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@ Sönke,
vorgesehen ist nix, aber die Klappe die ich im BREMACH drin hatte gibts wie gesagt auch als Nur-Klappe Version ohne Zylinder, da kann man mit einfachen Mitteln eine Betätigung mittels des Hebels verwirklichen, braucht dann einfach noch eine Rückholfeder dazu.
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Ich hole mal wieder die Motorbremse nach vorne! Bin grad am überlegen, ob es nicht was elektrisches/elektro-magnetisches zum Schalten gäbe. Wie werden z.B. die Diffsperren der Vorderachse angesteuert? Kennt jemand so nen Schalter? Wäre doch cool, wenn man nur ein Kabel vom Fussraum zur Klappe legen müsste... Gruß, Andreas
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der Schaltkasten für VA-Sperre kostet schlappe 380,-EUR incl MwSt ohne Zug und Schalter. Man müsste eh ein Gestänge benutzen und es sollte deutlich billiger sein !
Gruß Juergen
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So, ich bohre mal weiter! Wie siehts denn mit nem Stellmotor aus, vielleicht etwas aus dem Bereich ZV? Wieviel Kraft braucht so´ne Staudruckbremsklappe denn? Weiß wer was? Gruß, Andreas
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✠Für immer von uns gegangen
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Hallo Andreas,
Ich vermute, dass die Stauklappe selbst nicht viel Energie benötigt. Die hälfte der Oberfläche der Klappe wird ja gegen den Druck geschlossen, die andere hälfte mit dem Druck. Dadurch wird der Energieaufwand eher wieder neutralisiert.
Ich habe die KSL-Bremse. Im normalen, also Nicht-Bremsenden Zustand ist die Klappe offen. Logisch. Damit dies im Fahrbetrieb auch so bleibt, hat es eine starke Feder. Diese ist jedenfalls stärker als der Motor einer Zentralverriegelung. Oder meinst du etwas anderes mit ZV? Ergo: Ich glaube eher nicht, dass das geht.
Aber: Warum nicht einen el. 3/2 Weg Druckluftschalter und ein Zylinder mit 20mm Kolben? Dann hast du sicher genügend Kraft. Du brauchst dann nur 1 Druckluftleitung und die Kabel, die du besser verlegen kannst. Ich schaltete im Frontlenker LR auf diese Art das Fairey Overdrive. (mit 5/3 Weg)
Dadurch brauchst du allerdings wieder Druckluft. Naja. Einen Tod muss man sterben.
Oder: Du nimmst den Unterdruck von der Bremse ab. Dann baust die Stauklappenbremse mit der Unterdruckdose ein.(Wie KSL-version) Jetzt kannst du aber statt mit dem mech. Pneumatikventil im Fussraum ,ein elektrisches 3/2 Wegventil verwenden das nachher über einen beliebigen el. Taster betätigt wird. Alles elektrisch + eine Unterdruckleitung. Dann brauchst du keine Druckluft.
Mit freundlichen Grüssen, Robi mit Igecco
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Moin,
jetzt will ich mal die Motorbremse wiederbeleben, mit einer Frage an Ozy:
Wieviel bar braucht der Druckluftzylinder bei deiner Klappe? Und wie funktioniert das bei der Druckluftversion mit der Rückstellung? Ich eine Klappe mit Druchlufzylinder sehr günstig bei 123 ersteigert, allerdings eine mit 80 mm Rohrdurchmesser. Es fehlt meines Erachtens nur der Schlauchanschlußnippel, es sei denn, da gehört noch ein Ventil vor.
Mein Kompressor für die Luftfederung hat leider keinen Druckbehälter, wäre ws angebracht einen einzubauen?
Fragen über Fragen.
Gruß Oscar
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Meine Klappe hat ab 4 Bar zuverlässig und schnell gearbeitet, Im Zylinder ist eine Rückstellfeder eingebaut.
Ventil ist an der Klappe keines, die Luft geht über die Zuleitung wieder ab wenn das Bodenventil losgelassen wird.
Der Luftbedarf ist nicht besonders gross, man kann ja mal einfach die Luftfeder als Druckspeicher verwenden. Einmal betätigen braucht nur einmal Luft, drückt und löst man die Bremse öfters kurz hintereinander ist der Bedarf natürlich grösser.
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Moin,
Danke für die Infos, läuft der Kompressor kontinuierlich durch, wenn Du das Bodenventil betätigst, oder ist irgendwo eine Abschaltung eingebaut, die den Kompressor bei 4 bar abschaltet, und bei zu wenig druch wieder an?
Gruß Oscar
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Ich hatte ein Druckluftsystem mit konstant 8,5 Bar in meinem Bremach, komplettes System wie im LKW.
Wie gesagt, das Bodenventil verschiebt den Zylinder nach "schliessen", das braucht 1x Luft, solang du drauf stehst wird keine zusätzliche Luft verbraucht, erst beim lösen und erneuten treten des Ventils wird wieder Druckluft benötigt.
Meine Idee war das du bei dir direkt die Luft ab dem Federsystem nimmst, tönt zwar absurd ich weiss aber es bietet sich an und wie gesagt der Luftbedarf ist gering - die Luftfeder wird quasi zum Pufferspeicher den du dann jeweils manuell oder wie auch immer mit dem Kompressor wieder auffüllst.
Ein Versuch wärs wert, alles was du nicht zusätzlich einbauen musst ist gespartes Gewicht und Technik.
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