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Hallo an alle,
danke für die Hinweise bzgl. Gewicht. Zum TÜV werde ich noch ein paar (überflüssige) Dinge raus tun. Das ist zwar nicht die Welt, aber gibt etwas mehr Luft. Im übrigen scheint ja das Geheimnis eher der Prüfer zu sein. Und da gibt es große Unterschiede (da habe ich jedoch einen guten Tipp bekommen).

Angesichts der reellen Lage mache ich mir da keine Gedanken. In D kosten 20% Übergewicht = 30 EUR ohne Punkte und das sind 700 kg !!!! In A und Ch werde ich wohl auf Reserve und ohne Wasser fahren - ach was, wie sagte die deutsche Lichtgestalt im Fußball: Schau ma mal, dann seh´n ma scho. Im übrigen kann ich ihn ja jederzeit wieder auflasten.

Trotzdem nett von euch - Gruß
Dietmar

Hey REXI,
das mit den 30 EUR bis 20% gilt aber nur bei Fahrlässigkeit.
Wenn dein Auto aber schon auf Übergewicht gebaut ist, kann
schnell Vorsatz draus werden.
Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Da haben schon manche Pick-Up-Fahrer mit Wohnkabine
böse Überraschungen erlebt.
Aber das ist hier schon diskutiert worden.
GRuß aus Berlin

Hallo,
ich weiß ja nicht wie schnell die einzelnen mit ihrem Bremach fahren wollen, aber wenn sie sowieso nicht schneller als 110km/h fahren, dann würde ich das Auto lieber auf 3800kg und Wohnmobil zulassen. Damit darf man dann ofiziell 100km/h fahren und bei 10km/h zu schnell passiert ja noch nix. Soweit ich informiert bin, braucht man beim Womo auch keinen Geschwindigkeitsbegrenzer.

Grüße,
Ronny

Hier im Forum tummeln sich Bremach- und Daily-Fahrer aus zahlreichen Ländern, und überall sind die Rechte und Lasten der Fahrer bzw. Eigentümer anders. Im Wesentlichen ist nur ein Punkt gemeinsam: die Grenze von 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. IN einem Land sind die Konsequenzen für schwerere Fahrzeuge geringer, in anderen aber durchaus drastisch. Das fängt bei Mautverpflichtung an (Autobahnfahrt Salzburg - Wien - retour kostet für ein Womo > 3,5 Tonnen 114 Euro Maut!!), geht über diverse Fahrverbote in Städten, bis hin zu geänderter Steuer- und Versicherungsbelastung.

Was für den einen halt nur 10 km/h auf der Autobahn ausmacht, ist für den anderen schon die Entscheidung für oder gegen das Fahrzeug überhaupt ...

Marcus

Hallo Marcus,
da bin ich dann leider nicht ausreichend genug informiert. Ich dachte, dass im Zuge der EU-isierung das in allen EU Lämndern gleich wäre. Das macht dann in der Tat sehr viel mehr aus als die reinen Spritkosten. Für mich persönlich wäre das dann auch ein NoGo.

Danke für die Hinweise,
Grüße,
Ronny

Ja Markus deshalb habe ich bis jetzt euer schönes Land weiträumig umfahren, für schwere Womos ist das wirklich ein no-go Land.
Man sollte vorher schon wissen wo man hinfährt und sich je nach dem auch das Fahrzeugkonzept wählen,wobei man einfach auch akzeptieren muss, dass es keine eierlegende Wollmilchsau gibt.
Gruss Peter

Hallo, ich habe unter "Travel" "LKW FAHRVERBOTE" fast alles was ich für Womos über 3,5 to finden konnte geschrieben.
Gruß Manfred

Hallo Dietmar,
könntest Du mir den Hersteller der Gummiplatten nennen.
Danke Manfred

Hallo Manfred,

Kontaktdaten findest du unter: http://www.sahlberg.de

Lasse dich aber mit einem der Ingenieure bzw. Spezialisten für Schwingungsdämpfung verbinden. Die können das berechnen (dauert dann etwas). An Infos brauchte er: Kabinengewicht, Anzahl und Position der Aufnahmepunkte, Größe der Aufnahmepunkte (Platte am Rahmen und Kabine). Sie fertigen dir dann die Teile und machen dir auch die entsprechenden Löcher rein.

Viel Glück
Dietmar

Dietmar, Danke -Manfred