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MarcXX Offline OP
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hallo,

breche am 9.7. mit freundin und hund zu unserer westalpen-tour auf. geplant sind u.a. mallemort, roche la croix, colle delle finestre, assietta, varaita-maira, maira-stura, colle di tenda, ligurische gks,….

da ich 4x4 anfänger bin und als hamburger auch nicht täglich mit off-road situationen konfrontiert werde, hoffe ich, mir/uns nicht zu große ziele gesteckt zu haben. wir sind mit nem gemieteten touareg unterwegs (ja,ja, ich weiss, suv, keine 4x4 erfahrung und dann noch ein mietfahrzeug, schlimmer gehts kaum für nen harten, erfahrenen offroader aber ich hoffe trotzdem auf eure tipps).

-denkt/wisst ihr ob die routen mittlerweile problemlos befahrbar sind? habe hier in einem frischen reisebericht (tour war im juni 05) gelesen das zumindest die ligurische nicht passierbar war!
-wieviel kosten pensionen/hotels in der provence bzw. im piemont und gibt es evtl. probleme wenn ein hund dabei ist?
-kann man in der gegend auch mal für ne nacht „wild“ sein zelt aufschalgen oder läuft man gefahr das der sheriff
einem gleich sein „quartier“ anbietet?
-habe nen bergegurt, seilwinde, klappspaten, axt und ein bissl campingzeug (zelt, schlafsack, gaskocher) dabei, sollte ich noch etwas vergessen haben?
-evtl. hat mein touareg kein reserverad dabei, bin schon seit tagen mit dem vermieter am verhandeln, hoffe das die noch ein vollwertiges reserverad organisieren. denkt ihr ich könnte die strecken im notfall auch ohne angehen?
-neben normalen reiseführern habe ich den frischen denzel und ne 1:300000 karte dabei, kann ich sicher sein vor ort noch 1:100000-2000000 karten zu bekommen (z.b. an tankstellen)?
-ganz wichtig: gehören die strecken eigentlich zu öffentlichen strassen? sind ja auf öffentlichen grund, in normalen karten verzeichnet und werden sogar vom staat „gepflegt“ (im weitesten sinne). also öffentliches strassenverkehrsnetz?
-mit welchen temperaturen kann ich z.z. rechnen, gerade wenn ich auf 2000m (z.b. ligurische) mal ne nacht im zelt verbringen möchte?

so, denke das dürften genug fragen sein. danke im voraus für eure hilfe.

gruss marcXX

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viermalvierer
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viermalvierer
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Hallo, vielleicht hast eh auch in meinen Bericht (auf meiner Homepage) reingeschaut...

Folgendes gilt zumindest für die italienischen Teile der geplanten Tour:

in Italien darf man überall (wörtlich!) fahren, wo es nicht ausdrücklich (mittels Kennzeichnung) verboten ist oder wo private Besitzrechte gestört werden (quer durch einen privaten Garten mögen sie dort auch nicht so gern).
Wildes Campieren ist in Italien grundsätzlich verboten, wird aber meistens toleriert, wenn man sich angepaßt verhält. D.h. keine Lärm- (Alkohol-)exzesse, wildes nächtliches Herumfahren (zB im Flußbett des Tagliamento), Versauen der Umgebung durch liegengelassene Abfälle, etc.

Was Auto und Ausrüstung angeht, bist Du mit dem, was Du beschreibst, bei "normalem" Fahrverhalten fast schon overdressed - Du wirst, wenn Du nicht Dein Auto selber über eine Böschung kippst, Seilwinde und Bergegurt kaum brauchen. Schadet aber nicht, die Sachen dabeizuhaben - der Teufel schläft nicht.

Genauso wichtig wie das Reserverad (unbedingt!!!) scheint mir die Art der Bereifung zu sein. Weniger wegen der Bodenhaftung (Grip) als wegen der Robustheit würde ich solche Touren mit normalen Straßenreifen nur mit Bauchweh angehen. Der "Schotter" auf den Gebirgsstraßen ist anders als Flußschotter nicht sanft abgerundet, sondern oft bösartig spitz und scharfkantig. Häufig muß man auch nicht nur über losen Schotter, sondern auch über festen Stein und Fels fahren, dessen scharfe Kanten nicht unter dem Rad weggedrückt werden. Dazu kommt Holz (Äste, Wurzeln, Wurzelstöcke, kleinere Baumstämmchen mit Seitenästen), das oft auch scharfe Spitzen hat und dem man nicht immer ausweichen kann.

Also Reifen mit AT-Profil sollten's schon sein, besser noch die groben MTs. Sollten solche modischen Niederquerschnittsreifen drauf sein - lieber zu Fuß gehen (Stichwort Bodenfreiheit...)

Hoffentlich nutzen Dir diese Tipps was;
lG
peko

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Dauerbrenner
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Dauerbrenner
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kommen gerade von einem teil deiner strecke zurück. tendapass problemlos, maira stura ebenfalls und bereits ziemlich weit teerstrasse. asietta auch kein problem für serienmässige autos, finestre auf der südseite alles geteert seit dem giro d'italia. schnee liegt nirgends mehr, aber wirklich nirgends smile um diese touren zu fahren brauchst du überhaupt keinen aufgerüsteten geländewagen mit MTs undsoweiter. AT sind ein plus wegen den stabileren seitenwangen, ist aber auch alles mit strassenreifen fahrbar, sofern du dich auf den "hauptrouten" aufhältst. übernachtund auf 2000m kann kühl werden, vorallem am morgen dann. kommt halt aufs wetter an..

kartenmässig würde ich dir sowieso die 1:50'000 aus der region empfehlen, 100'000er sind bereits zum teil unbrauchbar..

wenn du das erste mal sowas fährst, fahr einfach die ausgeschilderten routen und sei dir nicht zu schade, halt auch mal umzukehren oder bei regen dementsprechende alternativen einzuplanen.
die einheimischen fahren das alles mit normalen pw's, also alle aufgerödelten 4x4 fahren eigentlich zur show rum <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />

viel spass dann, cheers
adrian


one life. live it!
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Zitat
sollten's schon sein, besser noch die groben MTs. Sollten solche modischen Niederquerschnittsreifen drauf sein - lieber zu Fuß gehen (Stichwort Bodenfreiheit...)

lG
peko

Na ja, man kann sich vor den Einheimischen auch zum Deppen machen.
Keiner von denen fährt mit MT's.
Gut, wenn man fahrerisch schlichtweg komplett unfähig ist, sollte man die Überlebensausrüstung mitnehmen, die nächste Ortschaft kann schon mal 20km weit weg sein ....

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viermalvierer
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Zitat
Na ja, man kann sich vor den Einheimischen auch zum Deppen machen.
Keiner von denen fährt mit MT's.

Wenn Dir die Einheimischen dann auch Deine von einem Stein aufgeschnittenen Straßenreifen bezahlen, soll's recht sein.

Zitat
Gut, wenn man fahrerisch schlichtweg komplett unfähig ist, sollte man die Überlebensausrüstung mitnehmen, die nächste Ortschaft kann schon mal 20km weit weg sein ....

Na klar. Hochgebirge in Halbschuhen, besser noch Sandalen. Man hat ja auch jede Garantie, daß genau in der Zeit, wo man sich so auf 2.500m Seehöhe auf den alpinen Schotterpisten herumtreibt, mit Sicherheit kein Gewitter kommt. Daß alle Felsüberhänge zusätzlich von der Bergwacht mittels Betoninjektionen gesichert wurden und somit weder ein Felsbrocken noch eine Mure runterkommen kann.
Somit kommt man ja gar nicht erst in die Lage festzustellen, daß auf der "Ligurischen" das Handy kein Netz hat...

Was die fahrerische Fähigkeit mit den Witterungs- und Pistenverhältnissen im Hochgebirge zu tun hat, ist mir nicht ganz klar, aber irgendjemand wird mir das sicher verständlich machen. Der kann mir dann auch gleich erklären, warum Geländefahren und Verantwortungsgefühl (zB dem Beifahrer gegenüber, oder denen, die dann zur Bergung raus müssen) zwei völlig verschiedene Dinge sind.

LG
peko
der schon mal gern im Hochgebirge bei einem Temperatursturz auf -5° und waagrechtem Hagel zu Fuß in die nächste Ortschaft wandert, fröhlich ein Liedchen pfeifend. Sind ja bloß 20 Kilometer, das halten die Sandalen locker aus.

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Arizona - the place to live
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Arizona - the place to live
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Zitat
Zitat
Na ja, man kann sich vor den Einheimischen auch zum Deppen machen.
Keiner von denen fährt mit MT's.

Wenn Dir die Einheimischen dann auch Deine von einem Stein aufgeschnittenen Straßenreifen bezahlen, soll's recht sein.

Zitat
Gut, wenn man fahrerisch schlichtweg komplett unfähig ist, sollte man die Überlebensausrüstung mitnehmen, die nächste Ortschaft kann schon mal 20km weit weg sein ....

Na klar. Hochgebirge in Halbschuhen, besser noch Sandalen. Man hat ja auch jede Garantie, daß genau in der Zeit, wo man sich so auf 2.500m Seehöhe auf den alpinen Schotterpisten herumtreibt, mit Sicherheit kein Gewitter kommt. Daß alle Felsüberhänge zusätzlich von der Bergwacht mittels Betoninjektionen gesichert wurden und somit weder ein Felsbrocken noch eine Mure runterkommen kann.
Somit kommt man ja gar nicht erst in die Lage festzustellen, daß auf der "Ligurischen" das Handy kein Netz hat...

Was die fahrerische Fähigkeit mit den Witterungs- und Pistenverhältnissen im Hochgebirge zu tun hat, ist mir nicht ganz klar, aber irgendjemand wird mir das sicher verständlich machen. Der kann mir dann auch gleich erklären, warum Geländefahren und Verantwortungsgefühl (zB dem Beifahrer gegenüber, oder denen, die dann zur Bergung raus müssen) zwei völlig verschiedene Dinge sind.

LG
peko
der schon mal gern im Hochgebirge bei einem Temperatursturz auf -5° und waagrechtem Hagel zu Fuß in die nächste Ortschaft wandert, fröhlich ein Liedchen pfeifend. Sind ja bloß 20 Kilometer, das halten die Sandalen locker aus.

Oh Gott, diese Flachlandtiroler wieder, dieses ganze Alpenstrassengedöns lässt sich nun wirklich mit einem hundsgewöhnlichen Fiat Punto abfahren, wenn da jemand meint es brauche mehr dann darf er das gern Glauben, er darf sich dann aber auch nicht wundern wenn sich die Einheimischen kaputtlachen.<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />

Und als "Gelände fahren" kann man so eine Tour schon mal gleich garnicht verkaufen, Autowandern nennt sich das.

Soviel von einem Bergler. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/dooya004.gif" alt="" />

Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 03/07/2005 19:55.

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Das wird noch
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Die Gegend ist genial und für mitteleuropäische Verhältnisse kann man dort super Autofahren und sich ein wenig an seinem 4WD Spielzeug erfreuen. In vielen Fällen ist sicher nur das Wissen um das "Haben" der Ausrüstung der entscheidende Punkt, denn so richtig im "Never Never" ist man nie. Schöne Geländewagenwandertouren sind das trotzdem!
Die Einheimischen gurken einem im Falle eines Falles halt wirklich mit ihrem Panda um die Ohren, aber was macht das schon wenn einem selbst das Grinsen im Gesicht steht....

Aber nun zu den Fragen von MarcXX:

-mit dem Schnee hat sich das wohl erledigt - also kein Problem
-Zu Hotels kann ich nicht sagen - wir haben immer gezeltet
-Zelten an abgelegenen Punkten auf den klassischen Schotterbergstraße dürfte bei vernünftigem Verhalten (siehe oben) kein Problem sein, bei uns kam keiner vorbei
-die Ausrüstung klingt vernünftig - als i-Tüpfelchen "für den ambitionierten Geländewagenfahrer "fehlen vielleicht noch ein paar Arbeitshandschuhe, ein paar Schäkel für den Bergegurt und eine stabile Folie zum unters Zelt legen (für "3,50 Euro" aus dem Baumarkt)
-ein Reserverad würde ich auf jeden Fall mitnehmen - ich weiss gar nicht wie man Geländewagen, ach ne - SUV's, ohne verkaufen kann. Mit einem Platten ruiniert man sich selbst auf den simplen Schotterwegen in kurzer Zeit die Felge.
-Denzel ist gut - aber ich kann Dir nur empfehlen noch hier in Deutschland genauere Karten in 1:100 000 oder feiner zu besorgen. Sicher gibt es auch vor Ort welche, aber wir haben auf die schnelle an den Kiosken, Buchläden und Tankstellen vor Ort kaum was brauchbares gefunden.
-wenn nur ein einfaches Fahrverbotsschild ohne Zusatz steht darf man in Italien wohl (noch) fahren. In Frankreich ist dann Ende Gelände. So stehts auch im Offroad Sonder heft (welches Du sicher schon hast - ansonsten stürme mal zum Zeitungsladen)
-Anfang Juni knapp über Null - aber ich denke selbst im Hochsommer kann's einstellig werden

Viel Spass!!!

Zuletzt bearbeitet von Thale; 03/07/2005 20:55.

Unterwegs auf zwei und vier Räder:
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Oh Gott, diese Flachlandtiroler wieder, dieses ganze Alpenstrassengedöns lässt sich nun wirklich mit einem hundsgewöhnlichen Fiat Punto abfahren, wenn da jemand meint es brauche mehr dann darf er das gern Glauben, er darf sich dann aber auch nicht wundern wenn sich die Einheimischen kaputtlachen.
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Soviel von einem Bergler.

Die Indios am Amazonas laufen in hundsgewöhnlichen Shorts & T-Shirt-Ruine barfuß durch den Dschungel.
Oh Gott, diese Reserve-Tarzans wieder, dieses ganze Grüne-Hölle-gedöns von wegen Tropenstiefel, Moskitonetz, Schlangenserum und Safarihut!

Deshalb empfehl ich jedem Europäer, vor allem Neulingen (so wie MarcXX, der sich selbst als 4x4-Anfänger bezeichnet), im Dschungel barfuß in hundsgewöhnlichen Shorts und zerrissenen T-Shirts rumzulaufen, damit sich die Indios nicht kaputtlachen.

Soviel von einem Amazonier
peko

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peko

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MarcXX Offline OP
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Genauso wichtig wie das Reserverad (unbedingt!!!) scheint mir die Art der Bereifung zu sein. Weniger wegen der Bodenhaftung (Grip) als wegen der Robustheit würde ich solche Touren mit normalen Straßenreifen nur mit Bauchweh angehen. Der "Schotter" auf den Gebirgsstraßen ist anders als Flußschotter nicht sanft abgerundet, sondern oft bösartig spitz und scharfkantig. Häufig muß man auch nicht nur über losen Schotter, sondern auch über festen Stein und Fels fahren, dessen scharfe Kanten nicht unter dem Rad weggedrückt werden. Dazu kommt Holz (Äste, Wurzeln, Wurzelstöcke, kleinere Baumstämmchen mit Seitenästen), das oft auch scharfe Spitzen hat und dem man nicht immer ausweichen kann.

Also Reifen mit AT-Profil sollten's schon sein, besser noch die groben MTs. Sollten solche modischen Niederquerschnittsreifen drauf sein - lieber zu Fuß gehen (Stichwort Bodenfreiheit...)

tja, 5 at reifen sind eigentlich nicht eingplant für nen mietwagen, denke auch nicht das der autovermieter sehr erfreut sein wird über meinen at reifen wunsch. werde es somit mit den normalen reifen angehen müssen. für ein reserverad werde ich jedoch sorgen, ohne geht wohl wirklich nicht.
sind weder 22zoll felgen noch Niederquerschnittsreifen drauf. habe eine bodenfreiheit von 300mm und nen rampenwinkel von 27 grad, hoffe somit auch ohne unterfahrschutz heil anzukommen.

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