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Dauerbrenner
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Hallo Jan,

so wie ich Dich & Deinen Studiengang verstehe geht es bei deiner Dipl.-Arb. um Design und ich sach jetzt mal 'Linienführung', weniger um was unter dem Blechkleid steckt. Es ist für die Form der Karosse ziemlich wurschd ob da jetzt ein V12 Benziner oder 3Zylinder 2-Takt-Diesel drin steckt. Genau so ist es nahezu unerheblich ob wir für den Nachfolger gerne Starrachsen oder Einzelradaufhängug oder Zuschalt- oder Permanentallrad haben. Sehe ich das richtig?
Weiterhing: geht in Deine Dipl.-Arb. auch eine Betrachtung des Nutzerprofils ein? Und: wird diese Dipl.-Arb. von DC unterstützt und damit von DC gelesen? Ich fürchte, selbst wenn, dann ist das für DC nicht genz ausschlaggebend, denn DC hat Abteilungen, die nichts anderes machen als Marktbeobachtung...

Anyway, aus meiner Sicht sollte er G bei Mercedes wieder back-to-the-roots: NUTZFAHRZEUG! Die M-Klasse deckt doch den Schiki-Miki-Markt der Softroader ab, also kann der G doch ruhig kernig sein. Du solltest also deine Studien auf FFF auslegen: Form follows function und nicht andersrum. Die anderen Marken machen es doch genau so, auch wenn LR versucht dem Defender immer mehr 'lifestyle' einzuhauchen. Aus meiner Sicht totaler Schwachsinn. Der Defender ist ein Mil-Fz und er wird nie ein SUV werden. Also sollte man das auch so lassen, der verkauft sich doch immer noch. Ebenso beim G. Nur sollte er besser sein - wofür Mercedes eben steht. Wenn ich einen G neu kaufen würde und könnte wie ich wollte würde ich mir einen Worker kaufen.


Zur Karosse:
* sollte im Frontbereich etwas abgerundet werden, aber nicht die markante Form total verlieren.
* Übernommen werden sollten auf jeden Fall G-Typische Wiedererkennungsmerkmale wie die auf die Kotflügel aufggesetzten Blinker,
* eventuell der 'dunkle Blick' des 460igers (schwarze Lampenverkleidung), die Schutzleisten um das Auto herum.
* was auf jeden fall NICHT an einen G gehört ist: Verchromter Schnickschnack, so wie zum beispiel Unterfahrschutz aus Kunststoff mit galvanisiertem Chrom drauf. SO EIN KACK kann man vielleicht an einen Cheyenne bauen, aber nicht an ein reinrassiges Offroad-Vehikel
* auf jeden Fall vollverzinkt!!!
Antriebstrang:
* aus meiner Sicht wäre Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern und Luftdämpfern sinnvoll. Wichtige Option: die Luftdämpfer müssen achsweise zusammenschaltbar sein (wie beim aktuellen Range Rover). Dadurch kann der Fahrer den Komfort der Einzelradaufhängung nutzen aber auch die Starrachvorteile haben, wenn er es will
* Permernenter Allrad auf jeden Fall

Motor:
* Ein moderner Diesel ist ohne Elektronik in der EU nicht mehr zulassbar (siehe Berichte über die Tojotas). Dennoch sollte es ein Motor sein, der auch ohne Elektronik noch läuft. So zu sagen: elektronik für die Umwelt, aber Laufsicherheit für den Fahrer, falls die Elektronik verreckt.
* Benziner sind aus meiner Sicht im G nur mit richtig Hubraum sinnvoll, dann aber richtige Schluckspechte. Wers mag, der soll's bekommen, so wie jetzt auch mit dem G500

Gruss aus Remchingen,
Marc

PS: unter http://advancedvehiclesystems.com/ konnte man mal ein paar service manuals runterladen. Hier waren alle Varianten der 461er und 463er Baureihe mit Massen beschrieben. Leider ist der link jetzt offensichtlich 'confidential'. Vielleicht kann Dir aber jemand aus dem Forum hier weiter helfen...


\m/ \m/
VW 183 TDi
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Mach ihn am besten so wie einen Defender........


*duckundwech*











Eher versteht ein Mann den Kern der Sonne, als das Wesen einer Frau
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Zum guten Einstieg in's Thema kann ich dieses Buch empfehlen:

http://217.160.88.159/Mercedes-Benz_Offroad/

"Die Legende fährt weiter" ; 25 Jahre G.

Dort ist auch unter der Rubrik "Historie" das G-Pflichtenheft der damaligen Entwickler
beschrieben, ein paar Punkte dort wurden bisher in den Beiträgen hier
noch nicht erwähnt.

Ein paar Gesichtspunkte für einen neuen G hätt ich auch anzubringen:
> Heckfenster breiter wurde schon genannt.
> G-Gesamtgewicht leer muss 150-200 kg weniger betragen!!!! Technisch machbar.
>Die jetzige Karosseriezweckform lässt sich nur im Detail verändern, nicht verbessern.
Die Haubenhöhe vorn ist vom jetzig stehendem Motor (Nein, er ist leicht nach rechts geneigt) abhängig, die Haube flacher/tiefer nur bei V6-Konzept.
evtl. sind da ein paar cm zu holen.
> die gerade Scheibe vorn kommt aus der Forderung Klappscheibe/Cabrio für Militärverwendung.
>Gesamthöhe des Fahrzeugs ergibt sich aus sitzenden Personen hinterer Laderaum auf Längssitzbank (Mititärversionen)
Man müsste schon den Tank usw an der Stelle weglassen, um ca.15 cm tiefer zu kommen.

Insgesamt kommt man auf Aussenabmessungen, die nahezu identisch sind mit Toyota HZJ-Buschtaxi
und Defender.
Ergibt sich aus dem Verwendungszweck.

In welche Richtung soll denn der neue G gehen:
kann doch nur in Richtung Militäranwendung gehen, das ist doch nur noch die Nische, für die in größeren Stückzahlen noch produziert werden kann.
Die paar Architekten und Jäger, die noch das Geld für einen neuen Nutz-G übrig hätten,
kann man doch nicht ernsthaft für eine zukünftige Produktionsplanung rechnen.

Gruß Gerd




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Für ein Designmodel geht es wohl weniger um die Technik, die unter der Haube verbaut ist, als um das optische Aussehen.

Ich denke mal an folgendes, wo man darüber nachdenken und diskutieren kann:
  • Wie soll die Front aussehen? Scheinwerfer, eckiges Kühlergrill, Blinker und Motorhaube sind Stilelemente. Was kann man an der Stoßstange optimieren? Eine richtig elegante Windenaufnahme beispielsweise.
  • Wie schaut es mit der Luftansaugung und Schnorchel aus? Eine Integration in die A-Säule.
  • Welche Reifengröße macht Sinn? 285/75-16 sollten standardmäßig passen.
  • Der Bereich zwischen den Rädern sollte möglichst hoch ausgeschnitten sein, also keine Trittbretter oder ähnlichen Schnickschnack. Vielleicht gibt es neue Ideen für eine Einsteigehilfe für kleinere Personen, die an dieser Stelle aber trotzdem viel Bodenfreiheit läßt.
  • Eine stabile klassische Regenrinne zur Aufnahme eines ordentlichen Dachträgers. Wie schaut es mit einer integrierten Leiter zum Hocklettern aus?
  • Eine Doppeltür im Heck mit der Aufnahmemöglichkeit für ein, aber alternativ auch zwei Reserveräder.
  • Ordentliche Böschungswinkel vorn und hinten.

Und ganz wichtig: die Farbe für das Modell. Ich bin für grau, blau oder grün. Oder ist für ein Designermodell ein leuchtendes Sonnengelb schöner?

Ach, ja. Warum habe ich ihn gekauft? Damit man mich fragt, ob ich mir kein neues, ordentliches Auto leisten kann. Für einen "Massen"-Markt ist diese Frage sicherlich nicht verkaufsfördernd.

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was am "g" verbesserungswürdig wäre?


ein deutlich geringeres leergewicht.


das wärs in meinen augen auch schon.
alles andere kann man eh nach gusto umbauen.


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Ein bisschen Spass muss sein!
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Ein bisschen Spass muss sein!
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Zitat
was am "g" verbesserungswürdig wäre?
ein deutlich geringeres leergewicht.
das wärs in meinen augen auch schon.
alles andere kann man eh nach gusto umbauen .

Und genau das geht beim neuwagen eben nicht mehr (ohne vertretbaren Mehraufwand).

Hallo Jan,

ein heikles Thema hast Du dir da ausgesucht. Eine Legende neu zu erfinden, da haben sich schon andere die Zähne dran ausgebissen.
Vieles was meine Vorredner gesagt haben, geht schon in die richtige Richtung, nur willst Du einen schönen G designen der weit weg ist von der Realität, oder willst Du ein umsetzbares Konzept präsentieren? Dann solltest Du dir auch die Frage stellen: Was will Mercedes? Die Antwort ist denke ich klar, entweder große Absatzzahlen oder ein Highmarginprodukt, doch am liebsten beides in Kombination. Und wer soll dann den besten G aller G kaufen? Die Foristen hier? Lächerlich. Die meisten hier tuen sich ja schon bei 1000 Euro KFZ-Steuer schwer, also geh einfach davon aus das sich die große Mehrheit dieses Forums in den letzten 10 Jahren keinen neuen G leisten konnte. Wer hat dafür gesorgt, dass er bis heute gebaut wird? Architekten, Anwälte, Bauunternehmer die in den seltesten Fällen damit beschäftigt sind am Sonntag aus Spaß irgendwelche Kiesgruben umzupflügen. Die mögen halt einfach ein individuelles Auto, mit Komfort und Power und groß sollte es sein und von MERCEDES. Die 500er Käufer waren es, die das Auto haben leben lassen, und sonst keiner (und auf der Maxi in München brauchst halt eher selten eine Winde an Deinem G55).
Gegenfrage um zu checken ob ich recht habe: Der Worker entspricht in etwa dem, wonach hier viele schreien. Und? Wie viele Leute gibt’s in diesem Forum die da jetzt runter in die Schweiz sind und sich das Ding gezogen haben? NA, WIE VIELE? Ja, es geht, man kann sie kaufen, und in Deutschland zulassen. ALSO noch mal: Wer hier hat sich einen WORKER geholt, dieses spartanische Auto das Ihr alle wollt? ………. NULLINGER, ich kenn’ keinen einzigen, und ich kenne eine Menge G-Fahrer.
Das Konzept kann also m.E. nur wie folgt aussehen. Ein hochvariables Fahrzeug, das nackt (ohne Extras) relativ günstig daherkommt, aber schon ab Werk seiner zukünftigen Bestimmung angepasst werden kann. Eine einfache, robuste und langlebige (im Gelände wartbare/reparable) Rahmen/Achsen/Motor/Getriebe Kombination die sich je nach Aufbau mit bis zu 150,000 Euro an Luxus (nur auf Wunsch) aufpeppen lässt (der HDJ105 von Extrem geht in diese Richtung). So kann sich jeder den G seinen Anforderungen entsprechend aufrüsten. Gerade im Bereich der Reifen/Fahrwerk bin ich, bedingt durch ESP usw. nicht mehr in der Lage am neuen Auto das zu verbauen was ich will, sondern auf die vom Hersteller freigegebene Rad/Reifengrößen angewiesen. Vollkommen unakzeptabel. Hier muss jeder Käufer in der Lage sein, das Auto ohne ESP etc. zu ordern und somit seinen persönlichen Anforderungen anzupassen. Gleiches ist beim Aufbau denkbar. Eine verschraubte Karosse auf einem Leiterrahmen bietet hier viele gute Möglichkeiten. Es sollte viele Aufbauten geben (Pickup, Doka, Station, Station offen, etc.) die relativ problemlos „wechselbar“ sind, d.h. über die gleichen Aufnahmepunkte verfügen (also etwa so wie beim Smart, vom man Karosserieteile an- und abklipsen kann (natürlich schon ein wenig robuster <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> )). So kämest Du auch dem "Individualisierungswahn" der sehr spezielle G-Klientel nach.
Das ganze (wie oben erwähnt) leichter und flankiert von Erfolgen im Motorsport (Marathon-Rallyes wie z.B. die Dakar, so das potentielle Käufer auch sehen das wenn sie wollten, sie Morgen mit ihrem Mercedes nach Kapstatt aufbrechen könnten. (Der „ich könnte, wenn ich wollte“ –Effekt ist es doch der SUV’s zu den Verkaufszahlen gebracht hat auf denen sie heute sind, obwohl man in den meisten Fällen eben nicht könnte <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" /> ).
Markantes Design wie gehabt, und einfach „rückrüstbare“ Abgasrückführung, Kat, etc. für Expiditionen.
So stell ich mir vor, könnte es ggf. klappen, alles andere wäre Träumerei. Aber gut, Du hast ja nicht verraten ob Deine Diplomarbeit kein Traum sein darf.
Ist aber alles nur meine persönliche Meinung, und was weiß ich schon vom Autobau………

Viel Glück bei Deiner Arbeit
Flo

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@ Flo
Ganz meine Meinung.


mfg Carsten


Hoffnung ist die Wiese, auf der die Narren grasen.
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Die Grundfrage ist, ob für das Militär entwickelt werden soll, mit paralleler ziviler Variante (wie der alte), oder eine reine Zivilversion. Letztere gibt nicht viel her, es muss in Richtung SUV entwickelt werden, weil der Markt es so will. Als Aufgabe eher langweilig.
Eione Militärversion ist da schon spannender, weil sich die Anforderungen geändert haben.
Meine Ideen dazu wären:
Hybrid-Antrieb mit elektrischen Nabenmotoren in allen Rädern. Das Konzept ist sehr geländetauglich weil alle Räder einzeln angesteuert werden können, erlaubt geräuschlose Schleichfahrt, und ist technisch eher simpel.
Das Ding muss voll panzerbar sein, am besten von aussen.
Daraus ergibt sich die Form, nicht unähnlich der alten, nur mit Kanten und Flächen.
Die Gürtellinie rutscht höher, die geraden Fensterflächen werden kleiner, der Schnorchel ist in die A-Säule integriert, die niedrigere Frontscheibe steht schräger. Dach als Tragefläche ausgebildet. Module Bauweise für viele Varianten.
Bin gespannt, wie dein Ding aussehen wird.


Saludos
Thomas
It´s only Rock´n´Roll
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A
Zitat
@ Flo
Ganz meine Meinung.

Genauso ist es.

Zitat
Gegenfrage um zu checken ob ich recht habe: Der Worker entspricht in etwa dem, wonach hier viele schreien. Und? Wie viele Leute gibt’s in diesem Forum die da jetzt runter in die Schweiz sind und sich das Ding gezogen haben? NA, WIE VIELE? Ja, es geht, man kann sie kaufen, und in Deutschland zulassen. ALSO noch mal: Wer hier hat sich einen WORKER geholt, dieses spartanische Auto das Ihr alle wollt? ………. NULLINGER, ich kenn’ keinen einzigen, und ich kenne eine Menge G-Fahrer.

Damit dürfte die Diskussion eigentlich beendet sein
( und die Diplomarbeit auch )

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Dauerbrenner
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Zitat
Damit dürfte die Diskussion eigentlich beendet sein
( und die Diplomarbeit auch )

Na so einfach will sich der gute Jan sicher nicht in's Boxhorn jagen lassen. Ich gebe meinem Vorredner recht, dass es einige gibt, die den Worker gerne hätten und dass ich auch keinen kenne, der einen gekaft hat. Aber das liegt doch wohl eher an der Politik von DC! Die haben sich schon vor Jahren in den Kopf gesetzt nur noch nobel-SUV#s an den zivilen Endkunden abzugeben. Und, mal ganz ehrlich: dass sich hier in letzter Zeit nur die wenigsten einen neuen G geleistet haben liegt wohl weniger daran, dass sie es nicht wollten, sondern eventuell (und das ist quasi ein Beweis, dass die Theorie von G560 falsch ist) daran, dass sie eine spartanisch ausgestattete Kiste wie einen Defender (bloss zuverlässiger und mit mehr Plrtz für Arme und Beine) wollten, von DC aber nur einen Elektronik-Klumpen angeboten bekommen haben, der 1000 extras hat, die sie nicht wollten, dafür aber _2 mal_ soviel bezahlen sollten wie für den Defender!

Ob das zutrifft oder G560's Theorie kann ich nicht sagen, nur so viel: meine Theorie passt genau so gut zu den fakten wie die von G560.

Seine wir doch mal ganz ehrlich: gehen wir für einen Moment mal davon aus, dass das was aus dem kanadischen Haushalt hervor geht stimmt - dass die 880 G, die die Kanadier gekauft haben pro Stück ca 34500,- € gekostet haben. Was meint ihr wieviele von den Leuten, die einen Defender gekauft haben hätten dann noch ein bischen drauf gelegt und so einen G gekauft? Ich behaupte 50% der Käufer eines Defender von 2004 locker. Und noch andere aus anderen Fahrzeugsegmenten.
Klar, doe Kanadier haben ja noch anderen Kram gekauft. Die haben ja auch noch Ersatzteile mit abenommen und sich zu weiterer Abnahme Verpflichtet, etc. womit der Preis theoretisch wieder höher kommen würde. Schon klar. Aber es liegt doch auf der Hand, dass viele hier den G sich einfach nicht leisten können und wollen. Und deshlab fahren sehr viele hier alte G's. Nicht weil sie alte Auos wolen, sondern weil sie weniger Elektrnikscheiss und Komfortkrempel wollen oder nicht 56000,-€ ausgeben wollen für ein Auto was einen schlussendlich zwar über den Mount Everest bringen würde, wenn man bloss die DC Werkstatt mit im schlepptau hätte wenn dann doch mal die Wegfahrsperre rumzickt oder das Motor-SG gerade mal ausfällt.

Gruss,
Marc


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