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Arizona - the place to live
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Wenn ich mir so das Bild betrachte glaube ich immermehr das du vorne bereits jetzt die Gummielemente drin hast, denn, einen völlig trocken laufenden Federbolzen hab ich noch nie gesehen, ist meines erachtens technisch nicht möglich und würde im nullkommanichts verschleissen.

Gruss Ozy


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Ozy <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />, du hast recht.

Technisch ist mir dies ja auch suspekt vorgekommen und wenn ich in meiner Federaufnahme mal den Schmutz ein bisschen entferne, ist tatsächlich der Gummi zu sehen.

Es gibt somit folgende Varianten der Federbefestigung:
vorne Gummilager - hinten Hülse mit Schmiernippel --> Daily I 4x4
vorne + hinten Hülse mit Schmiernippel --> Militär-Daily
vorne + hinten Gummilager --> ab Daily II 4x4 und alle Strassenversionen

Nun stellt sich also die Frage, auf welche Variante man setzen soll. Einen Umbau gibt es ohnehin, entweder beim 1. Federblatt oder dann bei den vorderen bzw. hinteren Federaufnahmen. Wobei man die Gummilager-Lösung komplett mit Originalteilen durchziehen könnte.

Deshalb nochmals meine konkrete Frage:
Wer hat Erfahrung mit defekten Gummilagern oder ausgeschlagenen Federhülsen ?
Ist es wirklich so, dass die abschmierbaren Hülsen die robustere Variante sind ?

So wie ich das bis jetzt mitbekommen habe, ist der Ozy <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" /> für Gummilager und der Jonas für abschmierbare Hülsen.
<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" /> [color:"red"]Erich[/color] <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" />
Was ist deine Meinung ?
Wie sind deine Erfahrungen mit den Hülsen am Bremach und am SCAM ?


Gruss Reto
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Hallo Reto,

Wir haben am BREMACH 16 mm Bolzen und in den Federaugen Kunststoffbüchsen. Die sind je nach Pflege so um die 90.000 km hinüber. (indem Fall Fahrten in die Mongolei und Nord-u.Südamerika)
Der SCAM hat 24mm Federbolzen die in Messingbüchsen gelagert sind. Mit Sicherheit ist das die beste Lösung, denn alleine durch den großen Durchmesser von 24 mm gibt es eine große Auflagefläche die in Relation zur Achslast des SCAM eine eindeutige Überdimensionierung darstellt. (Aber die SCAM Leute konnten ja auch bei Null anfangen und damit die BREMACH-Schwachpunkte ausmerzen).

Wir haben beim BREMACH im Braunkohletagebaueinsatz ebenfalls mit Messingbuchsen experimentiert. Im dortigen Extremeinsatz verschleißen die Messingbüchsen bei mangelndem Schmieren ebenfalls und sind dann aber teurer als die Kunststoffbuchsen.
Zur Zeit plant BREMACH die Umrüstung auf Gummielemente wie von Jonas beschrieben, mit großem Außendurchmesser ähnlich den aktuellen Daily Modellen. Ich persönlich gebe dieser Lösung beim BREMACH den Vorzug den damit werden die Schläge der Achsen im Gelände gedämpft und die Punktbelastung die, bisher die Kunsstoffbüchsen malträtiert haben, werden damit gemildert.
Und die meisten Kunden sind ohnehin "Schmierfaul" und dann verschleißen die aktuellen Federbüchsen sicher schneller als die Gummielemente.
Selbstverständlich sind die Argumente vom Jonas auch stichhaltig. Ich persönlich habe keine Erfahrung im Dauer-Geländeeinsatz mit den Gummilagern. So etwas ist z.B. bei den MAN L2000 4x4 eingebaut. Aber jeder moderne Baustellenkipper hat eigentlich so etwas, wie lange hält das bei denen ?
Zum Argument vom Jonas bezüglich Verdrehung des Gummilagers bei der Federbewegung: Die relativ kurzen und ziemlich geraden BREMACH Parabelfedern machen bei voller Durchfederung nur ca. 15 mm Längenänderung. Das ist eine sehr kleine Winkeländerung am Bolzen. Ich denke daß das also beim BREMACH keinen vorzeitigen Verschleiß bei den Gummilagern ergeben sollte.
Wie das jetzt bei den IVECO-Blattfedern aussieht, kann ich nicht beurteilen.
mfg, Erich

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Hallo Erich

Danke für deine Ausführungen. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/liebe02.gif" alt="" />
Wie gross die Längenänderung beim Einfedern meines Iveco ist, kann ich auch nicht sagen. Die Blattlänge beträgt 1400mm, das Trapezpaket ist aber nach oben (aufgebogen). So würde ich mal schätzen, dass da mehr als 15mm resultieren.

Die Auskunft meiner Iveco-Werkstatt zielt eigentlich in die gleiche Richtung:
Mit den nun seit 14 Jahren (Modellwechsel auf den Daily II) verbauten Gummilagern sind keine Probleme bekannt. Beim früheren "Hülsensystem" mussten schon mal Messinglager und Federlaschen ersetzt werden. (Anmerkung: Federlasche und Federbolzen sind ein Teil)
Ich gehe davon aus, dass diese Fälle wohl auch auf mangelnde Schmierung zurückzuführen waren.

Zum Schmieren wäre ich ja grundsätzlich nicht zu faul.
Aber wie oft ist bei welcher Beanspruchung zu schmieren ?
Wie lautet dazu die Bremach-Vorschrift ?


Gruss Reto
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BREMACH sagt alle 7500 km.
Ich empfehle in Abhängigkeit vom Einsatz von wöchentlich bis monatlich im Gelände, auf Straßen alle 7500 km.
Auf extremen Wellblechpisten und starker Staub-oder Schlammbelastung alle 2 Tage die Federbolzen schmieren.
mfg, Erich

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Hallo Reto , Erich

Zitat
Zur Zeit plant BREMACH die Umrüstung auf Gummielemente wie von Jonas beschrieben, mit großem Außendurchmesser ähnlich den aktuellen Daily Modellen. Ich persönlich gebe dieser Lösung beim BREMACH den Vorzug den damit werden die Schläge der Achsen im Gelände gedämpft und die Punktbelastung die, bisher die Kunsstoffbüchsen malträtiert haben, werden damit gemildert.

Dieses Argument ist eigentlich sehr überzeugend !!

Beim Teknocar ( der Gelbe vom Georg ) ist es übrigens so gelöst: in den Federaugen sind die Gummibüchsen vom IVECO - Daily eingebaut und am festen Punkt vom Federschäkel am Rahmen ist eine Messingbüchse drin.
Dies ist sicher (denke ich mal zumindest) auch eine gute Lösung.


Gruss
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Hallo Jonas und meine anderen Federberater <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />

Zuerst muss ich nochmals einen weiter oben von dir (Jonas) eingebrachten Punkt kurz aufgereifen:

Zitat
Bei der Konstruktion meiner Federn für den BREMACH hat mir Hr. Röttlin von der Fa. Bieri-Federn, bei meinem Einsatz, dringend von den Feder-Bloc-Elementen abgeraten.
Er hat mir auch erzählt, dass sie schon diverse MAN-Milchtransporter ,welche "nur" auf z.T. ungeteerten Zufahrtsstrassen der Bauernhöfe fahren, auf Messingbüchsen umgebaut haben, weil die Feder-Bloc-Elemnte z.T. nicht einmal ein Jahr gehalten haben. Aber wie schon gesagt, der Schwingwinkel ist sicher entscheidend für die Lebensdauer dieser Gummielemente.
Ich habe heute morgen mit Hr. Röttlin telefoniert, wollte mir sozusagen eine letzte Meinung einholen, bevor ich mich für ein Lagerungssystem entscheide.
Auf den Umbau der Milchtransporter angesprochen, hat er gemeint, dass die Schwallwirkung der Ladung bei diesen Fahrzeugen stetige Schwingungen verursachen und dadurch die Gummi-Elemente des Federlagers überässig beanspruchen würde.
Schwallen tut bei mir nicht viel Diesel- und Trinkwassertanks haben alle Schwallwände drin. Aber das Pistengerüttel könnte man natürlich durchaus mit dieser Beanspruchung vergleichen.

Da ich aber auf schlechten Strassen und Schotterpisten ein vorsichtiger Langsamfahrer bin, gebe ich nun dem Aspekt der Originalteileverfügbarkeit den Vorzug und entscheide mich für das System mit den Gummilagern. (Die Jungs bei Küng können sich schon mal die Hände reiben. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />)


[color:"red"]Die Teknocar-Lösung klingt aber auch sehr interessant.[/color] <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/blush.gif" alt="" />
Hast du eine Ahnung wie hier denn der Federschäkel aussieht ?
Der müsste ja oben abschmierbar und mit Anschlag (damit die Hülse nicht geklemmt wird) und unten zum Zusammenspannen ausgeführt sein. Wenn ich auf dieses System setzen würde, müsste ich ja gar keine Federaufnahmen am Chassis austauschen. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/liebe02.gif" alt="" />
Vielleicht könnte ich einen solchen Schäkel aus dem Originalteil des Daily I anfertigen, aber dann haben wir wieder ein nicht serienmässiges Teil mit im Spiel. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />


Ein Gedanke noch zum ev. Austausch der hinteren Federaufnahme:

[Linked Image]

[color:"green"]Federschuh hinten ab Modell Daily II[/color]

Der hintere Federschuh ist beim 40-10W gar nicht mit dem Chassis vernietet und erstaunlicherweise auch nur mit 4 Stk. M10-Schrauben der üblichen Festigkeit 8.8 verschraubt !
Schlagen wir da nicht etwas über die Stränge mit den oben genannten Bedenken zur Festigkeit ? M16-Schrauben in 10.9 ? <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
Für M16 reicht die Materialstärke der Aufnahmen definitiv nicht, mit M12 würde es wohl gehen. Aber das einfachste wäre es natürlich, bei M10 zu bleiben. Um doch noch eine Verbesserung zu erreichen, immerhin habe ich ja einen hohe Achslast, könnte ich ja M10 in 10.9 und ev. noch Feingewinde nehmen.
Wo bekomme ich diese Schrauben her ?


Attached Images

Gruss Reto
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Hallo Reto

Zitat
Auf den Umbau der Milchtransporter angesprochen, hat er gemeint, dass die Schwallwirkung der Ladung bei diesen Fahrzeugen stetige Schwingungen verursachen und dadurch die Gummi-Elemente des Federlagers überässig beanspruchen würde.
Schwallen tut bei mir nicht viel Diesel- und Trinkwassertanks haben alle Schwallwände drin.

Aber wie sieht es mit dem Bier aus ????? <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/div01.gif" alt="" />



Zum Federgehänge beim Tecknocar :
Beim Teknocar haben wir die Federgehänge um 3 cm verlängert und dabei die Materialstärke von 8 mm auf 10 mm verstärkt. Die Platten sind gekröpft - beim Teknocar waren es genau die 10 mm - d.h. die Kröpfung ist so stark, dass die Gummielemente in den Blattfedern geklemmt werden können.
Oben ist einseitig ein Bolzen 20 mm mit einem Bund von 35 mm in der Lasche eingeschweisst. anderseitig hat der Bolzen eine Andrehung mit Gewinde M16, rsp. der Bolzen hat einen Bund und dieser Bund ist zugleich der Anschlag für die Gegenplatte - die Gegenplatte hat nur ein Loch von 16 mm - so dass das ganze sich frei drehen kann - dies dürfte ja analog deiner jetzigen Ausführung am Daily sein.
Als Material habe ich einen Vergütungsstahl in der Qualität Ck 45 gewählt - die Platten gebogen hat die Fa. Bieri in Kriens.
Die dazu benötigten, längeren Bolzen habe ich ebenfalls aus einem Ck 45 drehen lassen.
Dieser Bolzen hat einen Schmiernippel mit Schmiernut.
Unten zum Zusammenspannen ist auch wieder die normale M16 - Schraube.

Meiner Meinung nach kannst du solche Teile problemlos von einer entsprechenden Fachwerkstatt anfertigen lassen, wichtig scheint mir in solchen Fällen immer, dass man eine saubere Skizze erstellt, damit so ein Teil jederzeit reproduzierbar ist und wichtig ist auch, dass man die richtige Materialwahl trifft.

Zur Befestigung des Federschuhs würde ich es bei diesen M10-Schrauben belassen - wie ich schon beschrieben hatte, schwächst du unter Umständen dein Chassis durch eine grössere Schraube mehr, als dass es festigkeitsmässig eine Verbesserung bringt, dies ist dann eine sogenannte "Verschlimmverbesserung". Bezüglich der 10.9-Schrauben kann ich nachfragen, das Problem ist nur, ob ich die Schrauben in Kleinmengen erhalte - meistens müssen wir mindestens 50 Stck nehmen.

Also Fazit, wovon auch ich immer mehr überzeugt bin :
Nimm Original-IVECO-Federn mit Original-IVECO-Gummielemente und lass dir die Federgehänge bei Bieri abbiegen - vielleicht auch ca. 2 - 3 cm länger, dann kannst du vielleicht auf eine Zwischenplatte verzichten und erhälst als Zugabe noch mehr Federweg - und die Bolzen kann ich dir drehen lassen.


Gruss
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Hallo Jonas

Das Bier führe ich nicht in Fässern sondern Dosen oder Flaschen mit. Da kann auch nichts schwallen. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
In Meierskappel trinken wir dann aber mindestens eines auf unsere Federndiskussion. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/party48.gif" alt="" />


[color:"green"]Zur Teknocar-Lösung:[/color]
Macht es wirklich Sinn, oben abschmierbare Hülsen und unten Gummielemente zu haben ?
Der Verdrehwinkel beim Einfedern ist doch an beiden Stellen genau gleich, nur in entgegengesetzter Richtung. Oder mache ich da einen Ueberlegungsfehler ?

Die abgekröpfte Platte würde ich wahrscheinlich gar nicht brauchen, weil die Iveco-Feder auch im Augenbereich nicht mehr als 70mm breit ist. Natürlich haben die Gummielemente einen Bund, der aber durch eine Verjüngung der obersten zwei Federblätter im Endbereich wieder ausgeglichen wird. Damit wird die Differenz so klein, dass man sie wohl mit Scheiben ausgleichen müsste. Also könnte ich wohl meinen jetzt montierten Schäkel hernehmen, den unteren Bolzen wegtrennen und an dessen Stelle eine Bohrung für die Klemmschraube anbringen. Die Gegenplatte würde dann unverändert passen, weil mein Federbolzen auch einen Gewindeansatz in M16 hat.

[color:"green"]Ev. Höherlegung:[/color]
Vielleicht muss ich gar nicht höher legen, denn das neue Trapezpaket ist exakt gleich hoch wie das jetzt eingebaute.
Aber falls doch: Wieso ist es besser, den Schäkel zu verlängern als eine Platte unter das Paket zu legen ?
Mehr Federweg, weil der Schäkel weiter nach hinten weichen kann ?

[color:"green"]Federbriden:[/color]
Sind wir uns einig, dass die umgebogenen Original-Briden von Iveco ins Alteisen gehören ?
Man kann sie auf dem Feld zwar demontieren, aber sicher nicht mehr korrekt montieren.
Der Militär-Daily hat offene Federbriden mit Distanzhülsen und Querschraube. Wenn ich die bekomme ist gut und sonst bestelle ich mir die Briden beim Bieri.



Gruss Reto
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Zitat
Hallo Jonas

[color:"green"]Zur Teknocar-Lösung:[/color]
Macht es wirklich Sinn, oben abschmierbare Hülsen und unten Gummielemente zu haben ?
Der Verdrehwinkel beim Einfedern ist doch an beiden Stellen genau gleich, nur in entgegengesetzter Richtung. Oder mache ich da einen Ueberlegungsfehler ?

Hallo Reto

Du machst keinen Überlegungsfehler, das verdrehen ist tatsächlich oben wie unten gleich.
Allerdings machen die längeren Federgabeln durchaus Sinn weil dadurch ebenfalls der Verdrehwinkel der Gummilager verringert wird.
Zumal die Ivecos ja seit 14 Jahren nur noch Gummilager verbauen und auch an meinem Sattelauflieger ein Gummilager verbaut ist und das bei 30cm Federweg per Luftbalg und nur 80cm Blattlänge. Also muss das doch taugen, oder?

Die Federbriden sind auch meiner Ansicht nach nicht unbedingt von nöten da die Blätter ja in der Mitte doppelt geklemmt sind, wiso sollten sie sich also verschieben gegeneinander?

Gruss Ozy <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />


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