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#563805 04/07/2013 10:50
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Rene_W Offline OP
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Hallo,

es geht um die Entscheidung Bremach ja oder nein, respektive um die Frage Bremach mit Standard Achse oder breite Achse. Möchte einen Aufbau mit einer Aussenbreite von nur 1,8m aufsetzten, um die Vorteile des schmalen Fahrzeuges zu erhalten. Mit der Standard Achse kommt der Bremach auf eine Breite über die 315/75 R16 Räder von rechnerisch 1845mm. Im Vergleich zu einem Defender mit 1790mm sind das nur 55mm mehr. Nachteile mit Standard Achse, grosser Wendekreis (15m?) und die Frage wohin mit dem Reserverad. Da mein Koffer eine Hecktür bekommen soll, müsste das Reserverad ins Innere. Neue Reifen stinken, mir wird schon beim Gedanke übel. Oder an einem schwenkbaren Bügel wie bei Geländewagen üblich, mit der Tür öffnend und schliessend. Was mir gar nicht gefällt. Eine schwere Tür bedeutet erhöhte Unfallgefahr, einklemmen.

Die breite Achse bietet die Vorteile kleiner Wendekreis (13m?) und Reserverad kann seitlich unter den Rahmen montiert werden. Mit der breiten Achse kommt der Bremach auf eine Breite über die 315/75 R16 Räder von rechnerisch 1940mm. Im Vergleich zu einem Defender mit 1790mm sind das stattliche 150mm mehr. Ein richtiger LKW Fahrer hat nur ein müdes Lächeln übrig, wenn ich hier die Fahrzeugbreiten, nur 1845mm versus stattliche 1940mm gegenüberstelle. Ebenso für die Wendekreise, mit Standard Achse 15m versus mit breiter Achse 13m. Dass ein Bremach kein Kleinwagen ist, weiss ich. Mir geht es darum Alpenpässe wie es auch in der Schweiz gibt, genauso stressfrei befahren zu können wie mit einem Defender 110. Also ein schmales und wendiges Fahrzeug. In diesem Forum wurde schon mal über den Bremach Wendekreis diskutiert, leider sind einige User der Meinung, bei einem Reisefahrzeug sei das kein Thema. Für meine Bedürfnisse würde ein Pickup genügen. Doch die bekannten Pickup haben enge, unbequeme Fahrerhäuser. Deshalb komme ich auf den Bremach T-Rex. Nun wäre ich dankbar, wenn ihr eure Meinungen und Erfahrungen kundtut.

Gruss
Rene_W

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gemütlicher 4-Tonner
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Der Vorteil des Bremach ist die wesentlich höhere Nutzlast. Wer das in keinster Weise braucht oder ausschöpfen will ist mit einem Geländewagen besser dran. Die Bequemlichkeit des Fahrerhauses ist beim Bremach nicht der große Pluspunkt gegenüber Pickup, obwohl der T-Rex schon deutlich verbessert wurde im Vergleich zu seinen Vorgängern.

Für eine lange Reise, Wochen und Monate braucht man Raum zum Wohnen und Leben und das wiegt - also Bremach oder 7,5-Tonner. Kurzurlaube sind mit einem Dachzelt oder Minimalausbau auf Pickup auch leicht auszuhalten.

Sepp

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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Ich bin KEIN Fan der breiten Achsen, war ich doch die letzten zwei Jahre oft froh um die paar Zentimeter weniger. Mein BREMACH mit Standardachsen und 310er Radstand, hat "gefühlt" den selben Wendekreis wie einst mein 110er mit ANR4583 und 255ern drauf. Will heissen, auf dem Weg zu einem von mir oft angesteuerten Platz, steh ich an der selben Stelle der Leitplanke an wie mit dem Defender. Gemessen hab ich das aber nie; das ist für mich nun wirklich keine Rechnerei/Messerei wert...

Ein PKW-Fahrer ist mit dem Wendekreis eines BREMACH erst mal etwas gefordert. Wer aber schon ein Camper oder meinetwegen Lieferwagen in diesen Abmessungen zu Fahren hatte, der kommt klar damit. Ist halt kein "Anfängerfahrzeug".

Übrigens, Rene, ich kenn da ein paar Bergstrecken in den Pyrenäen oder den Kartpaten, da sind unsere Aplenpässe wahre Autobahnen dagegen. Trotzdem, der Wendekreis war auf den letzten 43'000 Km nie ein Problem. Eher schon Dachkanten, Balkone, Telefon- und Stromleitungen... Es ist also nicht so, dass ich das Wendekreisthema ignoriere. Aber ich hab halt einiges an Erfahrung und drum sag ich dir KEIN PROBLEM!

Reifen, bzw. Ersatzräder gehören nicht ins Wageninnere. Bremsstaub und Dreck sollen die "Wohnung" nicht belasten. Die Reifenpanne passiert selten mit sauberen Rädern auf Asphalt? wink

Original geschrieben von SeppR
Der Vorteil des Bremach ist die wesentlich höhere Nutzlast. Wer das in keinster Weise braucht oder ausschöpfen will ist mit einem Geländewagen besser dran.

Lieber Sepp, da wiederspreche ich dir!

Zitat von HIER

Ein gewichtiges Argument für den Leicht-LKW ist seine "Gewichtsreserve".

Ein Fahrzeugkonstrukteur legt die Komponenten eines Fahrzeugs auf eine bestimmte, vorgegebene Belastung aus. Zusätzlich rechnet er noch eine mehr oder weniger grosse Reserve für eine Überbeanspruchung dazu und errechnet daraus das Lastkollektiv. Überdimensionierte Komponenten sind schwerer (=geringere Zuladung) und kosten mehr Geld (=weniger Gewinn) als passend dimensionierte und so haben die Fahrzeuge, je nach angepeilter Verwendung, nicht sehr viel Spielraum nach oben. Nach diesen Belastungskriterien werden die Fahrzeugkomponenten hergestellt und/oder bestellt und das Fahrzeug gebaut. Bei einem für 3500 Kg Maximalgewicht ausgelegten Fahrzeug sind sämtliche Komponenten (Bremsen, Achsen, Lager, Verteiler- und Schaltgetriebe, Antriebsstrang, Aufhängung usw.) auch für diese Belastung ausgelegt.

Ein ausgebautes Reisefahrzeug auf 3.5 Tonner Basis ist somit meist mit um die 100% dieses "Planungsgewichts" unterwegs, was zwingend zu erhöhtem Verschleiss und verminderter Lebensdauer aller Komponenten führt.

Anders beim Reisefahrzeug auf Basis eines Leicht-LKW. Wird dieser z.B. auf ein Fahrzeuggewicht von 6 Tonnen ausgelegt und ist reisefertig mit 4 Tonnen unterwegs, liegt seine Beanspruchung nur grad bei etwa 66%.


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Kabriofahrer
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Original geschrieben von Rene_W
Mir geht es darum Alpenpässe wie es auch in der Schweiz gibt, genauso stressfrei befahren zu können wie mit einem Defender 110. Also ein schmales und wendiges Fahrzeug. In diesem Forum wurde schon mal über den Bremach Wendekreis diskutiert, leider sind einige User der Meinung, bei einem Reisefahrzeug sei das kein Thema.

Original geschrieben von Wildwux
Übrigens, Rene, ich kenn da ein paar Bergstrecken in den Pyrenäen oder den Kartpaten, da sind unsere Aplenpässe wahre Autobahnen dagegen. Trotzdem, der Wendekreis war auf den letzten 43'000 Km nie ein Problem. Eher schon Dachkanten, Balkone, Telefon- und Stromleitungen...

Also die Schweizer Pässe sind selbst mit meinem BREITEN Daily (2,12m laugh ) nie ein Problem gewesen. An den Nerven gekriegt hab ich's mal in Griechenland, als ich über eine Gebirgspiste (ausgewaschene Schotter-beinahe-Haarnadelkurven - auch dort war die Breite nicht das Problem, ein größerer Wendekreis wäre allerdings eins gewesen) durch "den Hintereingang" in ein Dorf gefahren bin und froh war, dort wieder draußen zu sein: Handbreit rechts, links und oben, zum Glück weitgehend geradeaus. Gepflasterte Straße. Allein gefahren, Fußgänger sind alle freiwillig in die nächsten Häuser geflüchtet ...

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Hallo René

Ich habe die breiten Achsen und den langen Radstand. Nach doch einigen Waldwegen im Alpenraum und 5 Monaten Südamerika bin ich sehr zufrieden mit den Massen und dem Wendekreis. Wenn etwas einschränkt, ist das der zwei Meter breite Aufbau mit den Aussenkanten auf 3 Meter Höhe!
Sehr geschätztes Plus in dieser Konfiguration ist das Reserverad unten am Rahmen.

Original geschrieben von Rene_W
Für meine Bedürfnisse würde ein Pickup genügen. Doch die bekannten Pickup haben enge, unbequeme Fahrerhäuser. Deshalb komme ich auf den Bremach T-Rex.
Der T-Rex ist weder ein Komfort- noch ein Raumwunder. Aber das geile Mini-LKW-Teil ist hart im nehmen, besitzt grosse Belastungsreserven und macht genau das, wofür es konzipiert ist - nämlich zuverlässiges Fahren/Reisen in gemässigtem Tempo und in unwegsamem Gelände.

Wenn ich auf FAHRkomfort setzen wollte, wäre ich bei meinem Pickup mit Automatik geblieben. Anstelle dessen habe ich mich für Zuverlässigkeit und "WOHNkomfort" entschieden.

Gruss Werner

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Rene_W Offline OP
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Hallo,

unter problemlosen befahren eines (Schweizer) Alpenpasses verstehe ich, problemlos zwischen Leitplanke und Panzerhaubitze durchzuflutschen (kleine, scherzhafte Übertreibung). Es geht mir auch darum, für andere Verkehrsteilnehmer nicht zu einem Verkehrshindernis zu werden. Grössere Fahrzeuge haben vortritt vor kleineren. Bei einzelnen Fahrzeugen wie Postauto (Postbus), Reisebusse, LKW kein Thema. Es gibt aber immer mehr ungeübte Fahrer welche mit ihrem Wohnmobil um die Kurve kommen, erschrocken mitten in der Strasse stehen bleiben, und ihr Vortrittsrecht missbrauchen. Möchte nicht zu denen gehören. Die meisten (Schweizer) Alpenpässe sind sehr gut ausgebaut, es gibt aber durchaus auch solche mit Einschränkungen, oder einige mit Engstellen. Dann war da noch „Wenden in drei Zügen“ auf der Strasse. Parkplätze sind auch ein Thema, das nicht vergessen werden darf. Mit einem längeren Fahrzeug kann man erst später anfangen zu lenken, dazu der vergleichsweise grosse Wendekreis, und schon hat man Stress.

Ein Bremach T-Rex ist für meine Bedürfnisse absoluter Overkill. Nur, was gibt es für Alternativen? Neues Mercedes G Fahrgestell extra langer Radstand 3428mm, kostet etwa gleichviel wie ein Bremach T-Rex. Früher hatten die Mercedes G Fahrgestelle extra lang, Radstand 3120mm und 3400mm. Gebraucht in gutem Zustand, wo? Ein Defender 130 mit Einzelfahrerhaus, entweder um 100mm nach hinten verlängern, oder Koffer integrieren. Dann kann der Fahrersitz nach hinten in den Koffer geschoben werden, dann ist die Situation gleich wie im Stationwagen. Wirklich bequem wird das nie, Defender bleibt Defender. Bei aller Liebe zum Defender, ich werde älter und möchte es bequemer, dazu gehört eine etwas ergonomischere Sitzposition und wenn möglich eine Klimaanlage.

Hallo Wildwux (Harry),
du bevorzugst die Standard Achsen, obwohl dein Aufbau eine Aussenbreite von rund 2m hat? Hat das mit der Breite der Fahrbahn resp. Fahrspur zu tun? Nebenbei bemerkt, für die Entscheidung Bremach ja oder nein, habe ich nur noch wenige Tage Zeit, du weisst warum.

Hallo AlpenTrex (Werner),
du hast aber mit 3450mm einen längeren Radstand als Wildwux (Harry) mit 3100mm. Da bist du mit den breiten Achsen sicher besser bedient. Es war der User Bulli (Gerhard) der ein Problem mit dem Wendekreis hat. Er hat Radstand 3450mm und die Standard Achsen. Er hatte einen Spurkreisdurchmesser von links 16m und rechts 19m gemessen. Der Wendekreis ist also noch etwas grösser. Das ist nicht lustig. Bezüglich Reserverad hattest du mal Fotos eingestellt, dazu hast du geschrieben “Das Reserverad ragt genau bis zur Aussenseite der anderen Reifen hervor“. Also weniger als der Aufbau von 2.02m Breite?

Gruss
Rene_W

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Das Orakel
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Erstens hat das Reserverad unter dem Rahmen nichts mit der Achse zu tun: Mit dem Durchmesser x und den Abständen zur Kardanwelle komme ich ca. 95 cm aus dem Mittel - wenn der Aufbau das abdeckt, gut, wenn nicht - ich hab' keine Ahnung ob der Reifen ein paar cm rausstehen darf. (Oder der Aufbau wird asymmetrisch)

Zweitens haben wir das Thema Wendekreis durch - da war ein bißchen "Angstreserve" wg. Schneeketten dabei, die "Schwerlast"-Einpesstiefe, der lange Radstand... ja, die breite Achse bringt ein bißchen was, aber ob das gerade den Unterscheid "Zurücksetzen oder nicht" ausmacht? Irgendwo auf dieser Welt wird es eine Kehre geben, wo das eintritt, ob die häufig ist...?

Das Leichtbau-Auto verträgt wenn es um die paar mm geht auch 295/75 R16

Bezüglich Fahrstabilität ist das "Popometer" ausschlaggebend, da kann das Fahrzeug ohnehin mehr, und die 1,5° theoretischer Kippwinkel mehr oder weniger.. s'bleibt Geschmackssache.
Der Kurzhauber wird vom Platz gegen den klaasischen Geländewagen übrigens immer gewinnen, und da und dort rechnen z.B. Fähren auch nach Länge.

Grüsse
Peter

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Mein Lieblingspass ist der Pragelpass. Die muotataler Seite ist eine Herausforderung, vorallem wenn dir die Ausflügler entgegen kommen, die meinen ihr PKW sei MINDESTENS 2 Meter breit! Mit dem Aufbau komm ich denen auch gut mal über die Haube, s Rad steht an. wink Kurz und gut, auf all den Reisen bis anhin, war die Breite/Höhe eher ein Problem als der Wendekreis und deshalb hätte dieser für mich letzte Priorität.


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Der Kurzhauber wird vom Platz gegen den klassischen Geländewagen übrigens immer gewinnen

schreibt PeterM. Richtig und in dieser Hinsicht ist der T-Rex genial. Er ist bei gleicher Aufbaulänge etwa 20 cm kürzer als der neue Daily 4x4 und gar 40 cm kürzer als der Sprinter.

Wenn jetzt jemand einwendet "dafür hätten Daily und Sprinter auch mehr Knautschzone"

Ja meinetwegen, das mag stimmen.

Sepp

Zuletzt bearbeitet von SeppR; 04/07/2013 19:28.
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Original geschrieben von Wildwux
Kurz und gut, auf all den Reisen bis anhin, war die Breite/Höhe eher ein Problem als der Wendekreis und deshalb hätte dieser für mich letzte Priorität.
Das kann ich nach ebenfalls gut 40.000 km voll bestätigen (ich habe gleiche Spur und Radstand wie Harry).

Wie ich schon früher geschrieben hatte, ist es letztlich fast immer die Kombination von Breite UND Höhe, die limitierend wirkt. Dies verschärft sich oft durch enge Kurvenradien, aber der Kurvenradius allein war bisher nie das Problem. Im Gelände heisst die Lösung dann meist "schnipp ... schnapp", teilweise "chrrrrr ... chrrrr" und seltener "tschack ... tschack". Also die Gerätschaften stets in Griffweite halten. Da ich nicht auch noch Dynamit ("buummm") mitführe, ist im bewohnten Gebiet aber doch eher der Rückwärtsgang zielführend.

[Linked Image von lh5.googleusercontent.com]

Der breitere Spur am T-Rex sieht zugegebenermassen cooler aus, aber für den Radstand 3010 mm braucht es sie wirklich nicht.
--
oliver

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