ich würde ein Wohnwagenfahrgestell ( Achse und Deixel ) gerne schön in der Breite einkürzen. Könnte eine Geschwindigkeitsreduzierung vom Anhänger den TÜV-Prüfer weiter helfen seinen Segen dafür zu geben?
Die Achse ist von Alko und kann knapp 1 tonne und ist fast 2 meter lang/breit. Ich würde die gerne auf ca. 1,40 bringen. Eine Last mit 400-500 kg würde mir reichen, eine Geschwindigkeit passend zum Traktor ebenfalls... oder mal für 5 km auf der Landstraße. Da würde ich 40 km/h als Vmax ansetzen.
Über Gummiwürste ... diese "dreieckige" Achse. Hab sie halt liegen, mit Rädern und der Kupplung etc. Das der Prüfer einen guten Tag haben muss ist mir schon klar.
jo, im Vierkantrohr die Achse als Kreuz und die Freiräume im Vierkantrohr mit Gummisträngen gestopft. Gängige Maßnahme bei Anhängern, billiger als Drehstabfedern oder ähnliches und benötigt kein Innenlager. Der Inhaber wird es auflösen können.
Der Rahmen aus zur V-Deichsel gebogenem Rechteckrohr ist Eigenbau eines Weseler Fahrzeugbauers , die gekürzte ( umgeschweißte ) Achse die und Auflaufeinrichtung stammen von Knott.
Also ich lese daraus das die Achse von Knott umgeschweißt wurde. Denn sonst hätte das Typschild von der Achse entfernt werden müssen und der Fahrzeugbauer hätte ein eigenes anbringen müssen.
ich stand / stehe vor einem ähnlichen Problem. Ich habe einen amerikanischen Pop-Up Camper bei dem mir regelmässig die Radlager um die Ohren fliegen. Daher habe ich einen Spezi kontaktet um eine neue Achse drunter zu bekommen.
Lt Aussage des Cheffs dieser Firma sind bei Alko Achsen die Gummis durchgängig, bei Knott nicht. Dieser Anhängerbauer aus Lüneburg kann und darf Knott Achsen verkürzen. Dafür hat er ein Gestell in dem diese Achse eingespannt wird, aufgetrennt und nach dem Zusammenschieben wieder geschweisst wird. Eine Standard Achse passt bei mir nicht wg der sch§$&§ Zollmasse.
Preis wollte er mir erst nach Besichtigung mitteilen.