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Hallo Leute,

Wow! Da sind ja schon mal tonnenweise Informationen. Bin gerade wieder unterwegs und schreibe vom Handy, daher nur ganz kurz: Jan, ich dachte immer Micropur sei nur zur Haltbarmachung des Wassers (Verhinderung von Algenbefall), aber nicht zur Entkeimung. Dafür muss man doch entweder Chlor, oder Silderiodid (oder so ähnlich) nehmen. Liege ich da falsch?

Marcus


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Original geschrieben von Soenke
Lorenz, die Karten laufen auf garmin direkt (haben 276) ohne laptop? Das wäre prima...

Gruß Sönke


Ja, laufen direkt auf Garmin, natürlich auch auf dem 276.

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Original geschrieben von Gandalf
vor Bilharziose braucht man aber nun wirklich keine angst zu haben, nein anders ausgedrückt das kann man sich nicht beim waschen mit normalem brauchwasser holen sei denn du hast wasser aus stehendem gewässer wo unglücklicherweise auch noch die entsprechende schneckenart zu finden ist geschöpft. aber das tut man ja in keinem fall, oder?

Gruß Jan

Ganz deiner Meinung, ich habe schon gesehen wo wir unterwegs sind, Traverlers Wasser aus langsam fliessenden Gewässern (sie müssen nicht stehen) für den Abwasch und das Duschen aus solchen Gewässern in den Brauchwassertank füllten, rein optisch war das super klares Wasser. Das Problem von uns normalen Weltreisenden ist, das wir in aller Regel die Gewässer, deren (Micro)Bewohner noch deren chemischer Zusamensetzung kennen.

Da bist du schon deutlich besser dran, wie ich deinen Argumenten entnehme, ich gehöre nicht zu den Angsthasen, ich weiss das Leben ist gefährlich, und endet mit dem Tod ;-)

Ich wollte nur ein wenig sensibilisieren beim Thema Brauchwasser, auch Brauchwasser muss ein minimum an Qualität haben wenn es nicht berührungsfrei in einem Closystem geleitet wird.

Filteranlagen sind OK, jedoch habe ich auch schon beobachtet das sie nicht gewartet werden (kostet halt auch was) oder die Mittelchen nicht immer Verfügbar sind, dann ist es besser, auch wenn es schal schmeckt, Abkochen und wenn nötig Chemie zu verwenden.

Wir für unseren Teil haben keine mühe mit Dreck, und die Bratkartoffel am Boden bringt niemanden um, ganz im Gegenteil, nur manchmal lauern die Gefahren da wo man sie offensichtlich nicht vermutet, zB im Brauchwassertank mit dem man auch Duscht und den Salat wäscht.

Ich bin auf deiner Linie, gesunder Menschenverstand ist Nachlässigkeit auf der einen und Hysterie auf der anderen Seite vorzuziehen.

Griessli Kurt

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Ich bin zwar noch nie einen Bremach gefahren aber dafür schon andere Geländewagen und LKWs mit allen möglichen Diff Sperren. Hoffentlich liest das kein Anfänger was ihr da teiweise weiter vorne geschriben habt.

Wenn man auf traktionsarmer Fahrbahn bergrunter fährt, sollte der Allrad im Allgemeinen immmer drin sein. Wenn man nur die HA antreibt, entlastet es beim Bergab Fahren sowieso die HA und die Fuhre geht ungebremst ins Tal. Genauso ist es mit permanenten Allrad wie beim Defender oder G 463. Bergrunter muss die Längssperre rein. Könnt ihr leicht ausprobieren, sucht euch bei Eis und Schnee mal eine steile Straße und macht beim Defender ungesperrt die Handbrense rein - ihr werdet merken, dass der Defender evtl. mit nur einem blockierendem Hinterrad in Richtung Tal schlittert. Sperre rein - Auto steht. (wahrscheinlich) (Den gleichen Effekt hättet Ihr auch wenn ihr ungesperrt im Gelände einen Abhang runterfahrt)

Mit den Achssperren ist es so eine Sache. Auf Felsen, Karrenwegen oder Rückegassen wie in Rumänien, wenn es steil (>50%) runter geht auch hinten die Achssperre rein. Klar, überträgt nur ein drehendes Rad irgendwelche Kräfte, nur das drehende Rad kann bei Unebenheiten auch in der Luft hängen und dann bremst das Rad was noch auf dem Boden ist nur, wenn auch die Sperre eingelegt ist - wenn keine Sperre, dann auch keine Motorbremskraft auf dem Boden - da reicht dann ein mittelgroßer Stein und das Fahrzeug macht mit der ungesperrten HA einen Satz von 2 Meter und den müsst Ihr erstmal wieder einfangen.

Auf einer homogenen Abfahrt auf einer nassen Almwiese ist die Sperre in der HA nicht unbedingt notwendig, aber auch kein Nachteil. Bei permanenten Allrad Längssperre rein.

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Hi Oetz,

nur ne kleine Nachfrage, gehe ich jetzt richtig in der Annahme das wir von einem Gefälle ohne Lenkbewegungen ausgehen, sehr oft haben längere Bergabfahrten Haarnadelkurven, würdest du dann die selbe Methode anwenden?

Meine mehr als bescheidene Erfahrung geht dahin das auf schneebedeckter Fahrbahn mit Sperren das Kurvenfahren mit Sperren einen nachhaltigen Eindruck hinterliess, sprich alle Räder blockierten und das Auto ging nur noch den Fliehkräften nach dem Tal entgegen, was habe ich damals falsch gemacht?

An sonnsten kann ich deinen Argumenten sehr gut folgen!


Gruss Kurt

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Wir benutzen seit jahren Micropur. Allerdings nicht Forte, sondern das normale weil wir Quellen, die uns so zweifelhaft erscheinen das wir Forte bräuchten gar nicht nutzen.

Micropur, wie auch Certisil oder Aqua Clean enthalten alle Silberionen.

Da wir vier 20 Liter Kanister und einen 20 Liter Wassersack (Swissarmy) nutzen kaufen wir Micropur MT20 in Tablettenform. Eine Tablette reicht für 20 Liter. Es gibt sie aber auch in anderen Dosierungen, 1 oder 10Liter/Tablette, oder flüssig oder als Pulver für 10000 Liter usw.

Die Verwendung von mehreren Kanistern hat den Vorteil, dass wir auch mal einen mit etwas zweifelhafterem Wasser befüllen können, ohne gleich unseren ganzen Vorrat in Gefahr zu bringen. Finden wir dann eine vertrauenswürdigere Quelle schütten wir das zweifelhafte Wasser aus und füllen neu.

Brauchwasser nehmen wir natürlich auch nicht aus der hinterletzten Kloake. Haben wir keins, waschen wir uns mal nicht, stinkn wir halt beide.


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

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Original geschrieben von Four By Four
Meine mehr als bescheidene Erfahrung geht dahin das auf schneebedeckter Fahrbahn mit Sperren das Kurvenfahren mit Sperren einen nachhaltigen Eindruck hinterliess, sprich alle Räder blockierten und das Auto ging nur noch den Fliehkräften nach dem Tal entgegen, was habe ich damals falsch gemacht?

Ich muss erst mal alles neu Geschriebene hier in Ruhe verdauen, da sind doch sehr viele Informationen drin. Daher nur ein kurzer Kommentar zu dem zitierten Absatz:

Wenn das immer so wäre, dann läge mein Wagen immer noch im Graben. Ich fahre jedes Jahr im Winter eine Woche in das niederösterreichische Waldviertel. Das ist eine vom Tourismus nur gering beleckte, traumhaft schöne Landschaft ganz im Norden Österreichs, an der tschechischen Grenze. Da geht es zwischen steilen Hügeln in engen Kurven bergauf und bergab, und vor allem: Im Winter gibt es dort keine Salzstreuung. Da kann man noch zehn Tage lang mit Schneeketten fahren, ohne sie auch nur einmal wegen Asphaltuntergrundes abnehmen zu müssen.

Das ist also Schneefahren pur. Und da mein Terrano über Zuschaltallrad verfügt, bedeutet das: Allrad = gesperrt. Natürlich sagt die Theorie, dass ein solches Fahrzeug immer raus aus der Kurve drängt, tatsächlich aber konnte ich maximal in Serpentinen (Haarnadelkurven) selbiges Verhalten bemerken, aber nur gering, niemals außerhalb der Kontrollierbarkeit. Ansonsten fährt der Wagen immer wie auf Schienen durch Schnee und Eis - wobei ich aufgrund des Gewichts aber trotzdem wie auf rohen Eiern am Gaspedal fahre; auf jeden Fall langsamer als die ganzen ESP-verwöhnten Kids in ihren GTIs hinter mir es gerne hätten.

Ich fahre im Winter, bei Eis-/Schnee-/Matschflecken auf der Autobahn auch grundsätzlich mit eingeschaltetem (= gesperrten) Allrad, auch wenn die Fahrbahn dazwischen immer trocken ist. Welchen Drehzahlunterschied sollten die Räder bei den Kurvenradien einer Autobahn denn schon haben?

Deshalb bin ich ja so interessiert an Euren Antworten hier, da sich meine Erfahrung eben auf gesperrten Allrad beschränkt, und eine echte Achssperre hatte ich auch nie.

Liebe Grüße,
Marcus


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hosenjagender Korbsammler
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noch einmal wasser beer

ich hab im defender einen 64 L tank incl. druckpumpe fest verbaut. mit dem wasser kommen wir (2personen + hund) ca. eine woche hin, trinken es allerdings nicht. ich habe selber mal schlechte erfahrungen mit wasser niederer qualität gemacht, deshalb kaufe ich auch mein brauchwasser und bereite es mit silberionen und chlor auf (es kann sein, dass es doch einmal getrunken wird). wir kaufen in der regel immer die großen kanister 5-8L und füllen um. zusätzlich habe ich noch zwei schweizer wassersäcke, einen für trinkwasser (wird nur bei bedarf gefüllt) und den anderen aussen für brauchwasser (nur hände/füßewaschen). ich bin gerne bereit einige euro für gutes wasser im reiseland zu lassen, bin dabei nie über 50 euro in drei wochen gekommen (incl. trinkwasser), dass ist es mir aber auch wert.

zum wassersparen habe ich oben etwas von nudelwasser gelesen und geschmunzelt.
hatte mich nicht getraut es zu schreiben, aber wir nutzen das nudelwasser auch weiter.

ich habe einen großen topf mit integriertem nudelsieb, wo nur das sieb mit den nudeln herausgenommen wird, das heiße wasser verbleibt im topf (deckel drauf und ein spültuch drübergelegt, hält das wasser lange warm). die schwebepartikel im nudelwasser haben sich während der essenszeit weitestgehend abgesetzt und das brauchbare wasser kann vorsichtig ins waschbecken geschüttet werden. nach dem essen habe ich dann warmes wasser wo ich nur spülmittel beigebe um fett vom geschirr zu lösen. anschließend bade ich das geschirr in einer ortlieb faltschüssel mit einem hauch von frischwasser. alles ist pikobello sauber. in der faltschüssel kann man dann noch socken oder etwas anderes auswaschen, da ja keine verunreinigungen wie fett essensreste oder ähnliches drin sind.

wenn wir uns im auto waschen, bleibt der stöpsel im waschbecken geschlossen und das wasser wird aufgefangen. klar, zuerst gesicht und dann nach unten mit dem waschlappen abarbeiten. das spart ernorm wasser, so brauchen wir für eine ganzkörperwäsche ca. 1L pro person.

ach ja, wenn ich kein wasser im auto benötige, lasse ich alles ab, und öffne die reinigungsöffnung des tanks. der tank kann innen abtrocknen und es bilden sich keine algen. ganz wichtig dabei, schäuche/rohre und pumpe auch entwässern wink


Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.
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So, ich kann den Inhalt dieses Fadens jetzt in zwei Hauptthemen aufdröseln:

1.) Wasser: Ich danke Euch für die wirklich wertvollen Hinweise, und habe für den nächsten längeren Urlaub (leider erst in zwei Jahren, weil nächstes Jahr haben wir traditionsgemäß unser Ferienhaus in der Bretagne, und sind nur zehn Tage vorher mit Gwenn durch frankreich unterwegs) folgendes Prozedere ausgeknobelt: Wir nehmen zusätzlich drei 20 Liter-Kanister mit. Die füllen wir - nach vorherigem Geschmackstest, danke für den Tipp! - unterwegs auf, kippen Micropur dazu, und leeren nach 24 Stunden in den Haupttank um. Die dann leeren Kanister werden wieder bei Gelegenheit nachgefüllt. So müssen wir etwa alle vier Tage mal nachfüllen.

Die Kanisterlösung ist meines Erachtens auch praktischer und unauffälliger, als mit Schläuchen anzurücken. Außerdem kann ich so in Gegenden mit suspekter Wasserqualität das unbedenkliche Wasser ausschließlich aus den Kanistern konsumieren (so wie früher: aus dem 20 Liter-Kanister imm in einen 5- oder 8-Literkanister für den Tagesbedarf umfüllen, und den in die 0,75l-Trinkflaschen, die wir immer vorne haben).

2.) Schlamm und Sperren: Die fachliche Auseinandersetzung hier ist für mich der Anlass, noch einmal an die Notwendigkeit eines Fahrtrainings zu denken. Ich muss das wirklich auf ungefährlichem Terrain ausprobieren.

Die Argumente gegen einen Einsatz der (Längs-)Sperre beim Abwärtsfahren leuchten ein, ebenso wie die Argumente dafür --- ?????

Aber wie ist es dann beim Bergauffahren?

Und außerdem: Das Terrain hält sich nicht immer an die schöne Theorie. Sperren soll/kann man nur im Stillstand des Fahrzeugs einlegen, und genau den will ich nicht haben. Solange sich die Fuhre bewegt, ist es gut. Wenn ich ohne Sperren schön einen Abhang runter fahre, unten aber Modder, und ein ebenso modderiger Anstieg auf mich wartet, ist es schön blöd, wenn ich da die Sperren bräuchte, aber nicht stehenbleiben kann, um sie einzulegen. Oder, um ein Beispiel aus meinem Urlaub zu bemühen, ich finde mich auf einem tief lehmigen, fünf Kilometer langen Weg, der mal eben, mal leicht bergauf, mal leicht bergab geht, mit Kurven, bei welchen ich ganz ohne Traktion auf jeden Fall vom Weg abkomme. Ist es da nicht das Beste, gleich von Anfang an alle Sperren zu schalten, die ich habe (außer Front - wegen der Kurven -, die ich aber eh nicht habe)?

Wie macht ihr das in der Praxis?

Liebe Grüße,
Marcus



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Hmmmmm Marcus...

viele gute Fragen!

Als erste Gegefrage, müssten wir nicht mal differenzieren zwischen Sperren und Untersetzungsgetriebe?

Bergab, wenn es steil ist fährst du ggf mit dem Untersetzgetriebe und zwar langsam, sonst ist es nicht steil und du brauchst keine Untersetzung.

In der Natur kann man eigentlich vor einer Ebene oder Steigung zu 99% anhalten und die Sperren betätigen, meines erachtens macht es wenig sinn die Sperren so zu sagen präventiv ein zu legen, wenn du dich mal festfährst und nicht wühlst bis nix mer geht kannst du vermutlich zurücksetzen die Sperren einlegen und besagtes Teildtück nochmals angehen.

So machen wir das zumindest im Lockersand, Untersetzung/Sperren nur im Bedarfsfall und gezielt, mit der Zeit bekommst du ein Gespür welche Massnahme das Gelände verlangt.

Im richtigen Modder bin ich noch nie über länger Distanzen gefahren, höchsten so 30-40Km am Stück so ein paar Lateritstrassen und Salzpfannen, aber die haben beide für sich wieder besondere Eigenheiten.

Griessli Kurt

Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 06/10/2008 12:03.
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