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Wildwux Offline OP
Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
OP Offline
Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Unser Camper Nummer 7, Bremach T-Rex II, Radstand 3100, Motor F1C. Koffer von ORMOCAR mit etwa 3 x 2 x 2 Meter Aussenmasse.

Einsatzgebiet grob gesehen von Marokko bis Skandinavien und von Portugal bis Ostanatolien ohne klimatische Extreme wie Skandinavien im Winter oder Jordanien im August.

Eigentlich waren wir mit unserem Landrover zufrieden aber bei Schlechtwetter war es doch sehr ungemütlich und eng in dem Teil. Wir bewegen uns mehrheitlich im Freien; aber trotzdem, irgendwann reichts und man möchte sich im trockenen und warmen hinfläzen, sich bewegen können ohne ständig den Kopf einziehen oder wo gegen zu knallen.

Wegen unserem Hof und den Tieren können wir nicht monatelang auf Reisen gehen. Etwa 8 Wochen am Stück ist das Maximum. So kommen wir auf 2 Reisen mit >4 Wochen und etwa 6 Reisen mit <2 Wochen jährlich und natürlich viele Kurztrips.

Wir campen fast immer wild, Campingplätze nutzen wir nur, wenn es wirklich nicht anders geht. Unsere Plätze sollten möglichst abgeschieden und einsam sein, in hübscher Landschaft und ruhig. Tagelanges Dünenfahren nur wegen dem "Fahrgefühl", unbedingtes Bewältigen der Piste soundso oder das automobile Erklimmen des Hügels X sind nicht unser Reisegrund, sondern das "Erfahren" von Land und Leuten, das über Land ziehen. Wo’s uns gefällt bleiben wir stehen, auch wenn wir dann mal nur wenige Km weit gekommen sind. Fixe Tagesetappen oder Kilometerfresserei auf Teufel komm raus sind nicht unser Ding und werden möglichst gemieden.

Auf der Suche nach hübschen Plätzen haben wir schon ausgesprochen unwegsame Wege befahren. Wir sind grundsätzlich keine Geländefahrer, dem Bauern über die Wiese zu fahren käme mir nicht in den Sinn aber wenn der Bauer selber mit dem Trecker 2 oder 3 mal über seine Wiese gefahren ist, ist da ein "Weg" den wir bedenkenlos nutzen.

Bei den bisherigen Reisen lag unser Trinkwasserverbrauch bei etwa 5 bis 7 L/Tag, Verpflegung kaufen wir möglichst im Reiseland und so reicht uns die WAECO CDF-18. Ein fest eingebautes Klo finden wir unnötig, wenn’s sein muss nehmen wir das PortaPotti mit. Auf einen Grauwassertank haben wir verzichtet, falls nötig kommt ein alter Kanister unter den Bremach. Platz ist ja genug wink

Innenabmessungen, Aufbau:

L 301 cm
B 190.5 cm
H 189 cm

Aussenabmessungen:

L Aufbau 310 cm, Fahrzeug 520 cm (ohne Reserverad aber mit 4 cm dessen Halterung ???)
B 199.5 cm
H 298 cm

Gewichte: (gewogen!)

Der Innenausbau besteht mit Ausnahmen der Küchenabdeckung, der Tischplatte und dem Podest wo der Tisch drauf steht aus 8, 10 und 12 mm Pappelsperrholz, mit Kiefernleisten verklebt und ist geölt. Er wiegt inkl. Geräte und Gasflasche 140 Kg. Der Leerkoffer wog 370 Kg. Wir haben unser Wunschgewicht von 500 Kg also nur haarscharf verfehlt.. ich hätt also doch Balsa nehmen sollen wink

Leergewicht: ohne Fahrer/Beifahrer aber mit Gasflasche, Kühlbox, vollem 150 Liter Dieseltank, Reserverad, Bordwerkzeug usw. : 3080 Kg.

Reisefertig: 3390 Kg inkl. Fahrer/Beifahrer, Hunde, 60 L Trinkwasser, Campingzeugs und allem Krempel.

Vermutlich wird er noch schwerer werden, da liegt noch ein 70 Liter Dieseltank rum. Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob dieser nötig ist. Beim Landy haben die 130 Liter auch immer gereicht und für unseren "Schluckspecht" ein 84er Hylux 2.0 Benziner reichten 140 Liter.

Hier ein paar Bilder unseres Campingstuhlausbaus:

Die Wände sind gerade, die "Schiefe" liegt an den 13mm Brennweite! lupo2

Dreh und Angelpunkt, die Dinette im Heck des Aufbaus mit Hub- Schwenktisch. 190 x 140 cm gross, darunter viiiiel Stauraum. Links der Wandschrank mit Platz für 3 x 20 Liter Wasser oder das PortaPotti.
[Linked Image von up.picr.de]

Die Küche, dreiflammen Gasherd, Spüle, darunter Platz für 3 x 20 L Trinkwasser. Wir sind seit Jahren Kanisterfans und meinen dafür gute Gründe zu kennen. Oben der Hängeschrank für Leichtigkeiten.
[Linked Image von up.picr.de]

Der wasserdichte Wandschrank für nasse Klamotten, dicke Winterjacken, dreckige Schuhe, als Klo und Stauraum für sonstigen Krempel. Taugt auch zum Duschen.
[Linked Image von up.picr.de]

Der "Kräuterschrank", unten wird noch die Webasto Airtop 2000 verbaut, darüber Platz für die Kühlbox.
[Linked Image von up.picr.de]

Durch die Türe sieht man den Landy... er ist 2.26 Meter hoch. Bilder von aussen kommen später, wir fahren gleich los zu ner Testreise.


Schickt mich in die Wüste... BITTE !

www.4x4-reisemobile.org
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Na also Harry, geht doch!
Aber ein paar Bilder brauchen wir dann doch noch...

Original geschrieben von Wildwux
wir fahren gleich los zu ner Testreise.

Wir auch, bin gerade am einpacken. 3 Wochen Apulien, fahren heute Abend los.
Und danach habe ich dann noch einige Fragen.
Bis dahin, gute (Test)Fahrt.

Gruß Michel




SOME FOLKS LIVE LIFE SO CAREFULLY
THEY DIE AS GOOD AS NEW
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Im Schwitzkasten
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WAAAAAHHHHH!!!!!!!!! IHR SEID JA SOOOO GEMEIN!!!! ICH WILL AUCH HIER WEG!!!

Das ist ein superfeines Fahrzeug geworden, Harry! Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen auf Eure ersten Erfahrungen. Wohin geht's denn?

Liebe Grüße,
Marcus


Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Toll, dass Du die 3,5 Tonnen geschafft hast.

Ich habe es letztendlich nicht geschafft. Leer wiegt mein TREX derzeit 3320 kg mit Fahrer. Da kann ich zwar noch eine Zulassung bis 3,5 Tonnen bekommen aber dann fahre ich ohne Reserverad mit geringem Wasservolumen und ohne Bergematerial etc. von Fahrrädern oder einem Moped ganz zu schweigen.

Ab 2012 werde ich dann genau wie Manfred alias Bremach 11 auf 4,5 Tonnen gehen und all die Nachteile in Kauf nehmen.

Der Grund für mein höheres Gewicht ist, wie Marcus es einmal formulierte mein "ambitionierter Ausbau". Mein Tüv-Prüfer formulierte es so: Sie, glaube ich, tun auch lieber ausbauen als Reisen, meinte er.
Bisher stimmt das aber auch bei mir kommt dann mal die Zeit nach dem Ausbau.

Aber an Deinem Projekt sieht man, dass es geht, wenn man die 3,5 to Grenze unbedingt einhalten will.

Bei der Gelegenheit möchte ich die Gemeinde einmal fragen, ob etwas bekannt ist über ein zukünftiges Bremachtreffen z.B. in Horstwalde oder einem vergleichbaren Gelände. Die immer mehr werdenden individuellen Lösungen würde ich gerne einmal persönlich kennen lernen.

Sepp R

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Süchtiger
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Hallo Harry,
schöner Ausbau, vor allem leicht. Aaaaber- es fehlen die Aussenbilder !!!

Hätte ich die Automatik nicht, wäre es mir wahrscheinlich auch gelungen unter 3,5t zu bleiben. aber was solls, wir haben nun Zuladungsmöglichkeit fast ohne Ende.

Gruß Manfred

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"Tüv-Prüfer formulierte es so: Sie, glaube ich, tun auch lieber ausbauen als Reisen, meinte er.
Bisher stimmt das aber auch bei mir kommt dann mal die Zeit nach dem Ausbau"

Hallo Sepp
Das Problem haben viele, man kennt seinen minimalen Bedarf nicht für's Reisen.
Mir sind einige bekannt, auch aus der über 7,5 to Fraktion.
Alle die noch nicht gross gereist sind, können schlecht einschätzen was gebraucht wird, das Resultat ist Übergewicht..beim Fahrzeug, wegen Ausbauten mit Mikrowelle, Waschmaschine, Backofen, viel zu umfangreiche Heizung.
Man sollte erst mal mit kleinem Gerät anfangen zu reisen, dabei kristallisiert sich dann automatisch die Minimumausrüstung und Ausstattung heraus.
Braucht es eine Innendusche,einen Backofen einen grossen Kühlschrank oder reicht ein Wassersack zum Duschen, ein Camp Oven fürs Brot und den Gulasch, eine kleine Kühlbox usw.?
Aus Erfahrung in vielen Jahren war für mich wichtig, vor allen Dingen auf längeren Reisen:
Ein vernünftiges Bett, in dem man liegen kann, zB bei Krankheit und daneben trotzdem die Kombüse und mind. 2 Sitzplätze noch brauchbar sind.
Ein Minimal WC für den Notfall.
Kleine Kühlbox für die Butter und evtl. Medikamente.
Autarktheit mit Wasser und Strom für mind. 2 Wochen.
Abolute Mückenfreiheit in der Kabine, auch bei geöffneten Fenstern.
Eine vernünftige LED Beleuchtung zum Lesen und im Küchenbereich.
Eine Reichweite von 1200 km.

Was für mich nicht mehr in Frage kommt ist zB. ein Bett, das erst umgebaut werden muss.

Ein Hubdach, nur wenn es feste Seitenwände hätte.

Und last but not least sicher keine nervende Dieselheizung mehr.

Das sind Erfahrungswerte für Reisen in warme und tropische Gebiete mit 2 Personen.

Ich habe das alles in meiner, wenn auch kleinen Kabine, verwirklichen können.
Bei einer Gesamtlänge von 5 M, einer Höhe von 2,75 M und einer Breite von 1,98 M.
Komme auf ein Leergewicht mit 2/3 der Flüssigkeiten und Fahrer, von 2870 kg, verbleiben 630 kg Zuladung.
Also erst Bedarf abklären, dann an den Ausbau.
Ich weiss, es ist leicht gesagt,
Lehrgeld müssen alle zahlen und der erste Ausbau ist meist nicht der Letzte.

sandige Grüsse
Turi






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viermalvierer
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Der Ausbau gefällt mir ausgesprochen gut - man sieht das alles genau auf den individuellen Bedarf zugeschnitten ist!

Gut auch mal zu sehen wie abhängig die Gewichtsfrage von den persönlichen Ansprüchen ist. Mir würde es so auch genügen wenn ich auch lieber ein festes Bett und eine etwas größere Küchenzeile hätte.

Mit 370kg für die Kabine hat Ormocar auch super zum geringen Gewicht beigetragen. Welchen Aufbau haben die Sandwichplatten?

Wo habt ihr eigentlich Pappelsperrholz wasserfest verleimt in den unterschiedlichen Stärken bezogen?

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Ich vermute, Harry´s Kabine hat die selben Platten verwendet, die ich auch bei Ormocar bezogen habe: 1,3 mm GfK beidseitig und PU-Schaum dazwischen, Kleber Körapur. Und als Bodenplatte 3 mm GfK, Schaum und 12mm Birkenmultiplex. Die Bodenplatte hat dann noch auf jeder Seite eine durchgehende Holzleiste integriert, welche die Krafteinleitungspunkte verstärkt. Das alles zusammengeklebt und mit Winkelschienen an den Ecken ergibt dann das Gewicht (natürlich Tür und Fenster dazu).

Die Biegefestigkeit der sehr dünnen 1,3 mm GfK-Platten ist völlig ausreichend. Problem ist nur die geringe Punktbelastbarkeit. Also ein Aufprallschaden macht hier ein größeres Loch als bei dickerem oder festerem Material, welches dann wieder schwerer wäre.

Wenn ich vorher den Kritikern hier im Forum geglaubt hätte, dass ich nicht wirklich unter 3,5 Tonnen bleiben kann dann hätte ich festere GfK-Platten gewählt. Aber ich wollte es nicht glauben.

Übrigens Turi, ich bin kein Neuling im Campingsektor. Neu ist für mich nur der 4x4-Faktor. Als passionierter Rumänienfahrer freue ich mich schon darauf, endlich die ganzen "schönen" kleinen Bergstrassen fahren zu können, die ich meinem T4 nicht zutraute.

Sepp R


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Hallo Sepp

"ich bin kein Neuling im Campingsektor"

Das war auch nicht auf Deine Person gemünzt, meine Aussage war allgemein gedacht und gilt für alle, einschliesslich meiner Wenigkeit.
Auch ich habe Lehrgeld bezahlen müssen und tu's auch heute noch, immer wieder mal.
4x4 unterwegs zu sein, abseits befestigter Strassen und Pisten, ist immer wieder aufs Neue ein Erlebnis aber auch neue Erfahrungen und wenn man im Grenzbereich unterwegs ist sind eben gewisse Anforderungen an den Aufbau gestellt, die bei einer Tischerkabine zB. oder einem Wohnwagen nicht berücksichtigt werden müssen, obwohl ich auch schon Reisende mit Tischerkabine im Gelände angetroffen habe.
Aber 30/30er Hölzchen, Styropor, 3mm Spanplatte und dünne Aluhaut sind einfach auf die Dauer für solche Einsätze zu schwach.
Nach wenigen Jahren ist so ein Teil zerbröselt.
Ich finde den T.Rex von Wildwux gelungen, würde mich jedoch nicht für einen Sitzgruppe/Bettenumbau entscheiden.
Er hat den Vorteil, bei all zu lustigen Spielchen nicht den "Bürzel" an der Decke anzuschlagen.
Reizen würde mich ein T-Rex Fahrgestell,dann würde nochmal ein Kabinenbau ins Haus stehen, aber mit ehrlichen 4,5- 5 to zul. Gesamtgewicht und eigebauter Nasszelle, der pure Luxus.
In europäischen Gefilden braucht man nicht 180 Liter Diesel oder 200 Liter Wasser, da kann man an jeder Ecke nachtanken und der Supermarkt ist um die Ecke, und kommt somit sicher unter die 3,5 to Grenze.
sandige Grüsse
Turi



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Hallo Turi

Ich glaube, dass der abgesenkte Tisch in der Mitte mit einem Polster darüber für die meisten Spiele stabil genug ist. Dass Du daran zweifelst lässt jedenfalls auf eine besondere Spielart schließen, die bei Euch in der Ostschweiz geübt wird.

Harry´s Kabine zeigt gut durchdachte Funktionalität ohne allzu viel Spieltrieb. Dadurch kann er die 3,5 Tonnen einhalten. Mal sehen, ob er bei diesem Konzept bleiben wird, die nächsten Jahre.

Mein Spieltrieb zwingt mich dazu, noch dies und das zu realisieren und nun, da ich die magische Grenze innerlich schon abgehakt habe darf ich noch mehr spielen: Ich leiste mir dann auch noch einen 20kg-Gastank, einen sehr stabilen ausbaufähigen Ersatzradständer, einen 1,6 to Greifzug mit Zubehör, einen Dachträger für ein Schlauchboot, eine großzügige Solaranlage mit ausreichend Batteriekapazität und noch ein paar Gimmiks. Das wäre unter 3,5 to undenkbar gewesen.

Und ich kann heute die Erleichterung von Manfred nachfühlen, als er sich auch zur Auflastung entschlossen hatte.

Mein Sohn muss halt die 2000 Euro für den größeren Führerschein aufbringen und ich jedesmal 2x60 Euro Ösi-Maut einplanen, wenn ich nach Rumänien fahre, abzüglich der beiden Wochenvignetten für Hin- und Rückfahrt. Insgsamt etwas über 100 Euro. Ist halt so.

Sepp R

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