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viermalvierer
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viermalvierer
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Hallo zusammen,

es sind ja nun alle möglichen meinungsaussagen hier veröffentlicht worden u.a. auch das rundschreiben von erich christ, der fairniss wegen sollte ein offizelles schreiben von ATW (nach zu lesen auf deren HP) nicht fehlen.

______________________________________________________________

Ausfall eines Bremach T-Rex im Januar 2011 durch eine Panne in Tunesien
Im Nachgang einer Panne in Tunesien werden an die Besitzer des Bremach und
ATW als Tourveranstalter Anschuldigungen erhoben: der massive Schaden am
Antrieb (Vorder- und Hinterachse) sei durch Fahrfehler der Besitzer entstanden und
durch nicht angepasste Massnahmen der ATW-Tourleitung verstärkt worden. Als
Grundlage dient offenbar ein Rundschreiben des Fahrzeugverkäufers. Die dort
gemachte Analyse der Umstände ist jedoch weit weniger detailgetreu wie
diejenige der technischen Zusammenhänge.
Bereits beim ersten Telefongespräch und dann später in Äusserungen an die
Besitzer wurden vom Verkäufer teilweise Vorwürfe erhoben. Nebst den oben
erwähnten wurde ATW auch eine falsche Routenwahl und Unerfahrenheit
unterstellt. Dies alles geschah ohne uns je zu kontaktieren und daher ohne unsere
Beweggründe, die Umstände, die Position oder die gewählte Route zu kennen.
In einem Internetforum ergab sich basierend auf Halbwahrheiten und
Vermutungen in der Folge ein Selbstläufer. Die Posts beschränken sich teilweise auf
persönlichkeitsverletzende Diffamierungen.
ATW hat vom Auftreten des Schadens an bis heute lösungsorientiert gearbeitet -
ohne Vorwürfe und Schuldzuweisungen. Das wird auch so bleiben.
Und so erlebten wir hautnah die erwähnte Panne:
Der Bremach war bei Beginn der Reise praktisch neu (24'000 Km). Die Besitzer sind
erfahrene Reisende, welche mit verschiedenen Marken (PW und Lastwagen) seit
Jahren solche Touren (mehrmals Tunesien, mehrmals Marokko, mehrmals Libyen)
unternommen haben und durch geschicktes Fahren und ein ausgeprägtes Gefühl
für die Technik aufgefallen sind. Bisher entstanden bei auch vergleichbar
schwierigeren Verhältnissen keine Schäden.
Die Tour wurde in zwei Gruppen geführt. Der Bremach befand sich dabei bewusst
in der langsameren. Die äusserlichen Voraussetzungen waren ideal (tolles Wetter).
Es hatte kurz zuvor geregnet, somit war der Untergrund noch feucht, die Dünen
hart. Die Gruppenstimmung war während der ganzen Reise hervorragend. Es
herrschte weder Zeit- noch Konkurrenzdruck. Wir befanden uns im recht
anspruchsvollen Terrain in gemächlichem Tempo am genussvollen Fahren
südwärts.
Als der Fahrer des Bremach um die Mittagszeit am Neujahrstag 2011 die ersten
Knack-Geräusche vom Antriebsstrang vernahm meldete er dies per Funk. Das
führte zum sofortigen Stopp der Gruppe an Ort und Stelle um den Schaden zu
inspizieren und keine weiteren Defekte zu provozieren. Die Gruppe mit dem
Bremach befand sich noch zirka sieben Luftkilometer nördlich des Sees Ain
Ouedette. Also noch vor den anspruchsvollsten Dünen dieser Route. Für eine erste
Lageeinschätzung besammelten sich die beiden Gruppen am Schadenplatz. Die
schnellere Gruppe hatte den See bereits erreicht gehabt und kam dazu wieder
zurück. Die Analyse des Antriebsstrangs deutete auf einen Defekt des hinteren
Differentials hin. Das Schadensbild war nicht trivial (Überspringen, resp. teilweise
kein Antrieb auf keines der Hinterräder trotz eingelegter Differentialsperre).
Um entscheiden zu können was bei diesem Fahrzeugmodell mit Automatikgetriebe
als Notreparatur resp. Notlaufmassnahmen zu ergreifen sind riefen die
Besitzer per Satelliten-Telefon den Importeur und Verkäufer an. Dass dieser auch
am Samstag 1. Januar 2011 erreichbar war ist ihm hoch anzurechnen und zeugt
von seinem Engagement. Für die technischen Auskünfte und Anweisungen führte
eine erfahrene Geländewagen-Mechanikerin von ATW das weitere Gespräch. Es
zeigte sich, dass das Differentialproblem bekannt ist (aktuell zwei weitere Fälle). Es
sei auf einen typischen Fahrfehler (Durchdrehen der Räder) zurück zu führen. Auf
die Frage ob ein Weiterfahren so möglich ist oder ob die Steckachsen und hintere
Kardanwelle sofort entfernt werden müssen antwortete der Importeur "mehr kann
am Differential eh nicht mehr kaputt gehen, also Zentralsperre rein und fahren". Er
sagte weiter, dass wir das Differential aufmachen können um zu sehen was der
Schaden ist. Er könne danach genau sagen was vorgefallen ist. Auf die Frage ob
sich dieses erfahrungsgemäss nicht verkeilen wird war die Antwort: "ansonsten
Wellen raus und weiterfahren, ist ja eh kaputt“. Im Nachhinein schildert der
Importeur eben dieses Gespräch in der an seine Kunden verschickten Information
anders. Wir haben keinen Anlass an den Aussagen unserer Mechanikerin zu
zweifeln.
Wir entschieden uns hier die Dünentour abzubrechen. Infolge der aus obiger
Schilderung vermuteten Unbedenklichkeit einer (kurzen) Weiterfahrt brachten wir
den Bremach so schonend wie möglich (Sandbleche legen, Schleppen, Stossen)
auf ebenes Gelände, wo ein Arbeiten besser möglich ist. Beim erneuten
Auftauchen des Knackgeräusches hielten wir abermals an. Hier haben wir die
hintere Kardanwelle entfernt um die Hinterachse von der Vorderachse zu trennen.
Dabei ist der Mechanikerin aufgefallen dass der Deckel des Differentials einen Riss
aufweist. Dies veranlasste uns auch die Steckachsen zu entfernen damit die
Hinterachse frei mitdrehen kann. Wir biwakierten an Ort und Stelle.
Am nächsten Tag folgten wir weiter der einfachsten Spur, welche auch für die
Versorgung des Cafés am See und von den Begleitwagen der Kamel-Trekkings
gewählt wird. Dieser Rückweg führte uns nun auch mit der Haupt-Windrichtung.
Somit waren die Dünen einfacher zu fahren als auf dem Hinweg: die flachen
Dünenseiten lagen gegen uns. Der Bremach verfügte nunmehr nur noch über den
Vorderradantrieb. Zwei unserer Guides suchten bei den für den Bremach heikleren
Passagen jeweils die ideale Linie und die Gruppe folgte mit dem havarierten
Bremach. Ziehen (je nach Situation mit einem resp. zwei Begleitwagen) und
Stossen (wir waren 26 Personen) und das Auslegen von zig Sandblechen war
schweisstreibend. Die Gruppe zeigte auch hier ein hervorragendes Teamwork – in
Ruhe, zielorientiert und ohne jegliches böse Wort.
In dieser Situation traten beim Bremach mit Automatikgetriebe zwei Mal
unkontrolliertes Gasgeben – ohne Dazutun des Fahrers - auf. Das führt unweigerlich
zu durchdrehenden Vorderrädern. Der Fahrer konnte dies nur noch mit Drehen des
Zündschlüssels stoppen. Dies kann – aus heutiger Sicht - vermutlich zum Schaden
am Vorderradantrieb geführt respektive diesen verstärkt haben. Tatsächlich gab
danach auch die Vorderachse erste Geräusche von sich. 26 Personen mit den 12
funktionsfähigen Fahrzeugen bewältigten bis hierher in fünf Stunden Teamarbeit
gerade mal zwei (Luft-)Kilometer mit dem 4,5 Tonnen schweren Havaristen. Die
erneute Kontrolle des vorderen Antriebstranges ergab einen Defekt am vorderen
Kreuzgelenk. Somit fiel auch der Vorderradantrieb aus. Eine Weiterfahrt war
nunmehr aussichtslos. Fast hätten wir die Dünenriegel geschafft gehabt und wären
ins einfachere Gelände gelangt. Später brauchten wir mit den schnelleren
Geländewagen von hier aus zwei Stunden um den Tembain zu erreichen. In dieser
Situation aber benötigte es zur Bergung des nunmehr antriebslosen Bremach
schweres Bergematerial.
Wir haben an dieser Stelle die Bergung durch den TCS organisieren lassen. Sie
erfolgte durch einen tunesischen Pannendienst (Unimog mit 25 Tonnen Seilwinde)
und dauerte vier Tage bis Douz und einen weiteren Tag nach Tunis. Die Besatzung
des havarierten Bremachs fand derweil Platz in unseren anderen Fahrzeugen.
Der Pannendienst erreichte die Fähre nur noch dank deren zweistündiger
Verspätung. Als letztes Fahrzeug fand er gerade noch in der randvollen Fähre
Platz. Ohne Fahrzeug hätten die Besitzer das Land nicht verlassen können.
Wir waren daher alle heilfroh, dass die Gruppe vereint das Land, in welchem an
diesem Wochenende die Unruhen ausbrachen – verlassen konnten. Die
Reisegruppe hat sich uneingeschränkt immer sehr kameradschaftlich gezeigt.
Der Schaden am Fahrzeug wurde mittlerweile repariert. Die neuen Modelle dieses
Typs werden jetzt serienmässig mit anderen Differentialen ausgeliefert.
Schuldzuweisungen sind fehl am Platz und nicht zielorientiert
Ins, 2. Februar 2011
ATW.ch
Jürg Sollberger
Inhaber und Geschäftsleitungsmitglied, verantwortlicher Tourleiter
______________________________________________________________

sorry wenns ein bischen schlecht zu lesen ist weiss aber nicht wie ich ein pdf hier rein kriege.

Gruß Jan


www.afrika-offroad.de

Das Weltnaturerbe reist.
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Endlich!

Zwei Wochen hats gebraucht bis sich ATW endlich zu einem Statement durchringen konnte. Etwas mehr Offenheit hätte vermutlich einiges an "bösem Blut" erspart.

Nun kann man versuchen sich ein Bild des Desasters zu machen!

Aber das da:

Original geschrieben von ATW-Sollberger
In dieser Situation traten beim Bremach mit Automatikgetriebe zwei Mal unkontrolliertes Gasgeben – ohne Dazutun des Fahrers - auf. Das führt unweigerlich zu durchdrehenden Vorderrädern.

Scheint mir etwas sehr seltsam und wohl auch Erklärungsbedürftig.

Original geschrieben von ATW-Sollberger
In einem Internetforum ergab sich basierend auf Halbwahrheiten und Vermutungen in der Folge ein Selbstläufer.

Selber schuld, Kommunikation und nicht Aussitzen heisst die Devise.


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

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Da die Diskussion um den T-REX Ausfall in Tunesien schon beängstigende Ausmasse angenommen hat und nun auch noch gewisse Verleumdungen aufgetreten sind, habe ich mich nun entschlossen, einige Infos abzugeben.

Mich befremdet, dass von den Schreibenden in diesem Forums-Faden niemand die genauen Umstände kennt, weder mich noch meine Fahrweise im Gelände einschätzen oder über die Gruppe was aussagen kann, sich aber so äussert, als wären sie dabei gewesen.

Entgegen den Regeln im 4*4 Forum (siehe hier: http://www.viermalvier.de/redaktion/das-kleingedruckte) wird von einigen Forum-Usern unsachlich, unhöflich, (persönlichkeits)verletzend und unwahr diskutiert. Hier geht bei einigen Respekt und Toleranz verloren, was sehr enttäuschend ist.
Ein grosses Danke aber all jenen, die sachlich diskutiert und zusätzliches Wissen (z.B. über die Differentiale) in die Diskussion eingebracht haben.

Da wir zuerst die Sache zwischen Erich Christ und uns lösen wollten, respektive mich auch die Ursache des Initialschadens interessiert hat, haben wir uns auf dem Forum bisher nicht gemeldet.

Fakt ist, dass nach Rücksprache mit Erich Christ der Initialfehler bei unserem Fahrzeug mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht auf „überlanges Durchdrehen der Räder“ zurück zu führen ist.

Kurz nach dem Initialschaden haben wir Erich Christ kontaktiert. Den technischen Teil dieses Gespräches haben wir nicht selber geführt:
• Laut Aussagen der Tourleitung wurden 2 Alternativen diskutiert, da laut Erich eh „alles kaputt ist“ spiele es keine Rolle, welche wir wählen. Hierzu könnt ihr auch die Stellungnahme von ATW, die Jan aka Gandalf gepostet hat, ansehen.
• Laut Aussagen Erich war seine Aussage nicht in Alternativen-Form, sondern ganz klar die Vorgehensweise gemäss seinem Kundenschreibens, welches auch in diesem Thread vorhanden sind.

Welche Aussage nun stimmt, und ob bei Befolgen der Vorgehensweise nach Erich nicht auch Folgeschäden entstanden wären, ist nicht eruierbar. Mutmassungen machen hier keinen Sinn.

Ich will hier nicht ATW gegen Erich Christ (oder umgekehrt) ausspielen:
• Mit ATW haben wir als Kunden bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und tolle Ferien verbringen können.
• Mit Erich Christ haben wir einen überaus kompetenten technischen Ansprechpartner für unseren Bremach, der sich jederzeit für seine Kunden einsetzt.

Auch mache ich nicht Bremach schlecht. Bis zum Ausfall sind wir in den Dünen problemlos unterwegs gewesen, hat echt Spass gemacht und war vom Fahren her absolut toll. Wir werden nun versuchen, über die Enttäuschung nach dem ersten richtigen Off-road-Einsatz des T-REX (Hinweis: wir waren vorher schon etliche Male in der Wüste unterwegs, Lastwagen wie PW.) hinwegzukommen und bei der nächsten Reise mit den neuen Quaife-Differentialen wieder das Vertrauen in dieses Fahrzeug zu erhalten.

Ich werde keine weiteren Aussagen über den Ausfall unseres Fahrzeugs hier im Forum geben, damit die Diskussion darüber nicht noch mehr ausufert.

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Das Orakel
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Das Orakel
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Spannend ist "Schweizer Mechanik" schon:

Da soll "..kein Antrieb auf keines der Hinterräder trotz eingelegter Differentialsperre.." unmittelbar beim ersten Erkennen des Schadens vorgelegen sein. Tres desolee, aber wenn ich die Sperre einlege und damit "Welle-Korb" verbinde, gibt's zumindest Dreiradantrieb.

Ich habe die Teile mittlerweile anlässlich einer Befundung auch gesehen, der Triebling war jungfräulich, das Tellerrad hat einen kleinen Hacker durch den herumfliegenden Schrott.

Busted, gute Frau, würden die Mythbusters sagen

Aber jetzt wird es eine Causa für Scully und Mulder:
"..traten beim Bremach mit Automatikgetriebe zwei Mal unkontrolliertes Gasgeben..auf"

Warum erinnert mich das an
Nachlese zu Audi vs. "60 minutes"
oder
Zur selektiven Berichterstattung in der Causa ?

Auf Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Audi empfehle ich u.a. Fußnote 22

Warum nur gibt's solche Geistergeschichten im Daimler-Forum nicht? Hat das was mit deren Rechtsabteilung zu tun?

Grüsse,
Peter

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Meine Güte! da sind halt zwei Diffs über den Jordan gegangen und weiter ist
nichts und niemand was passiert. Seht das Ganze halt a bisserl entspannter.
Technik geht halt zu Bruch. Auch bei einem Bremach, und wenn dann ein bisschen
markenübergreifend gestichelt wird kann man das ruhig entspannt nehmen.
Es sind nur sch.. Autos. Einfach a bisserl lockern hier geht's um Freizeit und Hobby
aber um keine Operation am offenen Herzen.

Grüße
Gunnar

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Schlauerweise könnte man auch das vordere intakte Differential (das wegen defektem Kreuzgelenk ausgefallen ist) in die Hinterachse einbauen (wo das Differential selber kaputt ist) und so mit Heckantrieb nach Hause fahren.

Da Bremach seit 2000 nichts an den Differentialen geändert hat passt das.

Grüessli



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Lieber Peter, ich respektiere Dich und Deine Fachkenntnis (beinahe) grenzenlos. Aber Dein Post klingt ein wenig nachgetreten, ein bisserl zu sehr polemisch. Nun stehen wirklich die Meinugnen aller direkt und mittelbar Beteiligten da, zumindest, soweit sie gut deutsch können. Dass sich Bremach selbst auch noch hier einschaltet, wird wohl niemand ernsthaft verlangen. Was tatsächlich zwischen der Tourmechanikerin und Erich besprochen wurde, können nur die beiden wissen. Und vielleicht liegt da ja auch nur ein sprachliches Missverständnis vor.

Dass bei "enterprise" der Plasma-Inverter die Jeffreysröhre geschrottet und damit die Dilithiumkammer gesprengt hat, war vielleicht nur eine Verkettung unglücklicher Umstände, und dass dann ncihts wietergeht, haben wir in gut 177 Folgen "Next Generation" wohl kapiert ...

Liebe Grüße,
Marcus


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Original geschrieben von Ozymandias
Schlauerweise könnte man auch das vordere intakte Differential (das wegen defektem Kreuzgelenk ausgefallen ist) in die Hinterachse einbauen (wo das Differential selber kaputt ist) und so mit Heckantrieb nach Hause fahren.

Da Bremach seit 2000 nichts an den Differentialen geändert hat passt das.

Grüessli

nachschlag
Das halte ich mal für einen wirklich konstruktiven Vorschlag.

Marcus


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K
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K
Original geschrieben von enterprise
Fakt ist, dass nach Rücksprache mit Erich Christ der Initialfehler bei unserem Fahrzeug mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht auf „überlanges Durchdrehen der Räder“ zurück zu führen ist.

Auch busted?

Vor großer Fahrt mit dieser Kombination eigentlich doch interessanter als der ganze Fortgang zwischen 2WD und 3WD.



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Original geschrieben von enterprise
habe ich mich nun entschlossen, einige Infos abzugeben.

Herzlichen Dank!

Original geschrieben von enterprise
Mich befremdet, dass von den Schreibenden in diesem Forums-Faden niemand die genauen Umstände kennt, weder mich noch meine Fahrweise im Gelände einschätzen oder über die Gruppe was aussagen kann, sich aber so äussert, als wären sie dabei gewesen.

Mutmassungen, vermutungen usw. Ist halt so in solchen Foren. Ralf hat beobachtet wie ihr den Bremach an und von Bord bugsierten und hier danach gefragt. Ich hätt darauf geschrieben "Diff geschrottet, Grund noch nicht bekannt, melde mich wenn alles klar ist"

Original geschrieben von enterprise
Ein grosses Danke aber all jenen, die sachlich diskutiert und zusätzliches Wissen (z.B. über die Differentiale) in die Diskussion eingebracht haben.

Bitte, gern geschehen.

Original geschrieben von enterprise
Ich werde keine weiteren Aussagen über den Ausfall unseres Fahrzeugs hier im Forum geben, damit die Diskussion darüber nicht noch mehr ausufert.

Bruno, ich wünsche euch noch viele interessante und pannenfreie Reisen. Vieleicht hast du ja trotzdem noch Lust im Forum den einen oder anderen (Reise) Bericht zu verfassen. Und mein Angebot gilt noch immer! sekt

Grüsse

Harry


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