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Echter Schrauber
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Echter Schrauber
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Wer will kann auf Youtube so einiges an Fahrkünsten mit diversen Allrad Versionen ( US Van, Bremach, Iveco ) bewundern.

Hoffentlich kommt jetzt nicht wieder jemand der sagt wissen wir schon alles ......... burgerfrau

gugsdu
http://www.youtube.com/watch?v=_Wh9bV25Xu8&feature=related

Gruß Veco

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Arizona - the place to live
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200'000$ ist nebenbei bemerkt recht preiswert für ein reisefertiges Fahrzeug, jeder der sowas schonmal gekauft oder nur durchgerechnet hat weiss das.
Es gibt wohl mehr Daily 4x4 die 200'000€ und mehr kosten als 160'000€ ($).


It's your life - make it a happy one!
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Arizona - the place to live
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Und falls jemand mal lieber einen Kastenwagen ausbauen möchte, das gibts auch, den hier zb.

[Linked Image von webiol.homenetinc.com]

Einen Chevrolet Express Cargo AWD, kostet gerademal 29'000$ (21000€!), da gibts einfach NICHTS entsprechendes dazu diesseits des Ozeans.


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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Original geschrieben von Pinkpanther
Bei mir ist Fahren/Outdoor Leben/Wohnen im Womo 50/30/20%

Boah... 12 Stunden Fahren jeden Tag!

Das nenn ich mal Hardcorereisen. largemarge

Das schafft ja nicht mal DER DA !!


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

www.4x4-reisemobile.org
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Original geschrieben von Ar Gwenn
(...) kämst Du auf 200 Liter für Deine 1.000 Kilometer. (...)

(...) Unter 300 Liter festem Tankvolumen würde ich einen Eurocargo nicht als Reisefahrzeug benutzen wollen. Ich habe bei meinem Nissan Terrano II auf Reisen 230 Liter Tankvolumen dabei gehabt, und diese auch zuweilen gebraucht; und wenn es nur für den Wochenendausflug nach Italien ist, wo es sehr angenehm war, den deutlich billigeren Sprit aus Österreich mitnehmen zu können. In Algerien, bei 70 Kilometern Tagesstrecke Luftlinie, nach zehn Stunden Fahrt, hatte ich sogar Sorge, dass mir bis zur nächsten Tanke der Sprit ausgeht.

Beim Eurocargo könnte ich dann eben mit 200L oder sogar weniger festem Tankvolumen ganz gut leben, halt mit der Option noch was mehr in Kanister mitzunehmen welche ich dann bei bedarf vor Ort füllen würde.
In der Schweiz ist nicht vieles billiger als im benachbartem Ausland, Sprit gehört soweit ich weis noch immer zu dem was billiger ist, sodass das für mich kein Kriterium wäre. Aber auch wenn es nicht so wäre, sind die Preisunterschiede für mich nicht so gross dass sie die Minuspunkte eines grösseren Tanks auf die Dauer ausgleichen würden.
In Australien war ich mit einem Landcruiser mit den Standardtanks unterwegs, also 2x90 L. Davon nutzbar ca 165L. Einzig auf der Canning Stock Route (Je nach Umwege die man nimmt 1800-2200km zum Teil im Sand mit einer Tankmöglichkeit ca in der Mitte) hatte ich zusätzlich noch 3 20L-Kanister zusätzlich mit dabei. Am Tankstop waren die Kanister noch voll und der zweite Tank war noch ca 1/3 voll. Klar, wenn es dadraussen angefangen hätte zu regnen dann hätte ich die Kanister sicherlich auch brauchen müssen, aber genau dafür (als Reserve für den Notfall) waren diese auch dabei. Auf anderen Strecken hatte ich nie das Bedürfniss mehr Spritt dabeizuhaben. Aber eben, das ist meine Art zu Reisen und gefällt nicht jedem.

Original geschrieben von Ar Gwenn
Zum Fahrerhaus: Klar, das T-Rex-Fahrerhaus ist sicher nicht größer als die Eurocargo-Nahverkehrshütte.
Dann wäre sie für mich vollkommen ausreichend denn der T-Rex bietet sicher nicht zuviel aber eigentlich genug Platz, mal von der nicht ganz fertigentwickelten Türverkleidung an welcher man beim Lenken anschlägt abgesehen.
Original geschrieben von Ar Gwenn
Aber; Konstruktionsbedingt kannst Du beim T-Rex einen Großteil der Rückwand einfach weg machen, beim Eurocargo bleibt es beim engen Durchschlupf in den Koffer.
Wobei IMO der Durchschlupf bei einer Kabine mit 2.30 oder 2.50 m Gesamtbreite (glaube sowas in der Richtung misst die Eurocargokabine) schon dadurch breiter ausfallen könnte als beim Bremach mit 1.70 m Gesamtbreite.
Original geschrieben von Ar Gwenn
Schon wenn du "nur mal" einen Tasche hinter den Sitz stellen, eine kleine Kühlbox in Reichweite haben, oder die dicke Jacke griffbereit verstauen willst, wird der verfüg- und erreichbare Platz hinter den Sitzen äußerst willkommen.
Für eine Tasche sollte auch zwischen den Sitzen platz sein. Muss man halt drübersteigen oder wegnehmen wenn man nach hinten will. Kühlbox in der Fahrerhütte: Sicher schön wenn man's hat, aber das ist für mich dann doch Luxus denich nicht unbedingt brauche. Das meinte ich auch übnerspitzt mit meiner Aussage dass 7.5T nicht machbar sind wenn man Küchenabdeckungen aus Granit will usw. Ich für mich will auch einen gewissen comfort, aber ich kann auf viele Dinge auch ganz gut Verzichten. So z.B auch auf eine Duche und zusätzliche 200L Wasser dafür. Für meine Art von Reisen reicht auch ein Waschlappen und die Möglichkeiten zum Duschen an denen ich vorbeikomme. Aber wenn das Gewicht kein Problem ist dann bin ich auch gegen eine Dusche im Womo nicht abgeneigt.
Daraus folgend denke ich nachwievor dass ein Eurocarge für mich unter 7.5 T machbar wäre.

Original geschrieben von Ozymandias
200'000$ ist nebenbei bemerkt recht preiswert für ein reisefertiges Fahrzeug, jeder der sowas schonmal gekauft oder nur durchgerechnet hat weiss das.
Es gibt wohl mehr Daily 4x4 die 200'000€ und mehr kosten als 160'000€ ($).
Was mich persönlich an dem Preis stört ist dass das AMI-Basisfahrzeug die hälfte oder sogar weniger vom Daily kostet. Kommt hinzu Fahrwerksumbauten...keine Ahnung...sagen wir mal 30000$. Bleiben also 100-130000$ für das Schneckenhaus. Sicher kann man das ohne weiteres dafür ausgeben aber dann sind wir IMO wieder bei der Granitabdeckung in der Küche.

Original geschrieben von Wildwux
Original geschrieben von Pinkpanther
Bei mir ist Fahren/Outdoor Leben/Wohnen im Womo 50/30/20%

Boah... 12 Stunden Fahren jeden Tag!

Das nenn ich mal Hardcorereisen. largemarge

Ja klar, dafür brauche ich dann auch den Hardcore-Reisegefährt. Also doch ein EarthRoamer wink

Nein im Ernst. Die Prozentzahlen wiederspiegeln in etwa den "aktiven Tag" wieder. Ziehst du also 8-10 Stunden Schlaf ab bleiben noch 8 Stunden Fahren. Darin inklusive sind auch kleinere Fotostops, Pausen usw. Während dieser Zeit "Lebe" ich halt mehrheitlich in der Fahrerkabine und nicht im Aufbau. Aber das ist sowieso schwierig in Zahlen auszudrücken. Ein Tag ist es 100% Outdoor, 0% Fahren, der andere dann wieder 95% im Womo weil es Katzen hagelt, dann wieder 95% fahren wegen kurzfristigen Planänderungen und der nächste Tag bietet dann vielleicht eine Sandkasten bzw eine Spielwiese für grosse Jungs und da können es dann wieder 80 und mehr % Fahren sein oder aber dann kommt die Heimfahrt durch Gegenden welche nicht so interessant sind, also auch viel fahren...

Gruss
Urs

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Hallo Pinkpanther (Urs),

keinesfalls will ich dir zu nahe treten, trotzdem erlaube ich mir einige Bemerkungen. Beim Lesen deiner Beiträge habe ich schon lange das Gefühl, du weisst nicht wirklich was du willst. Deine Vorgehensweise führt zu keinem brauchbaren Resultat. Du vergleichst querbeet Chrut und Chabis. Wenn es für dich resp. für die von dir geplanten Reisen keinen Hinderungsgrund gibt mit einem grossen richtigen LKW unterwegs zu sein, dann ist ein solcher die beste Wahl. Weil robust, geräumig, preiswert. Dann brauchst du keinerlei unnötige Gedanken an kleinere Fahrzeuge zu verlieren.

Wenn es aber Gründe gibt welche gegen einen grossen richtigen LKW sprechen, beispielsweise Gewicht oder Breite, dann nützt dir der schönste und beste LKW nichts, auch nicht geschenkt. Dann ist es unsinnig einen LKW in die Auswahl einzubeziehen. Dann brauchst du keinerlei unnötige Gedanken an einen grossen richtigen LKW zu verlieren.

Du zeigst Interesse an einem grossen richtigen LKW. Wenn ein F 250 (F 550?) mit Unimog-Reifen gezeigt wird, dann meldest du Bedenken, Zitat „Aber wenn ich an Reifenwechsel denke, würde ich dann doch lieber eine etwas normalere Bereifung wünschen“. Das passt nicht wirklich, du widersprichst dir selbst.

Wer Platz und Komfort haben will, benötigt einen grösseren Wohnkoffer und damit zwangsläufig ein grösseres Trägerfahrzeug. Bekommt damit auf schmalen Strassen und Wegen Schwierigkeiten. Wer bescheidener reisen und leben kann, fährt mit einem „normalen“ Geländewagen, Bremach oder ähnlichem kleinen Fahrzeug stressfrei auf schmalen Strassen und Wegen. Das Handling beim Reifenwechsel ist auch einfacher. Ich kaufe nicht zuerst ein Grundstück und überlege mir danach ob darauf ein Einfamilienhaus, eine Villa oder eine Fabrik passt. Sondern, was will ich bauen und suche das passende Grundstück dazu. Übrigens, der User Wildwux (Harry) hat geschrieben, Zitat „Wir haben das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst eine Kabine geplant und dann die passende Basis gesucht, was die Auswahl doch deutlich einfacher machte“.

Die Türverkleidung beim T-Rex wurde geändert, sollte eigentlich auch dir bekannt sein wenn du hier im Forum mitgelesen hast. Das Fahrerhaus vom T-Rex ist in space frame Bauweise, deshalb kann die komplette Rückwand entfernt werden. Bei einem konventionellen LKW Fahrerhaus ist die Rückwand tragender Teil.

Gruss
Rene_W

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Original geschrieben von Rene_W
Beim Lesen deiner Beiträge habe ich schon lange das Gefühl, du weisst nicht wirklich was du willst.
Kannst du so ausdrücken, wenn du magst. Ich würde es eher so ausdrücken: Ich lasse mir Zeit um das besste Preis-Leistungsverhältniss für mich auszukristalisieren.

Original geschrieben von Rene_W
Deine Vorgehensweise führt zu keinem brauchbaren Resultat.
Da muss ich dir widersprechen. Meine vorgehensweise hat sehr viele -für mich- viel geeignetere Fahrzeuge als den Bremach zutage gebracht welche ich vorher nie in Betracht gezogen hätte. Es braucht vielleicht mehr Zeit um ans Ziel zu kommen, aber ich hab da kein Stress.
Original geschrieben von Rene_W
Du vergleichst querbeet Chrut und Chabis. Wenn es für dich resp. für die von dir geplanten Reisen keinen Hinderungsgrund gibt mit einem grossen richtigen LKW unterwegs zu sein, dann ist ein solcher die beste Wahl.
Eigentlich gibt es für jedes Fahrzeug mindestens ein Grund es nicht zu kaufen. Wäre das nicht so hätte ich die eierlegende Wollmilchsau gefunden. Aber ich probiere nochmal zu erklären warum Chrut und Rüebli miteinander vermische: Vor einigen Jahren wurde mir vom Bremach von verschiedenen Seiten vorgeschwärmt. Hätte ich damals die Kohle gehabt, hätte ich mir eins gekauft. Nun habe ich die Kohle zusammen und war am anfang auch zu 90% sicher dass ich einen kaufen werde. Dennoch wollte ich die Katze nicht im Sack kaufen, also habe ich diesen Threat hier eröfnet. Er hiess mal "Bremach besichtigen", das nicht umsonst. Verschiedene Vorkommnisse haben mich dazu bewogen, ja zum Teil sogar gezwungen auch andere Fahrzeuge in Betracht zu ziehen. Und je länger der Thread wurde, desto mehr interessante bis sehr interessante Fahrzeuge wurden vorgestellt. Jedes mit vor und Nachteilen. Natürlich hätte ich eine solche Diskussion abwürgen können und auf dem Bremach beharren können. Aber warum hätte ich das tun sollen?
Original geschrieben von Rene_W
Weil robust, geräumig, preiswert. Dann brauchst du keinerlei unnötige Gedanken an kleinere Fahrzeuge zu verlieren.

Wenn es aber Gründe gibt welche gegen einen grossen richtigen LKW sprechen, beispielsweise Gewicht oder Breite, dann nützt dir der schönste und beste LKW nichts, auch nicht geschenkt. Dann ist es unsinnig einen LKW in die Auswahl einzubeziehen. Dann brauchst du keinerlei unnötige Gedanken an einen grossen richtigen LKW zu verlieren.
Wenn ich mich nicht täusche habe ich mal die Gründe welche gegen ein LKW sprechen beim Eurocargo mal reingeschrieben. Hauptsächlich ist das die Breite. Das ist halt der Minuspunkt eines solchen Fahrzeugs aber nicht unbedingt ein definitives KO-Kriterium. Als weiteren Minuspunkt hätte ich da auch das Reifenwechseln/Reifengewicht aufführen können. Ist mir da nicht in den Sinn gekommen und meine Liste soll ja auch keinen Anspruch an Volständigkeit erheben.
Original geschrieben von Rene_W
Du zeigst Interesse an einem grossen richtigen LKW.
Unter anderem, ja, aber nicht nur.
Original geschrieben von Rene_W
Wenn ein F 250 (F 550?) mit Unimog-Reifen gezeigt wird, dann meldest du Bedenken, Zitat „Aber wenn ich an Reifenwechsel denke, würde ich dann doch lieber eine etwas normalere Bereifung wünschen“. Das passt nicht wirklich, du widersprichst dir selbst.
Wenn jamand das Bedürfniss hat mir ein solches Fahrzeug zu schenken, kein Problem. Dann nehme ich auch ein 8x8 Kat. Solange ich aber selber plane, kaufe und aufbaue wird es immer eine gewisse Diskrepanz geben zwischen dem absoluten Traumfahrzeug und dem was dann der Verstand schlussendlich zulässt. Wenn du jetzt diese Diskrepanz als Widerspruch sieht kann ich damit leben.
Original geschrieben von Rene_W
Übrigens, der User Wildwux (Harry) hat geschrieben, Zitat „Wir haben das Pferd von hinten aufgezäumt. Erst eine Kabine geplant und dann die passende Basis gesucht, was die Auswahl doch deutlich einfacher machte“.
Und was willst du mir damit sagen? Das das was für ihn der richtig Weg ist auch für mich der richtige weg sein müsste? Aus der Antwort weiter oben an ihm kannst du entnehmen dass ich mehr Wert auf das Basisfahrzeug lege, weil ich mehr Zeit im Fahrerhaus verbringe als er. Beim Koffer bin ich bereit etliche Kompromisse einzugehen was er ja, wie er schreibt, nicht war. Er wollte ein Kompromisslosen Koffer, ich bin bereit sowohl beim Fahrzeug als auch beim Koffer gewisse Kompromisse einzugehen, beim Koffer mehr als beim Fahrzeug.

Nur so als Zwischeninfo: Mittlerweile denke ich dass der Chevi Silverado das geeigneteste Fahrzeug für mich ist. Die ganze Diskussion um den Eurocargo ist für mich deshalb im Moment rein hypothetisch. Meiner Meinung nach war die Aussage dass ein Eurocargo unter 7.5Tonnen nicht Reisefertig zu machen ist nicht unbedingt zutreffend. Ich bin der Meinung es geht, müsste ich etwas detaillierter durchrechnen aber das wird frühestens wieder aktuell werden wenn das mit dem Ami-Basisfahrzeug nicht klappen sollte. Trotzdem nehme ich mir das Recht raus auch mal meine Meinung zu schreiben zu etwas was man machen könnte.

Gruss
Urs

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Original geschrieben von Veco4x4
... Die einzige Alternative wäre der Mercedes Vario ( hohe Zuladung ) mit seinen bekannten Schwächen, oder es geht abwärts in die Transporter Klasse ...
Welche wären bitte diese bekannten Schwächen des Vario?

Alexander

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Die grosse Schwäche des Vario mit Allrad ist seine maximal erreichbare Geschwindigkeit von ca. 80-85 km/h. Das ist einfach auf Autobahnen zu langsam da einem immer die Lkw´s im Nacken sitzen. Ein Freund hat einen und ist nicht sehr glücklich über diesen Umstand.

Der Treibstoffverbrauch liegt bei ca. 14 Litern. Das muß jeder für sich entscheiden ob es für ihn o.k. ist.

Grüße,
Horst

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ad 21T EUR für den Chevy Express: Bis der in der EU zugelassen ist, haben wir den Faktor 2, und das ist ziemlich genau ein Werks-(Oberaigner-)Sprinter

ad Vario: Zwillingsbereifung, relativ kleine Räder und wenig Verschränkung - LkW eben, die Einsatztauglichkeit hängt am Fahrprofil, und genau das bleibt hier im Nebel..

Grüsse,
Peter

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