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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Erst anraten ich soll die teure Suppe tanken und nachher noch die Lebensfreude wegtrinken wollen. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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vorteil sehe ich hier, dass das der kleine tank sich besser leer fahren lässt Nachteil seh ich, dass sich der Diesel, wenns heiss ist, mehr aufheizt. Der F1C geht bei über 70° Dieseltemp. in den Notlauf. Das mit den Schräglagen, naja, ich hab die Lausitztour mit etwa 1/2 Tankfüllung begonnen und etwa mit 1/4 beendet. Fernab der Zuvielisation würd ich nie und nimmer so "Dieselarm" in solchem Gelände unterwegs sein wollen.
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Das Orakel
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Das Orakel
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Das mit den nicht so netten Freunden sehe ich auch so: Da kippt man nur Mineralöl statt dem Biozeuchs in den Tank, und dann wird dem Magen das Getränk aus Trauben vorenthalten..
Petrochemie -> Verbrennungskraftmaschine Biochemie -> Innen- oder Außenanwendung am menschen (Magen oder einreiben)
Grüsse Peter
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OP
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hallo harry, Nachteil seh ich, dass sich der Diesel, wenns heiss ist, mehr aufheizt. Der F1C geht bei über 70° Dieseltemp. in den Notlauf. das 'hitzeproblem' ist mir auch bewusst. ist nur die frage ob der 8140.43S auch so sensibel wie der F1C ist @erich: wo liegt hier die schmerzgrenze? auch bei 70c? und bei welchen bedingungen und wie oft werden die 70c in der praxis erreicht? harry, pumpst du auch um? welcher ist bei dir der haupttank? ich hatte in der praxis schon einmal das problem, dass ich an einer steiung (achtung peinlich: autobahnbrücke...) stehen geblieben bin. beim tanken gingen dann 100l in den tank. da der tank des kastenwagen ca. 130l fasst müssen noch um die 20-30l im tank gewesen sein... als alternative hatte ich auch schon über einen tank nachgedacht bei dem die letzten 10-20l in einer vertiefung sind und sich somit auch besser bzw. sicherer nutzen lassen... grüße, markus
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Gunmorchen
Haupttank ist 150 Liter, Zusatztank 70 Liter. Vom Haupttank kann ich "etwa" 140 Liter nutzen, vom Zusatztank 69.5 (!?!) Liter. Das ist getestet und nicht geschätzt, allerdings wars beim Test für den Haupttank topfeben. Den Zusatztank pump ich jeweils leer, bis die Dieselpumpe Luft zu saugen beginnt...
Wenn ich in den Zusatztank reinseh, wenn er "völlig leer" ist, sind da mehr als 0.5 Liter drinnen. Ich nehm an, da würden mehr als 70 Liter rein passen.
Ich hab das Ansaugrohr des Tanks etwas getreckt, ist halt ne Fummelei bis das genau passt.
Vorteil bei "meiner" Lösung, ich hab mehr "Kühlfläche" für den Diesel und ich muss beim Umpumpen nicht nachdenken. Will heissen, ist der Haupttank unter 1/2 Voll leg ich den Schalter um und warte bis die Tankwarnlampe (ich hab keine Tankanzeige für den Zusatztank sondern eine Kontrollampe ins Armaturenbrett eingebaut) zu leuchten beginnt. Dann noch etwa 1 Minute und die Dieselpumpe beginnt Luft zu saugen.
Tankgeber hab ich beim Zusatztank natürlich auch angepasst, nicht das die Warnlampe schon leuchtet wenn noch x Liter drinnen sind.
Ich war erstaunt, wie warm (heiss) der Diesel bzw. der Tank werden kann. Musst in Rumänien bei ca. 30° den Haupttank "zurechtrücken" und neu befestigen und hab ihn dazu so leer wie vertret- und handhabbar gefahren.
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... und ich muss beim Umpumpen nicht nachdenken. Ein nicht unwichtiger Aspekt! Ich habe es auch schon in all den Jahren 2x geschafft, meinen vollen Zusatztank beim umpumpen zu vergessen, und dadurch den Haupttank zum überlaufen zu bekommen. Eigentlich wollte ich nur die Hälfte in den Haupttank pumpen... Schalter und Kontrollleuchte sitzen ganz rechts in der Mittelkonsole. Bei kniffeligen Geländepassagen hat man die nicht immer sofort im Blick. Aus dem Blick, aus dem Sinn, muß ich zu meiner Schande gestehen. Wenn der Haupttank kleiner als der Zusatztank ist, auf jeden Fall eine Kontrolle während des pumpens einbauen, die man nicht übersieht oder überhört. Einen nicht zu penetranten Warnsummer könnte man mit anschließen. Nur eine Leuchte reicht in meinen Augen nicht. Gruß vom ziro
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✠ist unerwartet auf seine letzte Reise gegangen
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✠ist unerwartet auf seine letzte Reise gegangen
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oder eine Überlaufleitung
servus H. quamvissuntsubaquasubaquamalediceretemptant
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hallo harry, Nachteil seh ich, dass sich der Diesel, wenns heiss ist, mehr aufheizt. Der F1C geht bei über 70° Dieseltemp. in den Notlauf. das 'hitzeproblem' ist mir auch bewusst. ist nur die frage ob der 8140.43S auch so sensibel wie der F1C ist @erich: wo liegt hier die schmerzgrenze? auch bei 70c? und bei welchen bedingungen und wie oft werden die 70c in der praxis erreicht? Ab einer Kraftstoffzulauftemperatur (gemessen im Hauptfilter) von über 70°C beginnt das Motorsteuergerät den Raildruck abzusenken und somit die Leistung zu reduzieren. "Notlauf" ist das noch keiner. Hintergrund: Ab dieser Temperatur sinkt die Schmierfähigkeit von Diesel so stark ab, daß man erhöhten Verschleiß an der HD-Pumpe erwartet. Das ist bei allen CR-Motoren so, egal welcher Hersteller. Bei IVECO erzeugt der 2,8 Liter E3 höhere Krafstofftemperaturen als der F1C EURO5 und der E4 (der etwas weniger belastet ist als der E5). Kritisch ist hohe Aussentemp., hohe Last (zb. Autobahnvollgas) und wenig Sprit (unter 30-20 Liter) im Tank, je nach Tankform. Wir haben uns anfangs (2001) mit Rücklaufkühlern gespielt, aber dann bemerkt daß unsere 130-150 Liters Edelstahltanks das Problem aufgrund ihrer großen Oberfläche lösen. Und wenn Du wissen willst bei wem es auftritt: Bei von uns ausgelieferten BREMACH nie, die max. registrierten Temp Lagen/liegen bei 60-65°C, also harmlos SCAM: Manchmal, liegt an der Tankform IVECO Daily 4x4: Immer, weil sie dieselbe Tankform wie SCAM verwenden. Tatsächlich hatten wir bei allen Daily die bisher bei uns waren abgespeicherte Zulauftemperaturen über 75°C, sogar bis zu 85°C im Steuergerät vorgefunden. Die liefen mit Sicherheit mit reduzierter Leistung, die Kunden werdens halt nicht registriert haben. Ad Tank zurechtrücken: Super bemerkt Harry. Die Schaumstoffunterlagen unterm Tank setzen sich allmählich, somit werden die Spannbänder locker und bei Vibrationen (Wellblech) kann der Tank wandern. Wer zu lange wartet dem schiebt es die Schaumstoffunterlagen raus und das Spannband wird zu locker. Rechtzeitiges Nachziehen würde das verhindern. Was aber natürlich niemand macht, weil ja niemand jemals ums Auto wandert und dabei auch noch die Tanks kontrolliert ob die Spannbänder am Lack scheuern. Daher danke Harry, Du bist der Erste der das bemerkt hat und kommentarlos gemacht hat.
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oder eine Überlaufleitung Jup, die Entlüftung vom Haupttank in den Zusatztank geführt und nur dessen Entlüftung führt in die Umgebung. So wird jegliches Maleur verhindert beim umpumpen.
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Oder so...
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