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ich bin da groß drinn.
ich habe der tante von der kammer gesagt das sie mir, weil sie sagte das ich noch oft post von ihr bekommen würde, soviel schreiben kann wie sie will.
ich habe der auch gesagt das, wenn ich mein ruhendes gewerbe aktivieren würde, das sowieso handwerk wäre und somit ihk-gebühren frei.
ich habe der tante auch gesagt, das sie mich ruhig noch dreißig oder öfter mal fragen könne ob ich in der handwerkrolle wäre.

ich will nichts weiter als meine ruhe.

frei nach diogenes: geh mir aus der sonne!



nachtrag:


ich habe kein fax und werde mir kein fax anschaffen.
a propos anschaffen....
ich werde die mal danach fragen ob die für anschaffen und shanghaien eine prämie bekommt.
(fragen kost ja nix)

ist doch egal... du bist solange Mitglied bis du ausgetreten bist.
Ich habe es auch Jahrelang versucht ... irgendwann kam die Vollsteckung.
Ich weiß nicht mehr genau wann das war, nach 2-3 oder 4 Jahren ignorieren.
Was die ersten Jahre war weiß ich nicht mehr... ich habe die ganze Angelegenheit fast schon vergessen.

ich frage mich auf welcher Rechtsgrundlage eine Zwangsmitgliedschaft bestehen kann?

Da gibts ne Reihe von Urteilen.

Wer ein Gewerbe jeder Art anmeldet, sollte sich vorher über seine Pflichten informieren und nicht hinterher rumheulen.

Und auch ein Herr Azeh wusste das vor 15 Jahren schon !!!!

klar.
bin ja nur etwas blöde und nicht total.
(total wäre schöner weil es das leben einfach macht)
ich wusste und weiß aber auch -und das immer noch- das ich, wenn ich keinen umsatz mache, oder nur geringen, ich nicht beitragspflichtig bin.
bei der aufforderung zu latzen, die zu latzende summe wurde aufgrund eines geschätzten umsatzes festgelegt, lag ein zettel bei auf dem der umstand der befreiung oder des nicht zahlen müssens aufgrund einer handwerklichen tätigkeit in den absätzen 1 und 3 klar ausgeführt ist.
ich bin nicht dafür da die ihk über ihre eigenen schriften und mit beitragsmitteln herlobbyierten grundsätze und gesetze zu belehren. ist ja auch irgendwie pervers mit geldern die beitragspflichtige ableisten gesetze herbeizuführen die neue gelder von den beitragspflichtigen einfordern.

ich könnte ja auch, weil es so schön einfach und preiswert ist, hier meinen für damals -ich glaube es waren zwanzig DM- geld erstandenen gewerbeschein zurückgeben und schwupps(!) mit 1,49€ (das waren etwa 3 DM) plus frei verhandelbarer gebühren in england eine Ltd. gründen. besser noch eine Ltd. & Co. KG.
und dann kann ich hier nach lust und laune......
und die anderen können mich mal ganz gepflegt am jimjam jaumeln

Zwangsmitgliedschaften und politische Urteile sind eine Ausprägung des Verblödungsprozesses in Deutschland.

Interessiert aber kaum einen - ein Resultat eben jenes Verblödungsprozesses.

Deshalb: Im Zweifelsfalle lieber einen verbrummen - da kann man nix falsch machen.

nochmal eine antwort.
weil ich mich über die ausrufezeichen richtig ärgere.
ich habe 1983 bis 1986, das ist etwas länger her als die schlappen 15 jahre, selbstständig als geschäftsführender gesellschafter eine gmbh geführt. das das in die hose gegangen ist, das verdanke ich den tollen sozialistischen technikern und ingenieuren im befreundeten land der ukraine. danke tschernobyl. ich weiß also schon recht flott was ich zu tun, besser noch, was ich zu lassen habe.
belehr mich also bitte nicht über pflichten als gewerbetreibender.
danke.