweise Tankstellen zum Nachtanken. Abgesehen davon das ich in Italien noch nie eine Gewichtskontrolle gesehen habe. mfg, Erich
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Hallo Erich, sag ich doch, der Auf-mit Ausbau machts.
Gruß Manfred
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Hallo, Mein zukünfiger 4x4 LKW würde ausser der Strasse zur MFK und der Autobahn nach Antwerpen nie mehr europäischen Boden sehen, das ist das was mich verzweifeln lässt. Löse ich ihn in Afrika in der südafrikanischen Zollunion als "neu" ein werden 70% des Neupreises als Zoll fällig zuzüglich die Mehrwertsteuer auf 170% Löse ich ihn 5 Jahre in der Schweiz ein und fahre den 4x4 mit dem Carnet de Passage, um ihn zu entwerten, muss er bei der Zulasung CH tauglich sein. Für mich und meine Frau steht fest das wir nicht um die C1 kommen und dann lösen sich die Gewichtsprobleme von selbst auch wenn der Tarif dann höher ist. Das einzige Makabere wäre wenn meine Frau den C Ausweiss schafft und ich nicht und zur Strafe nur auf dem Beifahrersitz die Radiosender suchen darf Sollte beim Bau ein Wunder geschehen können wir ihn dann wie von Ozy erwähnt nachträglich ablasten lassen was ich aber nicht glauben kann. Gruss Kurt PS Dann müsste ich Allrad-Christ nur noch überreden die Servicearbeiten in Botswana zu machen
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 17/01/2008 11:28.
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Zur MFK mit 315/75 R 16 auf Tiefbettfelge, Standardtanks, dem Aufbau so leer wie möglich... Dann zu Erich wg. Radwechsel & Tankumbau, und ab nach Antwerpen - die Deutschen kontrollieren eine nicht optisch überladen wirkendes Fahrzeug nicht... Müsste sich doch ausgehen?
Grüsse, Peter
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An alle Rechtsexperten, Was sagt denn das Gesetz nun genau? Ich denke man muss unterscheiden zwischen einer Überladung des Fahrzeuges was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit führt und einer Überladung bezogen auf Fahrberechtigung etc. Beim Bremi habe ich im Zulassungsschein (entspricht dem Fahrzeugschein in D) ein technisches Höchstgewicht von 4300kg eingetragen. Das erlaubte höchst zulässige Gesamtgewicht ist mit 3500kg eingetragen. Wenn ich jetzt mit 3650kg unterwegs bin, gefährde ich nicht die Verkehrssicherheit (da max. 4300kg technisch mgl und die Autobahnkontrollen zielen ja auf die Verkehrssicherheit ab) bin aber trotzdem zu schwer. Welche Konsequenzen hat das aber? Bußgeld? Stilllegung? Gefängnis ? Gibt es eine Toleranz in der EU? Habe im Internet alles gefunden von 2%, 5% bis zu keiner Toleranz. Vielleicht weiss hier ja jemand verbindlich Bescheid. Ich entschuldige mich auch gleich dafür, dass der Beitrag nur mehr am Rande zum ursprünglichen passt. Viele Grüße Martin
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Hallo Martin,
ich zitiere mich mal selbst aus einem Post vom November (Beispiel Österreich):
Früher richtete sich das Kriterium der Gefährdung der Verkehrssicherheit durch Überladung nach dem technischen Höchstgewicht, wobei die abgelasteten Fahrzeuge im Vorteil waren. Seit einer Novelle aus dem Jahr 2006 ist das leider anders: Ab einer Überladung von mehr als 2% des höchstzulässigen Gesamtgewichts gilt die Verkehrssicherheit von Gesetzes wegen als gefährdet (§ 102 Abs. 12 lit. d KFG - aus dem Kopf zitiert, weiß nicht genau, ob es stimmt).
Damit kann die Polizei die Weiterfahrt durch Zwangsmaßnahmen (Wegnahme des Schlüssels und/oder der Kennzeichen) unterbinden, bis der Zustand der Überladung durch Umladung oder Deponie aufgehoben wird. Das heißt für uns: wenn das Ablassen von Wasser nicht ausreicht, wird es eng.
Das Gesetz beinhaltet eine Ermächtigung zu Zwangsmaßnahmen, keine Verpflichtung . Das bedeutet, dass es von der sozialen Dynamik bei einer solchen Kontrolle abhängt, ob man Pech hat oder nicht. Ist die Tonart der Kommunikation gemäßigt (Lautes Brüllen von "Raubrittertum! Wegelagerei! Unverschämtheit!" könnte eventuell das Gesprächsklima nachteilig beeinflussen), kann man dem Kontrollorgan vernünftig klar machen, dass eine Überladung von 100 Kilo bei einem Wagen, der technisch 800 Kilo mehr transportieren kann, geringfügig ist, ist ein Vorgesetzter da, der über die Schulter kuckt, und so weiter. Bei meinem Schwager, dem Vernehmen nach unbarmherzigster Bulle der Salzburger Verkehrsabteilung, und bekennender Wohnmobil-/LKW-/Transportergegner, hätte man damit wahrscheinlich keine Chance.
Die oben erwähnte Regelung ist typisch für eine Norm, die eigentlich auf den Schwerverkehr gemünzt ist, die uns aufgrund der engen 3,5 Tonnen-Regel aber voll erwischt. Bei einem 40 Tonner macht die 2%-Regel immerhin noch 800 Kilo aus, daher waren die Grünen sogar dagegen. Für uns sind das aber leider maximal 70 Kilo.
Liebe Grüße, Marcus
Zuletzt bearbeitet von mhanke; 17/01/2008 12:19.
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Hallo Marcus,
Danke für deine Antwort, ich konnte mich dunkel daran erinnern, wollte die Frage aber nochmal aufwerfen. Soviel ich weiss sprichst du ja aus einer echten Fachkenntnis heraus. Ich gebe dir aber 100% recht, dass jede Verkehrskontrolle ein zwischenmenschlicher Vorgang ist und es sich beim Gewicht genauso verhält wie bei der Geschwindigkeit. Da habe ich auch schon alles erlebt, es ist aber durchaus ratsam eine verbindliche Art an den Tag zu legen. Nicht immer ist Angriff die beste Verteidigung.
Viele Grüße
Martin
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@ Erich Eigentlich wäre ein Begrenzer vorgeschrieben; siehe> Gesetzestext Keine Ahnung wiso die den nicht verlangt haben. Glück gehabt, wenns bei der Nachkontrolle nicht auffällt ists ok.
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Hallo,
Meine hat reisefertig fur winter 3100kg auf die wage gemacht und das finde ich gut!!! Bei der wiegung mit minimal camperausbau fur zulassung als camper hat er 2620 gemacht.
Grusse Wim
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Hallo,
Meine hat reisefertig fur winter 3100kg auf die wage gemacht und das finde ich gut!!! Bei der wiegung mit minimal camperausbau fur zulassung als camper hat er 2620 gemacht.
Grusse Wim Hallo Wim, 3100 KG, Wow wie hast du das gemacht? Carbonverbundstoffe wie in der F1 mit dem Gewicht könnte man schon beinahe Flegen. Frage zum Aufbau: Ist er für's schwere Gelände konzipiert oder für den normalen Reiseeinsatz, Autobahn, Feldwege ect. Hast du eventuel Bilderr davon oder schon was im Forum geschrieben (Link). Neugierige Grüsse Kurt
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Er ist für's schwere Gelände konzipiert. neue kabine Mit alles was da drinnen ist stelle ich mich die gewichts/nutzungs frage!!! Wim
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Na ja, ist aber auch kein Bremach. Was wiegt Dein Fahrgestell ohne Aufbau im Vergleich zum Bremach? Gruss, ziro
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2360kg fahrgestel
Bei die 3100kg komt die die unterfahrschuts forne und mitten noch dabei, die hab ich heute noch nicht montiert. Aber das wiegt 50kg? oder so.
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Diese Zahlen scheinen mir vernünftig.
Ich hat mal nen 300 cm langen und 190 cm breiten Camperaufbau mit Alkoven auf einem Toyota Dyna drauf. Der ganze Aufbau war 680 Kg schwer. (mit leeren Wassertanks) Und da war allerhand Unsinn drinnen wie z.B. Boiler, 2. Gasflaschen, Inverter und ne riesen Markise.
Grad beim Ausbau kommt es sehr drauf an womit man diesen macht. Pappelsperrholz ist um einiges leichter als die beschichteten MDF Platten.
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Ich kopiere hier noch mal den Satz vom Erich, der stand am Anfag des Threads...
Gewicht EXTREME 35.3/4x4 Doppelkabine, Motor F1C 3,0 Liter; in 6.0 to Ausführung, Radstand 3400 mm: 2580 kg
Das sind also zu Wim seinem Fahrgestell ohne Aufbau schon mal 220 kg Unterschied. Nur mal so...
Ich finde die Zahlen im Vergleich interessant.
Gruss, ziro
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Dia alten Bremachs waren auch leichter, meiner hat damals noch mit Werkskipppritsche 2300 Kg gewogen - mit 40 Liter Tank und ohne alles andere. Der Neue IVECO ist auch wesentlich schwerer wie der Alte.
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Wobei sich die Frage stellt in welcher Konfiguration (also Bereifung etc.) der Daily gewogen wurde. Aber Ozy hat schon recht, die TTREK waren schon leichter als ein heutiger Extreme. Nur, ich habe das Gewicht eines reinrassigen 6,0 Tonners angegeben, mit Achslasten vorne 2300 kg und hinten 4240 kg. Alleine duch Abspecken der Federn und des Stabis auf die Achslasten des alten Daily 4x4 reduziert sich das Gewicht um 48 kg. Die Motor/Getriebe Gewichtsdifferenz dürfte bei ca. 80 kg liegen. Und die verstärkte HA und vorallem die neue Scheibenbremsanlage tragen nochmal heftig auf, gegenüber der alten Achse mit Trommelbremse. Dazu kommen noch Schalldämmung, stärkerer Rahmen etc.
mfg, Erich
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Hallo Wim et.al., also da komme ich nicht mit, hattest du Helium in der Kabine? Mein Fahrgestell von 1990 wog ganz leer schon 2,65 t mit Tank voll und Fahrer. Mit Auf-/Ausbau mit Gasflasche, Wassertank, Batterie, Kühlbox, PortaPotti und Ersatzrad sind´s jetzt ca. 3400 kg (mit den neuen 9,5R17,5)! Na ja, der Koffer schlägt halt mit 350kg zu Buche in der Blech/Rahmen/Isolierung/Innenverkleidungsvariante. Wim, was wog den dein Koffer ganz leer (d.h. wieviel lässt sich da sparen)?
Gruß, Andreas
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Hi Andreas,
Mein koffer wog leer, aber mit minimal camperausbau fur tuf 260kg. Mit ausbau von 05/14/07 in mein threed. Mit ein tur und ein fenster.
Minimal camperausbau = spule, feste kochstelle, verschleisbare stauraum, minimal 2 betten oder liegeflache fur 2 und sitsgelegenheit mit tisch. Aber kein wasser matrassen oder etwas.
Durch das durchlaminieren von die ecke hab ich mich einige kg gespart. Also keine leisten und hohlramen die mit sika gefult und geklebt werden.
mvg Wim
Zuletzt bearbeitet von WIM; 20/01/2008 19:56.
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Hallo, weshalb ich nicht mehr an die 3500Kg glauben mag seht ihr an meinen ersten Ideen die ich im Masstab 1:10 skiziert habe anhand derer ich dann ein 3D Modell bauen möchte. Die mir gestellte Aufgabe ist ein 4 Personen afrika taugliches Reisemobil. Ich schätze mal das es 4200-4500Kg werden können. Aufriss Im Bereich der Sitzgruppe entsteht ein Unterflurstauraum für schwere Dinge zb Reserverad [img] [IMG]http://www.pic-upload.de/21.01.08/4zdkog.jpg[/img][/img] Seitenriss Rechts Kochnische auf Dieselbasis Wasserversorgung über Kanister [img] [IMG]http://www.pic-upload.de/21.01.08/vbbg4u.jpg[/img][/img] Seitenriss Links Sitzgruppe mit Unterflurstauraum [img] [IMG]http://www.pic-upload.de/21.01.08/yg3kgr.jpg[/img][/img] Im Heck sind 2 Stockbetten vorgesehen wobei unter dem Unteren Schubladen für die Kleider vorgesehen sind. Ein Portapotti soll im Eingangsbereich intergriert werden. Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 21/01/2008 08:35.
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Hallo Kurt,
sieht schon gewaltig aus! Aber mal ganz ehrlich. Wenn ich mit meinem Kastenwagen, Seilwinde, echtem Minimalausbau der nur aus Bett und Flight-Case Schrank besteht, schon die 3500 Kg um 20 Kg überschreite wenn ich komplett Reisefertig gepackt habe? Dann weiß ich nicht, was Dein Monster wiegen soll. Ich denke selbst mit leichtesten Ausbaumaterial liegst Du leer schon bei 3800 Kg. Dann noch die Utensilien für 4 Leute + Technische Ausrüstung.
Das sind dann genau die Fahrzeuge, von denen Erich immer schreibt. Bremach mit 4,5 oder 5 Tonnen Gewicht auf Reisen...
Gruss, ziro
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Kurt, Deine Pläne sehen ja gewaltig aus. Vergiss die 3500 kg und kauf Dir einen 6 t Bremach. Brauchst Dich auch nicht mehr mit Leichtbauweise und Styropormöbeln rumzuschlagen.
Ich glaube, für 4 Personen ist das einfach nicht möglich.
Vergiss deine Aengste und lebe Deine Träume.
Gruss Fredy
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Hallo Kurt,
Ein mächtiges Teil was du da planst. Gewichtsmäßig halte ich es aber auch mit Ziro und Omani. Wird in die Richtung 4,5 - 5t gehen.
Drei Anmerkungen möchte ich mir erlauben. Bei dem hinteren Überhang den du geplant hast, bietet sich doch eine Rahmenverlängerung an. Dann könntest du auch das Reserverad wieder am Rahmen unten befestigen (ich denke das geht, aber das kann Erich genauer sagen) Das würde den Schwerpunkt etwas nach unten bringen. Ebenso mit der Trinkwasserversorgung in Kanistern. Der Bremachrahmen bietet einigen Platz für Unterflurtanks (Schwerpunkt!) und als eiserne Reserve kannst du ja noch immer Kanister einplanen. Ich nehme an, dass du denGrundriss auf Linksverkehr ausgelegt hast. Wenn nicht, dann würde ich den Einstieg rechts machen.
Viel Spaß noch beim planen und lass dich nicht verunsichern. Je mehr Meinungen umso weniger kennt man sich aus.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Kurt,
Ein mächtiges Teil was du da planst. Gewichtsmäßig halte ich es aber auch mit Ziro und Omani. Wird in die Richtung 4,5 - 5t gehen.
Drei Anmerkungen möchte ich mir erlauben. Bei dem hinteren Überhang den du geplant hast, bietet sich doch eine Rahmenverlängerung an. Dann könntest du auch das Reserverad wieder am Rahmen unten befestigen (ich denke das geht, aber das kann Erich genauer sagen) Das würde den Schwerpunkt etwas nach unten bringen. Ebenso mit der Trinkwasserversorgung in Kanistern. Der Bremachrahmen bietet einigen Platz für Unterflurtanks (Schwerpunkt!) und als eiserne Reserve kannst du ja noch immer Kanister einplanen. Ich nehme an, dass du denGrundriss auf Linksverkehr ausgelegt hast. Wenn nicht, dann würde ich den Einstieg rechts machen.
Viel Spaß noch beim planen und lass dich nicht verunsichern. Je mehr Meinungen umso weniger kennt man sich aus.
Viele Grüße
Martin Hallo Martin, nein, der Grundriss ist auf Rechtslenker für das südliche Afrika ausgelegt einstig von der Fahrbahn weg. Das Reserverad soll im Unterflurkasten (Sitzgruppe) zwischen den Achsen platz finden. Die Wasserversorgung meine ich das Masstanks am/zwischen dem Leiterrahmen angehängt werden sollten. Hinten ist bereits schon die Rahmenverlängerung vorgesehen, hinter dieser Achse möchte ich keine Gewichte wie Reserverrad ect. anbringen. Der seitliche Unterfahrschutz wird nach Möglichkeit mit Sandblechen ausgeführt, ebenso der Hintere wenn ich die Schlussleuchten in den DoKa-Aufbau integrieren kann. Aber wie geschrieben alles noch Theorie, auch die Lastverteilung ect. werde ich noch rechnen müssen nicht nur in der Längs sondern auch in der Querachse. Aber es ist ein schöner Zeitvertreib, ich werde in den nächsten Monaten noch ein Holzmodell bauen. Auch überlege ich mir das ganze auf eine Wechselpritsche zu montieren, dann könnte ich beides in einen 40 Fuss Kontainer verladen und zur Not mal den Bremach in einem 20 Fuss Kontainer in die Heimat zur Revision senden. Mal schauen was aus underem Traum wird ?? Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 21/01/2008 10:21.
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@ Kurt, Die Idee mit dem Res.rad im Koffer ist super. Folgende Anm.: Die hintere Abschrägung am Koffer kannst Du Dir sparen. Beim letzten derartigen Auto wurde bei der Zulassung in der Schweiz (Okt.07) verlangt, daß das hintere Aufbaueende (also Kofferende) den Unterfahrschutz nur um maximal 400 mm überragen dürfe. Damit ergibt sich ein Böschungswinkel, der eine Abschrägung des Koffers unnötig macht.
ad seitl. Unterfahrschutz: Der wurde an der ausgelieferten Doka mit Radstand 3400 mm und Ges.gew. 5,0 to in der Schweiz nicht verlangt, bzw. hat mein Schweizer Kunde keinen drauf.
mfg, Erich
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Kurt,
Es wirdt einige wundern dass du keine Dusche und Toilette ingebaut hast.
Wass war deine erwaegung das ding raus zulassen? Steht deine Frau keine stunde fuern Spiegel ?
Peter
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Das dauert keine stunde als die teilen draussen sind!!!
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Kurt,
Es wirdt einige wundern dass du keine Dusche und Toilette ingebaut hast.
Wass war deine erwaegung das ding raus zulassen? Steht deine Frau keine stunde fuern Spiegel ?
Peter Hallo Peter, wie oben Beschrieben wird ein Portapotti für ""Notfälle"" im Eingangsbereich sein. Zum Thema Dusche, wer schon längere Zeit im südlichen Afrika unterwegs war zB Zentralkalahari weiss wie schwierig es ist an genügend Brauchwasser zu kommen, da muss eine 1L Ration und der klassische Waschlappen reichen bis man wieder in der Zivilisation ist. Zudem ist das Brauchwasser im öffentlichen Netz sehr oft Mikrobioligisch verseucht. Viele Afrika Reisende wundern sich das sie Krank wurden und ahnen nicht das sie es über das Brauchwasser über die Haut zT beim Douschen/Baden aufgenommen haben. PS Ja ich habe eine super Frau, schminkt sich nicht und sieht gerne Fussball und fährt am liebsten Offriad, was will man(n) mehr :-)) Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 21/01/2008 15:15.
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@ Kurt, Die Idee mit dem Res.rad im Koffer ist super. Folgende Anm.: Die hintere Abschrägung am Koffer kannst Du Dir sparen. Beim letzten derartigen Auto wurde bei der Zulassung in der Schweiz (Okt.07) verlangt, daß das hintere Aufbaueende (also Kofferende) den Unterfahrschutz nur um maximal 400 mm überragen dürfe. Damit ergibt sich ein Böschungswinkel, der eine Abschrägung des Koffers unnötig macht.
ad seitl. Unterfahrschutz: Der wurde an der ausgelieferten Doka mit Radstand 3400 mm und Ges.gew. 5,0 to in der Schweiz nicht verlangt, bzw. hat mein Schweizer Kunde keinen drauf.
mfg, Erich Hallo Erich, man sieht es auf der Zeichnung noch nicht richtig, der Koffer liegt auf der max. Rahmenverlängerung und der Unterfahrschutz ist noch nicht an der richtigen Position. Die Kofferbaute überragt die Rahmenverlängerung um exakt 398mm. Gesammtlänge ~599cm damit er auch auf Fähren noch nicht in die LKW Klasse fällt. Das mit der hinteren Abschrägung nehme ich dankend zur Kenntnis, ich denke wo dieser Böschungswinkel gebraucht würde müssen wir umkeheren weil wir uns Verfahren haben :-) So langsam komme ich hinter die kleinen Geheimnise auch dank diesem Forum, Gruss Kurt
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Keine Ahnung wie man bestehende Zeichnungen ersetzt, deshalb stelle ich sie nochmals ein mit etwas besserer Darstellung. Im Eingang soll eine in sich geschlossene GFK-Zelle mit 2 Türen entstehen eine ist die Eingangstüre die andere trennt den Wohnraum bei Bedarf von Porta Potti Gerüchen. In diesem Schleusenraum befindet sich das versenkbare Portapotti, die Zelle ist auch sogleich Hygiene/Nassraum. Im Kopfbereich der Stockbetten sind Fenster aus dem Bootsbau vorgesehen mit den Massen 15 * 30 cm. Eine zentrale Dachluke sorgt für das entweichen von Kochdämpfen und raschen ableitung von Stauwärme, Hier sieht man mein Patent um die Liegefläche von 1.40m auf ca. 1.80/1.90m zu verlängern, dies ermöglicht ein Längsschlafen. In der Zeichnung sieht alles etwas wuchtiger aus als es dann in der Praxis sein wird. Seitenansicht mit integrierten Porta Potti. Die Stockbetten sind bei Bedarf hochklappbar was nützlich sein könnte wenn man nur zu zweit unterwegs ist. Ideen, Konzepte sind sehr willkommen, Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 21/01/2008 21:15.
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Hallo Zusammen,
appropos Rahmenverlängerung
zB beim Bremach kann man optional den Rahmen um max. 1450mm verlängern was meiner Ansicht nach einer Aufaulänge der Bodenplatte von ~ 2100 auf 3550mm ergeben würde.
Frage: Bei einer Verlängerung kommt auch der Unterfahrschutz um dieses Mass nach hinten beziehungsweise würde den Rahmen um 115mm überragen?
Da ich mit einer Kofferbodenlänge von ~ 3000 - 3200mm kalkulieren möchte wäre das Ideal um einen rechtwinkligen Heckabschluss zu bilden.
Merci und Gruss Kurt
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Hallo Kurt,
Zumindest ist Österreich ist es so, dass der Aufbau den Unterfahrschutz max. 400mm überragen darf. Bei einer Rahmenverlängerung heisst das, dass der Unterfahrschutz mit nach hinten wandert. Soweit mein Wissensstand.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Kurt
Ich würde bei einem Vorhaben wie Deinem ein anderes Basisfahrzeug wählen, und zwar einen auf 7.5 Tonnen abgelasteten 10 Tonner oder so etwas ähnliches, natürlich auch Doppelkabine wegen der 4 Personen. Erstens ist der breiter und dann auch insgesamt größer. Und bestimmt billiger in der Anschaffung. Du kennst vielleicht auch den Spruch: Bei einem LKW-Serienhersteller ist die Tonne Eisen deutlich billiger als bei Bremach. Und dann gibt es davon jede Menge Gebrauchte, auch solche die mit dem Fusel in Afrika viel besser zurecht kommen.
Das soll nicht als Kritik am Bremach gelten, Bremach ist einfach eine andere Dimension. Mit 4 Personen durch Afrika fahren kann man damit sicher auch, mit spartanischem Platzmanagement halt. Aber Deine Kiste scheint mir für einen Bremach doch etwas zu groß.
Aber trotzdem eine interessante Planungsgrundlage
Sepp R
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Hallo Kurt
Ich würde bei einem Vorhaben wie Deinem ein anderes Basisfahrzeug wählen, und zwar einen auf 7.5 Tonnen abgelasteten 10 Tonner oder so etwas ähnliches, natürlich auch Doppelkabine wegen der 4 Personen. Erstens ist der breiter und dann auch insgesamt größer. Und bestimmt billiger in der Anschaffung. Du kennst vielleicht auch den Spruch: Bei einem LKW-Serienhersteller ist die Tonne Eisen deutlich billiger als bei Bremach. Und dann gibt es davon jede Menge Gebrauchte, auch solche die mit dem Fusel in Afrika viel besser zurecht kommen.
Das soll nicht als Kritik am Bremach gelten, Bremach ist einfach eine andere Dimension. Mit 4 Personen durch Afrika fahren kann man damit sicher auch, mit spartanischem Platzmanagement halt. Aber Deine Kiste scheint mir für einen Bremach doch etwas zu groß.
Aber trotzdem eine interessante Planungsgrundlage
Sepp R Hallo SeppR, nööö LKW kommt in keinem Fall in Frage aus einem einfachen Grund Alle schönen Trails und Tracks in Afrika wo wir reisen Namibia, Botswana, Südafrika, Zambia, Zimbabe Lesotho, Swaziland, Angola ect sind LKW nicht erlaubt auf Grund ihrer Breite und ihres Gewichtes. Selbst die kleinen UNIMOGS müssen draussen bleiben wegen zu breiter Spur. Ich sehe immer wieder die verdutzden Gesichter an den Campsites wenn wir mit dem Toyo in die NP reinfahren und die LKW Besitzer wieder einen gemütlichen Tag auf der Campsite verbringen mangels Permit das ihnen verweigert wird. Auch viele Strassen zum Beispiel der SANIPASS einer der schönsten 4x4 Strassen Afrikas oder der Van Zylspass lassen sich nicht mit einem LKW befahren weil einfach zu eng. Auch würde mir die Routine fehlen ein solches Gefährt ausschliesslich im Urlaub zu Fahren da würde ich sofort wegen Gefährdung des öffenlichen Lebens eingebunkert. Spss würde es schon machen auch finanziell das würde meinen Ego gut tun. Bliebe noch die Möglichkeit einen TOYO HZJ den sie in Südafrika wieder verkaufen auszubauen, aber der scheint mir für so einen Aufbau wenig geeignet und kommt in der Afrikanischen Montagsschichtausführung auch auf ca. 70.000 Euro mit GFK Kabine in 0.5cm Ausführung. Ob es ein Bremach wird kann ich abschliessend noch nicht sagen, kann auch ein englischer 4x4 IVECO sein oder meine Zahlmeisterin sagt mir das es ein TATRA sein soll Gruss und Dank für den Input, Kurt
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Den Tatra versteht' ich nicht, wenn es kein großer LkW sein soll??
Aber die Fahrzeugauswahl kommt schön auf den Punkt: PkW-Geländewagenbreite oder großer LkW, welche Gewichte sind wo zulässig, wie breit sind die ins Auge gefassten Pfade...Das "kg Eisen" ist nur der Beginn der Ausgaben: LkW verschffen, versichern, Maut zahlen - das wird richtig teuer, da ist der Anschaffungspreis nach ein paar Jahren - sagen wir, zweit- oder dritt- oder viertrangig.
Wenn ich die Welt umrunden will und ein paar Jahre nur im Fahrzeug lebe, wird das ein 7,5t-LkW, aber um den Preis, nicht mehr überall hinzukommen (hinzudürfen).
Grüsse, Peter
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Den Tatra versteht' ich nicht, wenn es kein großer LkW sein soll??
Aber die Fahrzeugauswahl kommt schön auf den Punkt: PkW-Geländewagenbreite oder großer LkW, welche Gewichte sind wo zulässig, wie breit sind die ins Auge gefassten Pfade...Das "kg Eisen" ist nur der Beginn der Ausgaben: LkW verschffen, versichern, Maut zahlen - das wird richtig teuer, da ist der Anschaffungspreis nach ein paar Jahren - sagen wir, zweit- oder dritt- oder viertrangig.
Wenn ich die Welt umrunden will und ein paar Jahre nur im Fahrzeug lebe, wird das ein 7,5t-LkW, aber um den Preis, nicht mehr überall hinzukommen (hinzudürfen).
Grüsse, Peter ich schon :-) sollte TATA heissen http://www.fleetwatch.co.za/Tw2008/tata/index.htm Gruss Kurt
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Ich muß dem Sepp zustimmen, bezüglich der Wahl des Basisfahrzeuges bezogen auf eine geplante Kofferbodenlänge von 3-3,2 m plus Alkoven wäre als Basisfahzeug schon ein 7,5 Tonner anzuraten Verweise hierzu auch auf meine Antorten unter: http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3761&postdays=0&postorder=asc&&start=15Beim BREMACH wird da mit Sicherheit das Ende der Fahnenstange erreicht sein, was noch halbwegs akkzeptable Geländegängigkeit angeht. Bis auf die Namib-Dünen wird sich dort zwar alles meistern lassen, aber das Gewicht sollte halt so weit runter wie möglich. Was mir bei dem geplanten Daily4x4 im "Leerkabinen-Forum" Grund zu meinen Anmerkungen gab, ist die konzipierte Gesamthöhe durch den doppelten Boden und die beim Daily4x4 deutlich schlechtere Achslastverteilung mit dem geplanten Aufbau als beim BREMACH, sowie der wesentlich "weichere" Rahmen des Daily auch in Hinblick auf die Nickschwingungen mit Alkovenaufbau. Zum Thema Fz.preis: Ich glaube nicht daß ein NEUER 10 Tonner Allraddoppelkabiner (sofern der überhaupt lieferbar ist) netto weniger als ein NEUER BREMACH Doka(netto) kostet. Aber selber wenns aufs gleiche Geld rausläuft, dann hauen die Fixkosten eines 10-Tonners die ganze Kalkulation sofort übern Haufen. mfg, Erich
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Hallo,
nun mal zum Gewicht!
Lasst euch von der Zeichnung nicht irre führen.
Ich habe 3 Kalkulationen von verschiedenen GVK-Kabinen Herstellern (Wöelkle,Ormocar,R-L Mobile alle liegen bei rund 480-550 KG
Der Schwerpunkt des Materilas ist soweit möglich unten und zentral. Die Einrichtung die keine Luxus Womo alla Hymer ist wiegt um die 500-600Kg + 300-500Kg persönlicher Uetensilien abhängig davon ob wir zu 2 oder 4 Unterwegs sind
Rechnung Bremach netto 2600 + 500 Kabine + 500 Mobiliar + 500 Zuladung sind rund 4100 KG also ~ 600KG schwerer als eine TOYO mit 3500KG ZGG, ich denke das sollte er schaffen auch in schwierigerem Gelände ???
Was den Preis anbetrifft hab ich noch keine Ahnung da ich noch keine konkreten Devis angefordert habe weder bei SCAM, IVECO, BREMACH. Es wird für uns auf jeden Fall eine grosse Investition auf 10-15 Jahre sein.
Die einzige Alternative wäre ein FAhrzeug in Afrika zu kaufen da das Anmelden, ölle und Steuern wesentlich geringer sind als bei einem Import.
Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 22/01/2008 18:40.
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Schoener TATA, wuerde doch ein MB Vario bevorzugen.
nur den Preis ist nicht zu schlagen.
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Ich muß dem Sepp zustimmen, bezüglich der Wahl des Basisfahrzeuges bezogen auf eine geplante Kofferbodenlänge von 3-3,2 m plus Alkoven wäre als Basisfahzeug schon ein 7,5 Tonner anzuraten Verweise hierzu auch auf meine Antorten unter: http://www.womobox.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3761&postdays=0&postorder=asc&&start=15Beim BREMACH wird da mit Sicherheit das Ende der Fahnenstange erreicht sein, was noch halbwegs akkzeptable Geländegängigkeit angeht. Bis auf die Namib-Dünen wird sich dort zwar alles meistern lassen, aber das Gewicht sollte halt so weit runter wie möglich. Was mir bei dem geplanten Daily4x4 im "Leerkabinen-Forum" Grund zu meinen Anmerkungen gab, ist die konzipierte Gesamthöhe durch den doppelten Boden und die beim Daily4x4 deutlich schlechtere Achslastverteilung mit dem geplanten Aufbau als beim BREMACH, sowie der wesentlich "weichere" Rahmen des Daily auch in Hinblick auf die Nickschwingungen mit Alkovenaufbau. Zum Thema Fz.preis: Ich glaube nicht daß ein NEUER 10 Tonner Allraddoppelkabiner (sofern der überhaupt lieferbar ist) netto weniger als ein NEUER BREMACH Doka(netto) kostet. Aber selber wenns aufs gleiche Geld rausläuft, dann hauen die Fixkosten eines 10-Tonners die ganze Kalkulation sofort übern Haufen. mfg, Erich @ Erich und was hab ich nun davon? Jetzt schmeiss ich alle Pläne in den Müll und kauf mir ein Mountinbike was erst noch billiger ist. Aber ich sehe jetzt schon die Diskussionen über meinen Schwerpunkt der die Kräfte statt in die Pedallerie in die Lenkung leitet Hmmmm - Alkoven geht nicht, dann kann ich einen VW Synchro mit Hubdach kaufen oder eine HZJ 70 mit Pritsche und den Rucksack hinten drauf werden wobei das mit dem Rucksack wieder eine Gewichtfrage wird Aber konkret zum Alkoven, ich Dummchen habe noch Pläne im Kopf das die reine Ausladung so das Alkovens nur etwa 1Meter ist und durch meine Ideen intern auf 1.80 in Schlafstellung gebracht werden können. Auch schwebt mir vor eine Alkovenlösung mit nur 40-50CM Innenhöhe im Fahrzustand, da habe ich auch schon eine Idee diesen in der Nachtstellung auf komfortable 70-80cm zu erhöhen. Muss nochmal ans Reissbrett und 2,3 Bier trinken, dann wird's schon noch mit der Nachbarin und dem 4x4 Gruss und danke für die Inputs, Kurt PS Hier mal eine Einschätzung bezüglich der Kabine von der Firma Woelkle Eine erste Begutachtung Ihres Entwurfes auf dem Bremach bewerte ich mit: Leerkabine: L:~3500mm + Alkoven ~1800mm B:~2000mm;H=2000mm Wände und Decke:GFK-Sandwich 40mm Boden: GFK-Sandwich mit zusätzl. Sperrholzeinlage AW100:50mm Vollverklebt mit GFK-Außen- und Innenwinkel, mont. auf angeliefertem Bremach Preis: netto ~13500,-- Lackierung: netto~5000,-- Türe( mont.)Woelcke ( Autark~1850 x 600) netto: 800,-- Fenster( mont.) Stück / Seitz S4 -Ausstellfenster :700 x 450 : 360,-- Leergewicht: ca. 550,--Kg ( Ohne Innenausbau)
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 22/01/2008 19:49. Grund: Infos : Woelkle
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Hallo, nochmal meinen Senf
Als erstes möchte ich gestehen, dass ich Alkoven nicht mag. Wenn die Dinger genügend Innenhöhe haben, bauen sie gewaltig auf und man fährt ein Dickschiff. Wenn die Alkoven wie in Deinem Plan ganz niedrig sind, kann man nicht mehr bequem drin schlafen. Das ist noch schlimmer. Auf dem Rücken liegend muss man mindestens die Knie anziehen können, ohne an die Decke zu stoßen. Bei einem Kleinmenschen wie mir sind das mindestens 65 cm. Da kommt dann unten noch die Matratze und oben die Dachstärke dazu, als 80 cm.
Und ohne Alkoven finden sich keine 4 Schlafplätze.
Aber wie gesagt, das ist meine ganz subjektive Ansicht.
Sepp R
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Hallo, nochmal meinen Senf
Als erstes möchte ich gestehen, dass ich Alkoven nicht mag. Wenn die Dinger genügend Innenhöhe haben, bauen sie gewaltig auf und man fährt ein Dickschiff. Wenn die Alkoven wie in Deinem Plan ganz niedrig sind, kann man nicht mehr bequem drin schlafen. Das ist noch schlimmer. Auf dem Rücken liegend muss man mindestens die Knie anziehen können, ohne an die Decke zu stoßen. Bei einem Kleinmenschen wie mir sind das mindestens 65 cm. Da kommt dann unten noch die Matratze und oben die Dachstärke dazu, als 80 cm.
Und ohne Alkoven finden sich keine 4 Schlafplätze.
Aber wie gesagt, das ist meine ganz subjektive Ansicht.
Sepp R Hallo Sepp R, so soll es auch sein, sonnst könnte ich ja Selbstgepräche führen Das Problem oder besser gesagt die Situation beim Bremach ist, dass wenn ich etwas in Stehhöhe bauen will so um die 2 Meter ich automatisch die Dachkante um etwa 70 überragen muss plus noch etwa 5cm Puffer zum Dachhimmel so mit bietet sich eine Alkovenlösung an. Hubdach habe ich verworfen da mir diese Konstruktion nicht zusagt. Mit einer geschätzen Gesamthöhe von ~3 Metern bin ich aber in der lichten Höhe noch einiges Tiefer als eine LKW Lösung. Gruss Kurt
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Und ohne Alkoven finden sich keine 4 Schlafplätze.
Aber wie gesagt, das ist meine ganz subjektive Ansicht. Und warum nicht? Auch nicht als du deine sitsgruppe so machts das du es nachts umwandelst in ein 2 personen bett? Wim
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Kurt, Du brauchst nix von Deinem Konzept auf den Müll zu schmeissen. Wenn Du mit einem "Kampfgewicht" von 4,1-4,3 to kalkulierst und aus kommst dann ist sicher noch alles im grünen Bereich. Meine Anmerkungen resultieren daraus, daß ich immer wieder erleben „darf“, wie die guten Vorsätze bezüglich Gewicht am Ende dann deutlich "aufgeweicht" werden (und dann steht ein Auto vor mir, das aussieht wie ein Möbelwagen und ich zum Kunden sagen muß, besser sie hätten einen 7,5 Tonner aufwärts genommen.) Wir haben ja ein ähnliches Fahrzeug wie das von Dir geplante seit ca. 8 Jahren laufen: Damals noch auf dem etwas schwächeren Rahmen des TTREK45. Der Aufbau stammt übrigens von ORMOCAR und ist mit dem Fahrerhaus direkt verklebt. Was mich an dem Konzept bis heute verblüfft ist die Tatsache, daß der Koffer direkt, ohne Gummiunterlagen, auf dem Rahmen sitzt und obwohl das Fahrerhaus in Gummisilentblöcken gelagert ist, bis heute keine Risse in der Verklebung zwischen Fahrerhaus-u . Koffer zu sehen sind. Angesichts der Verschränkung auf dem Foto (und anderer Erlebnisse) hätte ich da eigentlich Anderes erwartet. Der BREMACH(rahmen) wird mit Deinem geplanten Alkovenkoffer deutlich weniger Problem haben als z.B. der Daily, zumindest werden wir keinen Gummipuffer zwischen Fahrerhaus und Koffer brauchen wie etliche Alkovenaufbauer das für den HZJ79 empfehlen um aufgrund der Durchbigeung des (überlasteten) Toyo-Rahmens ein Anschlagen des Koffers auf dem Farherhaus zu verhindern (eigentlich ein Wahnsinn diese Idee). Wie gesagt bezog sich meine Antwort im Leerkabinen-Forum auf den geplanten Daily-Aufbau. Dort ist der geplante Koffer deutlich höher und länger als Deiner, desweiteren sitzt er beim Daily aufgrund des längeren und weiter hinten sitzenden Fahrerhauses weiter hinter der Hinterachse als beim BREMACH mit gleichem Radstand (3400 mm). Das entlastet somit stärker die Vorderachse, erhöht den Bodendruck hinten (bei gleicher Bereifung), zumal ein gleich ausgestatteter Daily4x4 um ca. 200 kg schwerer ist als die BREMACH Doka. Dabei wird das beim BREMACH mögliche Tankvolumen (2x150 Liter) am Daily nicht zu verwirklichen sein, weil die seitl. überhängenden Karosserieeinstiege eine Rahmenmontage von Zusatztanks verhindert (Anm.: das gleiche Problem hatten wir schon bei der alten SCAM Doka, die Lösung war ein max. 85 Liter Zusatztank im Rahmen für Schweine Geld). Ich persönlich bin kein Freund von Alkovenfahrzeugen für den extremen Geländeeinsatz (und damit meine ich jetzt eine Auslegung um auch schweres Dünengelände zu befahren), weils dabei wesentlich auch Bodendruck, Achslastverteilungen und Schwerpunkt ankommt (s.h wieder Sandformel). Allerdings erlauben bestimmte Anforderungen oftmals kein anderes Konzept, dabei sollte aber nicht übersehen werden, daß die theoretisch mögliche Nutzlast eines Fahrzeuges nicht losgelöst vom aufgebauten Koffer(volumen) als Auslegungskriterum betrachtet werden darf, was in der Praxis leider zu oft getan wird (s.h. Pick-up mit „Abstandsgummi“) Mit freundlichen Grüßen, Erich PS: Eine Frage zu der Fahrzeugbreite in den Nationalparks: Der neue Daily4x4 hat eine Spur von 1720 mm, hat der dann nicht dieselben Probleme wie die "kleinen" UNIMOGS ?
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Und ohne Alkoven finden sich keine 4 Schlafplätze.
Aber wie gesagt, das ist meine ganz subjektive Ansicht. Und warum nicht? Auch nicht als du deine sitsgruppe so machts das du es nachts umwandelst in ein 2 personen bett? Wim Hallo Wim, technisch ist das lösbar no Problem. Aber die Innenstehhöhe von knapp 2 Metern wird erhalten bleiben. Ich habe gestern einen Kabinenbauer angeschrieben mit der Vorgabe die GFK Deckschichten innen wie aussen auf 3mm zu rechnen und eine 10mm Multiplex Birke in der Seite einzulaminieren. Den Alkovenvorbau könnte ich auf 90cm kürzen und weitere 50cm in den Raum bzw. Möbel einrechnen, mit der umklappbaren Frontseite à ca 50-60cm im Fussbereich würde dies ein Bettenmass von max. 2.00m ergeben wobei dann ~55% der Länge innerhalb der Kabine wären. Auch eine Einlaminierung einer diagonalen Alustrebe in den GFK könnte die dynymischen Kräfte in den Boden der 50mm Siebdruckplatte einleiten. Technisch gebe ich mein Vorhaben noch nicht auf. Aus diesem Grund habe ich mir viel Zeit gelassen das Ganze in aller Ruhe zu überdenken. Aus Erfahrung weiss ich das bei angemessener Fahrweise ein solches System gute 10-15 Jahre überdauern kann, vorausgesetzt man fährt etwas defensiv was ja im Gelände und auf Schlaglochpisten auch aus anderen Gründen nicht schaden kann. So haben wir auf 50'000km Afrikapisten noch nie einen Plattfuss gehabt. Sicher es benötigt auch etwas Glück aber die Fahrweise trägt einen nicht zu unterschätzenden Beitrag hinzu. Nun habe ich das Material für ein 1:10 Modell bestellt und werde mich mal als Modellbauer veruchen. Da werden dann meine gedanklichen Fehlplanungen zu Tage kommen. So in 2-3 Monaten sollte ich es dann hier im hohen Gericht vorstellen können Gruss und dank, Kurt
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@ Erich,
bezüglich der Spurbreite werden in vielen NP Südafrika und zB Botswana keine Fahrzeuge mehr zugelassen auf ausgewiesenen ECO-Trails (die unheimlich spass machen), Fahrzeuge mit dieser Spurbreite die dann meistens auch noch ein Gewicht haben um die 7.5 Tonnen beschädigen die Flora zusätzlich das die Fahrspuren in der Regel von normalen 4x4 PKW’s vorgegeben sind. Aber dies sind in der Regel ausgewiesene „only“ 4x4 Pisten. Krügerpark, Etosha und andere Parks mit zum Teil geteerten Strassen kennen diese Bestimmungen nicht, da sind auch Overlander zugelassen. Aber wie so oft im Leben sind es die Nebenpisten die einiges an Erlebnissen bringen. Ein nicht zu verachtender Aspekt ist das alles was nicht mehr der Kategorie PKW zugeordnet werden kann (darunter fällt knapp noch ein Bremach bis 5Tonnen und schmaler Spurbreite) die Tagesgebühren ein Vielfaches mehr kosten für das Befahren der Parks. Ein PKW mit 2 Personen kostet zB im Transfrontier NP pro Tag rund 60 Euro auf den Hauptpisten, ein UNIMOG kosten dann um 200Euro+ je nach Personenzahl. Auch der Gewichtsfaktor kann auf Hauptpisten im Ueberflutungsgebiet zB Okovanko ein Rolle spielen, wenn ein 3.5t ZGG Hilux VVTi noch eine Furt überfahren kann bleiben schwerere Fahrzeuge im Schlamm stecken oder müssen kilometerweite Umfahrungen in Kauf nehmen in einem Gelände das sich mit 5-10Km/h befahren lässt können das einige Stunden werden. Grundsätzlich aber sind im südlichen Afrika Schotterpisten und Tiefsandrouten das Hauptgelände, beides lässt sich in der Regel mit angepasster Geschwindigkeit gut meistern. Auf Asphalt fahren wir grundsätzlich nicht über 80-90Km/h erstens sind wir nicht auf der Fluch und zweitens ist ja immer mit Elefanten, Büffeln und Antilopen zu rechnen. Ich hab mal einen SCANIA gesehen der mit ca. 100 km/h einem Büffel ausweichen musste wie der Ausgesehen hat nach her trotz Kuh bzw Büffelfänger kann sich jeder leicht vorstellen.
PS möchte die Gelegenheit für eine Zusatzfrage nutzen.
Bei Bremach ist ja ein Modellwechsel vorgesehen, gehen wir al davon aus das in vll 10 Jahren ein Getriebe eine Achse oder sonst was sich verabschiedet, wie lange werden Eratzteile noch zur Verfügung stehen?
Gruss Kurt
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Suchtiger
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Kein Modellwechsel, eine Modellerweiterung. Wobei bis auf die Fahrerkabine die Technik gleich bleibt. Abgesehen davon, daß der TREX Rahmen im Bereich vor der VA stark vom JOB/ETXREME abweicht und längere Federn hat.
mfg, Erich
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Wenn die Alkoven wie in Deinem Plan ganz niedrig sind, kann man nicht mehr bequem drin schlafen. Das ist noch schlimmer. Auf dem Rücken liegend muss man mindestens die Knie anziehen können, ohne an die Decke zu stoßen. Bei einem Kleinmenschen wie mir sind das mindestens 65 cm. Da kommt dann unten noch die Matratze und oben die Dachstärke dazu, als 80 cm. Volle Zustimmung, EINE Übernachtung hat mir gereicht, um diese Einschätzung zu bestätigen. (Kabine war damals noch gänzlich leer, hatte die Matratze der Einfachheit halber in den Alkoven geworfen, später aber auf den Fußboden gelegt) Ist aber ein guter Stauraum für SPERRIGES Geraffel, z. B. Wanderstiefel, Rucksäcke, Bettwäsche etc., halt alles, was Platz braucht, aber wenig Gewicht hat.
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Wenn die Alkoven wie in Deinem Plan ganz niedrig sind, kann man nicht mehr bequem drin schlafen. Das ist noch schlimmer. Auf dem Rücken liegend muss man mindestens die Knie anziehen können, ohne an die Decke zu stoßen. Bei einem Kleinmenschen wie mir sind das mindestens 65 cm. Da kommt dann unten noch die Matratze und oben die Dachstärke dazu, als 80 cm. Volle Zustimmung, EINE Übernachtung hat mir gereicht, um diese Einschätzung zu bestätigen. (Kabine war damals noch gänzlich leer, hatte die Matratze der Einfachheit halber in den Alkoven geworfen, später aber auf den Fußboden gelegt) Ist aber ein guter Stauraum für SPERRIGES Geraffel, z. B. Wanderstiefel, Rucksäcke, Bettwäsche etc., halt alles, was Platz braucht, aber wenig Gewicht hat. Hi Hiiiii, mit angezogenen Knien schläft höchstens meine Frau :-) Also wenn ich müde bin dann schlafe ich eigentlich überall, vorher gehe ich nicht zu Bett ;-) Muss jeder selbst wissen was geeignet ist. Ich habe schon in Zig Alkoven geschlafen und nie Probleme gehabt. Gruss Kurt
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Zum Them Alkoven
das ja nicht so einfach zu beantworten ist, stelle ich mir mal eine Variante vor die auf das absolute minimum ausgelegt ist so ca. 70cm für stürmische Nächte. Aber was spricht da gegen eine art Luke wie bei einem Aufstelldach in diesem Bereich zu konstruieren, könnte in heissen afrikanischen Nächten ganz brauchbar sein?
Griss Kurt
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mit angezogenen Knien schläft höchstens meine Frau :-) Ob Du das so machst oder nicht ist sekundär, aber schon mal überlegt, wie Du Dich umdrehen willst, wenn Du zwischen Dach und Matratze klemmst - mit den Schultern nämlich? Ist dasselbe Maß ...
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PS: Eine Frage zu der Fahrzeugbreite in den Nationalparks: Der neue Daily4x4 hat eine Spur von 1720 mm, hat der dann nicht dieselben Probleme wie die "kleinen" UNIMOGS ? Die "kleinen" Unimogs der Baureihe 416 haben eine Spurweite von 1625mm und eine Breite von 2040mm bei Bereifung 12,5-20, also eher kleiner. Nur das Gewicht ist halt höher, ca. 3350Kg leer.
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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PS: Eine Frage zu der Fahrzeugbreite in den Nationalparks: Der neue Daily4x4 hat eine Spur von 1720 mm, hat der dann nicht dieselben Probleme wie die "kleinen" UNIMOGS ? Die "kleinen" Unimogs der Baureihe 416 haben eine Spurweite von 1625mm und eine Breite von 2040mm bei Bereifung 12,5-20, also eher kleiner. Nur das Gewicht ist halt höher, ca. 3350Kg leer. Halo DaPo in Parks wie zB den Transfrontier Nationalpark der von Südafrika, Botswana und Namibia angefahren werden kann sind zB der Bitterpantrail oder der Mabuasehubetrail von Ost nach west uvm explizit für UNIMOGS gesperrt, weshalb die UNIMOGS besonders hervorgehoben werden weiss ich nicht. Näheres kann man bei der SANPARKS.org in Erfahrung bringen, auf jeden Fall sind Abklärungen zu treffen, auch Trailer sind nicht mehr überall willkommen. Mit einem 3.5er in "normaler" PKW Spur bestehen diese restriktionen nicht, was genau noch einer PKW Spurbreite entspricht enzieht sich meiner Kenntnis dürfte sich aber so um die Spur eines Landrovers oder TOYOTA HZ bewegen. Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 24/01/2008 09:19.
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mit angezogenen Knien schläft höchstens meine Frau :-) Ob Du das so machst oder nicht ist sekundär, aber schon mal überlegt, wie Du Dich umdrehen willst, wenn Du zwischen Dach und Matratze klemmst - mit den Schultern nämlich? Ist dasselbe Maß ... Ja hab ich.... ich gehe davon aus das Standartgrössen wie diese in denen ich geschlafen habe funktionieren sollten, auch habe ich im Vorfeld die Ausmasse des WoMo unserer Freunde gemesen. Ich behaupte nicht das Einschränkungen nicht möglich sind aber ich möchte vor einer teuren Anschaffung alle Optionen mit einrechnen so gut es halt eben geht. Auch bin ich froh das es kritische Stimmen gibt im Forum das öffnet den Blick für Probleme und Lösungen. Danke für deine Inputs, Gruss Kurt
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Hallo Kurt, in Parks wie zB den Transfrontier Nationalpark der von Südafrika, Botswana und Namibia angefahren werden kann sind zB der Bitterpantrail oder der Mabuasehubetrail von Ost nach west uvm explizit für UNIMOGS gesperrt, weshalb die UNIMOGS besonders hervorgehoben werden weiss ich nicht. ich vermute mal, daß sich viele Unimogfahrer in den Parks benommen haben wie die sprichwörtliche Axt im Walde. 40cm hohe Steine als Wegbegrenzung halten einen Unimog halt nicht auf. Ich denke, da kann sich, wie hier oft auch, die Masse bei einigen wenigen Spinnern bedanken...
Grüße DaPo
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Hallo Zusammen, hier die Schwiegermuttervariante mit Platz für 2 Personen, das wird sie freuen weil sie dann nicht mit muss Eckdaten: Höhe rund 2750mm minus 270mm Containerlaufräder gleich 2480mm sollte eigentlich passen? Breite 1900 mm minus 100mm GFK = 1800mm Nutzbreite, könnte aber bei Bedarf geringfügig breiter gemacht werden so auf Brutto 2000mm Reserverad, Bordwerkzeug, Wasser sind Unterflur im vorderen Bereich Mini Alkoven für leichte Sachen wie Bettzeug, Pullover, Krimskrams. Kleine Nasszelle Betten im Heck auf 2 Etagen, Liegebreite 900mm, da sie währen der Fahrt kaum benutzt werden würde sich das positiv auf die Achslastverteilung auswirken. Gewicht: Für den TÜV / MFK unter 3500kg, im Einsatz unter 4000kg sollte machbar sein bei einem Grundgewicht von 2300kg netto mit 315er Bereifung? Kommentare sind sehr willkommen, Gruss Kurt
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Arizona - the place to live
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Kauf trotzdem den schweren, wie gesagt, runter geht leicht hoch geht schwer......
It's your life - make it a happy one!
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Kauf trotzdem den schweren, wie gesagt, runter geht leicht hoch geht schwer...... Yep, das wäre der Grundgedanke! Denke so könnte es funzeln mit dem 5T Fahrgestell. Gruss Kurt
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Kurt, beim kochen hälst du den Kopf zum Dachfenster raus? Wie gross ist die Innenhöhe bei deinem Plan? Die ganze Sache sieht doch schon viel leichter aus, verglichen mit deinem DOKA Plan. Gruss Fredy
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Kurt, beim kochen hälst du den Kopf zum Dachfenster raus? Wie gross ist die Innenhöhe bei deinem Plan? Die ganze Sache sieht doch schon viel leichter aus, verglichen mit deinem DOKA Plan. Gruss Fredy Yep, aber nur wenn ich auf einem Stuhl stehe, mit 1.75 Körpergösse muss man sich halt nicht so tief bücken Laut technischer Zeichnung von Bremach ist es von der Ladekannte bis zum Fz-Dach 1525mm dann habe ich noch mal 350mm hinzu gerechnet macht 1875 minus GFK Stärken rund 90mm macht ca. 1770m wenn ich dann mal die genauen Containermasse zur Hand habe kommen noch ein paar cm hinzu. Anzumerken ist das ich dann einen Hicube-Container nehmen würde die haben eine durchschnittliche Türöffnung in der Höhe von 2597mm. Oder dann mit dem Frachtschiff und Roro, aber so weit sind wir leider noch nicht. Gruss Kurt
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Hallo Kurt, ich glaube, daß die Überlegung das Fahrzeug mit 3,5 t Gesamtgewicht zuzulassen (TÜV) und es dann mit ca. 4t zu fahren, nicht gut ist. Wir hatten das hier schon ein paar mal, 2% sind noch denkbar, aber bei mehr gibt es erstens Strafe und zweitens Ausladen vor Weiterfahrt. Was fliegt dann raus? Gruß Manfred, der mit dem gleichen Problem.
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Hallo Kurt, ich glaube, daß die Überlegung das Fahrzeug mit 3,5 t Gesamtgewicht zuzulassen (TÜV) und es dann mit ca. 4t zu fahren, nicht gut ist. Wir hatten das hier schon ein paar mal, 2% sind noch denkbar, aber bei mehr gibt es erstens Strafe und zweitens Ausladen vor Weiterfahrt. Was fliegt dann raus?Gruß Manfred, der mit dem gleichen Problem. DIE SCHWIEGERMUTTER !! Hallo Manfred, da der Post schon recht gross ist hast du vvl nicht bemerkt das der Bremach ausschlieslich in der afrikanischen Wildnis eigesetzt wird. Von daher ist eine Dauerauslegung von 4.0 Tonnen kein Problem weill eis in Afrika niemanden interessirt. Langsam aber sicher kristalisiert sich die Variante 5.0 Tonnen Fahrgestell auf 3.5 Abgelastet heraus. Zur Zeit lasse ich den Möbelausbau rechnen,mal sehen was dabei rauskommt? Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 25/01/2008 08:01.
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Hallo Kurt,
Kurz eine Anmerkung zur Höhe. Meine Kabine sitzt 3cm über dem Rahmen, hat eine 60mm Bodenplatte und 40mm Dachplatte. Die Innenhöhe beträgt 150cm. Die Gesamthöhe am Ende des Fahrzeugs beträgt derzeit 260cm, allerdings mit den 255/100 Rädern. Be den 315 kannst du so ca. 20mm abziehen. Damit du stehen kannst schätze eine Außenhöhe von 285-290cm als notwendig ein, wenn du kein Hubdach bzw. Aufstelldach willst.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Kurt,
Kurz eine Anmerkung zur Höhe. Meine Kabine sitzt 3cm über dem Rahmen, hat eine 60mm Bodenplatte und 40mm Dachplatte. Die Innenhöhe beträgt 150cm. Die Gesamthöhe am Ende des Fahrzeugs beträgt derzeit 260cm, allerdings mit den 255/100 Rädern. Be den 315 kannst du so ca. 20mm abziehen. Damit du stehen kannst schätze eine Außenhöhe von 285-290cm als notwendig ein, wenn du kein Hubdach bzw. Aufstelldach willst.
Viele Grüße
Martin Merci für den Tipp! gruss Kurt
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Hey! Echt genial dein Plan für den Singlecab.
Den hab ich gleich geklaut! Müsst allerdings etwas breiter und höher sein...
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Hey! Echt genial dein Plan für den Singlecab.
Den hab ich gleich geklaut! Müsst allerdings etwas breiter und höher sein... Lass uns dann das Endprodukt sehen, wäre interessant, gruss Kurt
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ex Bremach Fahrer
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@ Kurt
nun mal eine andere Frage dazu: Mit was für einem Programm machst Du so schöne Zeichnungen? Gibt es da was bestimtes im net zum runterladen? am besten incl anleitung.
Gruß, Stephan
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Hallo Stephan,
Alles mit "Excell Tabellenkalkulation" gemacht, eine andere Software hab ich nicht. Ich könnte dir höchstens das Grundgerippe senden wenn du mir deine E-Mail sendest.
Gruss Kurt
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Hallo Kurt,
Du schreibst ja immer, dass du von nichts eine Ahnung hast. Auf die Anwendung von Excel trifft das jedenfalls nicht zu. Respekt.
Grüße
Martin
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Ein Ideales 3D Programm zum Planen ist übrigens SketchUp von Google. Gratis, sehr leicht zu lernen (lectures), zum genauen planen genauso geeignet wie für schnelle Skizzen. Ist fast mein Lieblingsprogramm LG, flow
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Hallo Leute, nach langen hin und her habe ich mich vom Konzept mit ALKOVEN verabschiedet!! Der Nutzen eines ALKOVENS im Gelände und der daraus resultierenden technischen Schwierigkeiten im stehen mE in keinem guten Verhältnis. Ich werde jetzt einen Kubus von L ~4000mm H ~1950mm und B ~ 2000 oder 2100mm Skizieren. Das ganze wird Sitzmässig für 4 Personen sein in dem ich einen Gurtbock mit 3Punkt Gurten einbaue. Schlafen können 3 Personen bequem innen, habe auch ein Idee für 4 Personen, aber bevorzuge die Zeltvariante für Gäste. Das Gewicht der Leerkabine ohne Hilfsramen wird ~400Kg - 450Kg wiegen, die Möbel rund ~200Kg - 250Kg Mein Ziel ist es nach wie vor im "Gelände" 100% unter 3800Kg zu wiegen. Aber keine Angst, ich werde euch nicht mit neuen Schemazeichnungen eindecken ausser es wird ausdrücklich gewünscht. Ach ja, Morgen kommt die Dekupiersäge, dann geht es ans 1:10 Modell, mal schauen ob das was wird
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Fliegender Holländer
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Fliegender Holländer
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@Ach ja, Morgen kommt die Dekupiersäge, dann geht es ans 1:10 Modell, mal schauen ob das was wird
Mann man kauf dich doch direkt die platten und mach dich ein 1:1 model, dan kanst du das ding in sommer testen in real live!!!
Wim
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viermalvierer
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@ Kurt
Ich hab vor zwei Wochen mit RL-Mobile telephoniert. Laut Ihren Infos wird im Februar auf einen Bremach Eka eine Kabine aufgebaut. Das werd ich mir mal anschauen. Für Dich sinds knapp 100 KM in die Zentralschweiz. Ev. kannst Du Dir Dein Modell sparen.
Gruss Fredy
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@ Kurt
Ich hab vor zwei Wochen mit RL-Mobile telephoniert. Laut Ihren Infos wird im Februar auf einen Bremach Eka eine Kabine aufgebaut. Das werd ich mir mal anschauen. Für Dich sinds knapp 100 KM in die Zentralschweiz. Ev. kannst Du Dir Dein Modell sparen.
Gruss Fredy Yep Fredy, aber ich meine es wird auch noch ein IVECO 4x4 angeliefert auch ein EKab vll sieht man sich. Das Modell wird mir zur optimierung der Inneneinrichtung dienen und auch als schöner Zeitvertrieb. @ Wim, wenn ich es könnte würd ich's selber machen, denke aber das ist mit gutem Willen und Sekundenkleber nicht gemacht :-)))) Gruss Kurt
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✠Für immer von uns gegangen
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✠Für immer von uns gegangen
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Hallo Kurt, Es gibt in Frankreich die Firma Polycomposit . Diese bauen das Modell Dynamis. Ist extrem leicht, hat ein durchgehendes Hubdach das Extremgut isoliert ist. Da die Aufbauten alle einzeln angefertigt werden, ist es für einen Bremach genauso machbar wie für einen Toyo. Ich habe das Werk besucht und war von den Aufbauten und den Ideen total begeistert. Nur so als Idee. Mit freundlichen Grüssen, Robert mit Igecco
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Das wird noch
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Das wird noch
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@flow, guter Tip, Google Sketch-up. Hier das Ergebnis nach einen Mittag ausprobieren... Danke auch an Martin für sein Fahrgestell Beste Grüsse, Geert
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Das Orakel
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Das Orakel
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Wenn ich das richtig lese, halten wir bei 3m 90 Aufbaulänge - ein wenig viel, schön ist die Gewichtsverteilung da nicht mehr. Wenn aber keine besondere Geländetauglichkeit gefordert ist, ist die Abschrägung von wegen Böschungswinkel überflüssig.
Grüsse, Peter
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Das wird noch
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Das wird noch
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Hallo Peter, keine Panik, war auch nur gemeint als beispiel dass man mit Google Sketch-up innerhalb kurze Zeit etwas zeichnen kann und es dann auch noch auf ein Foto "aufkleben" kann. Ich habe mit solche Software noch gar keine Erfahrung gemacht und trotzdem ist es mir innerhalb wenige Stunden gelungen etwas ansehnliches zu schaffen.
In realität sehe ich ein Bremach-aufbau auf das 3.4m Fahrgestell maximal 3.7m lang, 2m breit und so 1.6 bis 1.7m hoch (mit Aufstelldach). Die Höhe ist eingeschrankt nicht wegen Kontainer oder so aber wegen meine Garage. Die Abschrägung hinten ist nicht nötig aber ich finde es einfach schöner so. Es soll für maximal 2 Personen dienen: festes Bett hinten quer, kleine Sitzgruppe (Längsbanke) vorne. Küche und Toilette/Dusche dazwischen.
Beste Grüsse, Geert
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@ Geert, ja ist wirklich ein nettes Programm. Ich hab schon viele, viele Stunden damit verbracht. Das tolle ist das ich noch an keine Grenzen gestoßen bin. viel Spaß damit, flow
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Hallo, ich könnte jetzt die Firma Allrad-Christ anschreiben aber erlaube mir die Frage hier anzuhängen vll interessiert es auch andere, und im weitesten Sinne ist es ja auch eine Gewichtsfrage Thema Zusatzbatterie: Handelt es sich bei Bremach um eine Wartungsfreie Gelbatterie, wenn ja dürfte man diese auch im Innenraum plazieren laut MFK und dies wäre dann als reine Verbraucherbatterie eine Option. Mir schweben Gelbatterien vor mit ca. 100 - 120 A/h die dann über ein Solarpanel auf Level gehalten würden. Ich habe dieses Thema auch in ähnlicher Form im Off-Topic und hoffe das die Solarspezialisten da mal rein schauen und "Licht" ins Dunkele bringen. Gruss Kurt
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Die Zusatzbatterie ist ein normale Starterbatterie zwar "Wartungsfrei nach DIN", was für mich bedeutet: es steht dem Kunden "frei" ob er sie "wartet" oder nicht. Normal Flüßigkeitsbatterie.
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