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Till #437387 02/02/2011 06:45
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Wir halten fest: Der Herr Zeh verbrennt seine Eier, während er Fleisch eher roh bevorzugt. Wobei es klare Pluspunkte für das zwar billig aussehende, aber dennoch wunderbare und schnitthaltige Victorinox-Messer gibt.

::::: Werbung ::::: NB
azeh #437391 02/02/2011 07:20
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Original geschrieben von azeh
was glaubst du warum bei den trockenfuttermitteln immer !!genügend!! frischwasser bereitgestellt werden soll?

Besser: Trockenfutter einen halben Tag lang einweichen. Frischwasser sollte natürlich auch daneben stehen.

Unsere Möter bekommen die Hausmarke von Feinkost Albrecht (3kg für 2,98 €) und erfreuen sich bester Gesundheit. Wenn die Furzerei überhand nimmt, stellen wir zwischenzeitlich mal auf Hausmarke Lidl oder Bosch um. Der DK Rüde ist 11 Jahre alt, die DD Hündin 8 Jahre und beide werden jagdlich geführt. Ich kann beim besten Willen nicht feststellen, daß sie schlechter drauf sind als 5 Sterne Restaurant Hunde.

Bei Magenverstimmung und flottem Otto (Jagdhunde sind Alleswasimwaldzufindenistfresser)hilft ihnen eine Mischung aus Reis, Hühnerfleisch und Hüttenkäse recht schnell wieder auf die Beine.


Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.
Oliver #437395 02/02/2011 07:35
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wie füttert man eigentlich den inneren Schweinehund, wenn er ins Alter kommt?

Zwiebel, Knoblauch, Bohnen, Linsen?


grin


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der Schniedel wächst mit seinen Aufgaben



Lupo #437396 02/02/2011 07:41
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Original geschrieben von Lupo
wie füttert man eigentlich den inneren Schweinehund, wenn er ins Alter kommt?

mit reichlich Alkohol und ganz wichtig: schon früh am Morgen damit beginnen grin


Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.
Oliver #437400 02/02/2011 07:56
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mensch ja, ist ne Idee... man könnte ja am Vorabend diverse Köstlichkeiten in Bier einlegen, oder auch in Rum... da fallen mir Pisco-Banane ein oder in Weißwein schwimmendes Fertig-Käsefondue.

lupo sekt beer weinglas


L.C.

(und immer schön ein Schälchen Wasser dazustellen)


grin


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Oliver #437401 02/02/2011 07:57
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Original geschrieben von Oliver
Besser: Trockenfutter einen halben Tag lang einweichen. Frischwasser sollte natürlich auch daneben stehen.

Unsere Möter bekommen die Hausmarke von Feinkost Albrecht (3kg für 2,98 €)

Unsere die Selbstmischung vom Kornhaus, 15Kg für 17€ wobei die Alte möglichst viele der Grünzeug-Flocken ab bekommt.


"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Troll #437402 02/02/2011 08:07
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Original geschrieben von Troll
Unsere die Selbstmischung vom Kornhaus, 15Kg für 17€ wobei die Alte möglichst viele der Grünzeug-Flocken ab bekommt.

Was mischt ihr denn da zusammen?


Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen.
Bandido #437403 02/02/2011 08:10
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Unsere Hunde kriegen Fleisch, "Abfallfleisch" vom Metzger im nächsten Dorf gemischt mit Resten die in der Küche so anfallen. Wir kochen eben ein bisserl mehr Nudeln oder Reis. Zu Dick sind/waren unsere Hunde nie, sonst gabs einfach weniger Futter. Und all das Leckerli-Frolic und sonstige Zeug, mit dem die Industrie ihre Abfälle gewinnbringend unters (Hunde)Volk bringt gibts aus Prinzip nicht.

Den bisherigen Hundegenerationen hat das nicht geschadet auch wenn die Futtermittelindustrie das Gegenteil behauptet. Als ich noch ein Knirps war, was zugegeben schon etwas länger her ist, gabs noch gar kein Fifi-Spezial-Zeugs und unsere Hunde wurden damals trotzdem ordentlich alt. Und die heute scheinbar zum Standard gehörenden Allergien bei Hunden kannte man damals auch noch kaum.

Mir hat so ein Futtermittelfuzzi mal was vorgefaselt, dass Hunde das menschliche Essen nicht vertragen. Ich gab ihm zur Antwort, dass wenn Hunde von seinem Menschenfutter zugrunde gehen, er dringend seine Ernährung umstellen sollte.

Wenn ich mir all die Köter irgendwo am Rand Europas oder ausserhalb ansehe, die leben auch alle, manche sogar recht gut. Und die haben noch nie in ihrem Leben irgend so ein "ausgewogenes Spezialfutter" gekriegt.


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

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azeh #437465 02/02/2011 17:01
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Original geschrieben von azeh
..habs nur überflogen
alles mumpitz!
genau wie das barfen.

Wechselstrom, ich bin gern mit Dir einer Meinung. Aber in diesem Fall geht das nicht. Denn falsch bleibt falsch. Und als wir letztens in einem anderen Thread darüber plauderten (also nicht nur wir beide), da vertrat ich dieselben Gründe die auch jetzt erklären warum ein Mensch-Rest-verwerten zwar nicht umbringt, aber schwerlichst (die selbstkreierte Steigerung darin ist bewußt) der Goldstandard sein kann.

Das Essen, was Du da zeigst ist völlig ok und ich mag sowas auch. Das heißt jedoch nicht, daß das auch der Goldstandard für menschliches Futter wäre.

Wenn ansonsten nun alle für wissenschaftlich durchdachtes Futter sind, beim Tier jetzt, damit man sich sicher fühlen kann daß das Tier alles bekommt was es braucht, wobei ich gern mal mutmaße dass die Bequemlichkeit (erlaubterweise) eine Rolle spielt oder der Ekel vor der Futterzubereiterei (unverständlicherweise, aber erlaubterweise), dann soll man es doch beim Menschen mal genauso tun und da Kontakt suchen: http://www.dgem.de/
Am Ende kommt da etwas dabei heraus, was beim Hund mit Barfen auch versucht wird. [wichtig:] nämlich einer Ernährungssituation möglichst nahe zu kommen, die der gleicht, mit der das Lebewesen in der Evolution groß geworden ist.
Jetzt mal am Beispiel Mensch: reichlich Fleisch und Öl gab es bis vor wenigen hundert Jahren nicht so oft. Fleisch war meist schneller weg als der Mensch es fing. Daher wird heutzutage dazu geraten, nicht täglich welches zu konsumieren. Daß man (die meisten) gern welches mag, und auch nicht nein sagt, wenn es täglich auf dem Teller liegt ist eine andere Geschichte. Das statistishe Bundesamt zeigt gewiß Kurven über die Entwicklung cardiovaskulärer Krankheiten, wie die da so heißen, und über Diabetes und Bluthochdruck. Ein Teil davon ist (mangel-)bewegungsbedingt, aber der andere nun eben durch die Ernährung. Diese Krankheiten werden mehr. Das steht nicht so unbedingt im Einklang dazu, daß die meisten Menschen es verstünden, sich gesundheitszuträglich zu ernähren. (*)
Für menschliche Genüssse vorbereitete Nahrung(-sreste) gab es in der Evolution der Wölfe und Hunde wohl eher nicht. Wohl, daß Hunde als Gebrauchs- und Nutztiere eben solche Dinge bekamen. Doch das ist der wirtschaftlichen Haltungsweise geschuldet (z.B. beim Bauern früher als Wachhund) und nicht weil es das hehre Ziel wäre. Und von einem Wachhund wurde nicht verlangt, unbedingt 15Jahre alt zu werden, bis dahin waren längst mehrere Nachfolgergenerationen da
.
Du kannst Deinem Hund Reste füttern. Ist ja kein Problem. Und das preisen. Aber abnehmen tu´ ich Dir das nicht.

Sowieso macht mich eines tief wundernd, denn gerade mal zufällig im Kiosk in einer "Wuff" gestöbert (blöder Name für eine Zeitung, nebenbei). Da ist ein Artikel zu Osteoarthritis und welche Nahrungsergänzung man nach wissenschaftlicher Lage seinem Hund dann gönnen soll. KEIN Wort davon, welche artgerechte Haltung (Zucht inklusive, aber das Thema wird ohne Bezug in anderen Artikel durchaus mal bekaspert) vielleicht solchen Gelenkprobleme überhaupt vorbeugt. Ist das wohl stumpf ? Sich keine Gedanken darüber zu machen, welche Bedingungen dem Gedeihen am besten zutun (beim Auto und dem Motoröl sind wir da viel empathischer als bei einem Lebewesen) - dann aber alles dem Zufall zu überlassen und hinterher erst anfangen, die Folgen der Zivilisationshaltung zu bekümmern ?
Wie mustergültig ist es denn auch, durch bestimmte Hundenahrung den Zahnstein deutlich stärker wachsen zu lassen und sich dann zu freuen, daß die Industrie extra Zahnbürsten hat. Passenderweise in Form menschlicher Zahnbürsten. Nee, also echt. Man kann doch mal die Logik einschalten und nicht nur daß dumpfe Bauchgefühl, das sagt: ich=Mensch putze Zähne, der Hund braucht das auch. Was wohl der arme Wolf (und all´ die Ahnen vor ihm) macht, der ja gern auch mal einige Jahre lebt so in der Wildbahn. So ganz ohne Freßnapf und Zahnbürsten und Hundeshampoo mit Extraglanz.

(Diese Argumentation eben wird nicht jedem Einzelfall gerecht. Es gibt auch einfach Pech. Unfälle. Krankheiten. Infekte. Aber wenn man mich falsifizieren will - was äußerst schwer fallen dürfte - dann nicht mit Einzelschicksalen, sondern was gemeingültigem).

HUGH!

smile

(*) vielleicht könnte ich das noch als Argument gelten lassen, daß man Fertigfutter nimmt. Einfach weil man es selbst nicht bringt, überhaupt mal den Mensch gut zu ernähren, wie soll man es dann mit dem Tier schaffen. (Aber das ist sarkastisch gemeint)


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Was mich bei den durch Evolution begründeten Futterüberlegungen immer wieder wundert:

Es wird behauptet, der Hund sei nun 40 000 Jahre mit dem Mensch verbandelt, sprich domestiziert. Wenn wir mal davon ausgehen, dass Verhütung bei Hunden eine Erscheinung der allerneusten Zeit ist, vermute ich, der Hund ist etwa mindestens 30 000 Generationen von seinem Ursprung, dem Wolf entfernt.

Würde man dies auf den Menschen übertragen, wären dies etwa 450 000 Jahre. Damals gab es den Homo sapiens noch nicht, sein/ein Vorgänger lief noch als Homo erectus durch die Gegend.

Ja, ich weiss; auch ich kenne ein paar Mitmenschen die als Beispiel des "evolutionären" Stillstands gelten können.

Auch HUGH wink


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