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Wenn ichs mir leisten könnte und überlegen müßte ob Pickup, Defender 110/130, Mercedes G Fahrgestell, Iveco oder Bremach T-Rex würde ich den T-Rex mit kurzen (3,1m) Radstand, schmalen Achsen, und möglichst leichten und niedrigen Aufbau am besten <3,5to.

Warum Bremach:
- mehr Reserven im Vergleich zu Pickup, Geländewagen
- kurze Schnauze -> mehr Raum
- Iveco Daily ist länger, schwerer
- Sprinter 4x4 zB Oberaigner ist länger und wie schauts mit Dieselqualität und Höheneignung aus?
- G Fahrgestell gibts nur mit 5-Gang Automatik und wird amgeblich dieses Jahr eingestellt
- Erich Christ

Warum Breite/Länge/Gewicht:
Problem bei Ortsdurchfahrten im Gebirge, engen Kurven, Kehren, Schlammlöchern was auch immer. Eh schon 100x durchgekaut. Wendekreis war bis jetzt - soferne der nicht jenseits von gut und böse war - nie ein Thema. (Bloß mit 2-Achshänger wars manchmal bisserl blöd. smile laugh )

Wenige Tage Zeit? Euro 6?

Hecktür: Ich bin gegen Hecktüre. Hatte bis jetzt immer ein Tüt mit Hecktüre(n)/-klappe und die war, wenn es wirklich dreckig (staubig!) war, unbenutzbar und selten wirklich dicht. Das würd ich mir gut überlegen - ich würde keine Hecktüre einplanen.
Nur aus Interesse: Warum Hecktüre?

Warum kein Bremach:
- Leergewicht Fahrgestell
- Wie schauts längerfristig mit nicht allzu schweren, aber stabilen Reifen aus?

Zuletzt bearbeitet von GorG; 04/07/2013 21:25.
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Original geschrieben von Rene_W
Hallo AlpenTrex (Werner),
du hast aber mit 3450mm einen längeren Radstand als Wildwux (Harry) mit 3100mm. Da bist du mit den breiten Achsen sicher besser bedient. Es war der User Bulli (Gerhard) der ein Problem mit dem Wendekreis hat. Er hat Radstand 3450mm und die Standard Achsen. Er hatte einen Spurkreisdurchmesser von links 16m und rechts 19m gemessen. Der Wendekreis ist also noch etwas grösser. Das ist nicht lustig. Bezüglich Reserverad hattest du mal Fotos eingestellt, dazu hast du geschrieben “Das Reserverad ragt genau bis zur Aussenseite der anderen Reifen hervor“. Also weniger als der Aufbau von 2.02m Breite?

Hallo René
Ich hab mit dem Bulli mal darüber gesprochen. Wenn ich mich recht erinnere, war das ein Einzelfall und er hat einfach die Radanschläge angepasst. Aber wie andere geschrieben haben, den Wendekreis würde ich als Kriterium schlicht ignorieren. Auch der von Harry erwähnte Pragelpass fährt sich problemlos mit dem T-Rex. Das Problem in solch engen Passagen vermute ich eher "zwischen den Ohren" als beim Fahrzeug grin .

Genau, mein Aufbau mit 2.02m ragt deutlich über das Reserverad hinaus.

Gruss Werner

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Wegen Länge ist Stossstange bis Fahrersitz beim Bremach und beim Landy ziemlich gleich, somit gibt's hier keinen nennenswerten Platzgewinn.

Landy gibt's mittlerweile auch mit ordentlicher Klima und "Komfort".

Bremach hat natürlich einiges an Reserven, bei Zuladung bzw. Gesamtgewicht, und meiner Meinung nach den besseren Motor.

Auf der andren Seite kostet halt ein Bremach auch einiges mehr.

Und wahrscheinlich ist unterm Strich eh die Optik ausschlaggebend...?!?

Gruss
battel

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Original geschrieben von GorG
Wie schauts längerfristig mit nicht allzu schweren, aber stabilen Reifen aus?

Die 315/75R16 sind für unsere Gewichte und Einsätze ausreichend. "Verschwinden" werden diese Reifen nicht, im Amiland ist das eine Standardgrösse und es gibt eine grosse Auswahl an Profilen und Herstellern.

255/100R16 ist seeehr stabil, aber nicht grad leicht. Die werden in absehbarer Zukunft nicht verschwinden, jedenfalls nicht so lange wie es Armeen gibt.

Die 285/70R19.5 sind noch stabiler und (der Reifen ohne Felge) noch schwerer, sind aber Standardgrösse bei den LKW und werden "bis in alle Ewigkeit" verfügbar sein.

Alternativen gibt es auch noch ein paar. Also da musst du dir keine Sorgen machen.

Zuletzt bearbeitet von Wildwux; 05/07/2013 15:45. Grund: Dem Erich sein Post

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Original geschrieben von AlpenTrex
[quote=Rene_W]... User Bulli (Gerhard) der ein Problem mit dem Wendekreis hat. Er hat Radstand 3450mm und die Standard Achsen. Er hatte einen Spurkreisdurchmesser von links 16m und rechts 19m gemessen.

Mittlerweile benutze ich die 255/85. Meine Räder haben nach wie vor ET 50. Ist auch irgendwie ein fauler Kompromiss. Ich konnte zwar die Endanschläge etwas reindrehen, was vielleicht 'nen Meter beim Wendekreis brachte, aber es muss noch einen anderen Grenzwert für den Lenkeinschlag geben. (Beim nächsten Besuch in Raab werden wir der Sache mal auf den Grund gehen.) Erst dann wird sich zeigen, ob ich tatsächlich mit 255 breiten Reifen und dann noch vielleicht mit einer anderen Einpresstiefe (ET 30 würde sich da anbieten) tatsächlich weiter einschlagen kann.
In der Wüste überwiegen die Nachteile (da brauche ich keinen kleineren Wendkreis sondern große Aufstandsfläche), habe ich insbesondere im Vergleich zu den 255/100 Michelins gesehen. Da wäre ich mit den 315/75 bestimmt besser ausgerüstet gewesen.

@Rene
Wenn ich nochmal vor der gleichen Entscheidung stände wie du, würde ich wohl die breite Achse nehmen. Wieviel die schwerer ist, weiß ich jetzt nicht, das Mehrgewicht ist m. E. der einzige Nachteil der breiten Achse. Aber 3,5 to ist ja, wie ich sehe, für dich nicht so wichtig.

Gruß
Gerhard

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Ein paar Anmerkungen:

Gewicht - so unerwartet wie das klingt. das leere Fahrgestell überbietet den G um runde 50 kg, Defender ist leichter, dafür nur der 130er ab Werk auf 3500 hzGG.

Reifen - bekommst Du alles, was das Herz begehrt, teurer sind LkW-Reifen, dafür passt auch die Laufleistung. (Die 275/80R20 früher 10,5R20 MPT können wir auch noch ergänzen)

Geometie - Überhänge kommentieren wir jetzt nicht, bei Aufbauen merkt man es..

Wendekreis - ist beim 130er auch 15m, das ist kein T3. (Aber wenn ein m ohnehin schon "egal" ist)

Grüsse
Peter

P.S: Bei Pistenluftdruck gewinnt der 255/100er..

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Weil hier viele technische Daten und Vergleiche veröffentlicht werden, erlaube ich mir auch einige (reine) Fakten einzubringen, das eine oder andere hier könnte zumindest eine „Kommentierung“ vertragen.

Wegen Länge ist Stossstange bis Fahrersitz beim Bremach und beim Landy ziemlich gleich, somit gibt's hier keinen nennenswerten Platzgewinn.

Naja, daß ist soo nicht ganz richtig.
Ich habe zwar nur 5 Jahre lang (bis 1998) den Defender verkauft, aber doch noch einiges an Daten im Haus.
Aus den mir vorliegenden Daten geht hervor, daß der Defender 110 Pick-up einen vorderen Überhang von 730 mm hat (T-REX = 800), das der Abstand Mitte-Vorderachse bis Ende Fahrerhaus beim Hardtop/Pick-up ca. 1794 mm betragen müsste, zum Vergleich: beim T-REX sind es 1300 mm.
Und trotzdem ist der Abstand zwischen Lenkrad und (bei ganz nach hinten geschobenem) Sitz ein riesiger im Vergleich zum Defender, da spreche ich aus der Erfarhung von eingen tausend Defender-Autobahn Kilometern und etlichen Versuchen eine annähernd akzeptable Sitzposition für meine nur 183 cm und etliche Kunden zu finden.
Tatsächlich ist dieser Abstand beim T-REX sogar noch 40 mm größer als beim neuen Daily, obwohl beim T-REX die (vom Daily stammende) Lenksäule und Pedalerie in exakt denselben Winkeln und Verhältnis zu einander steht wie beim Iveco.
Ist immer wieder ein „Quell der Erheiterung“ wenn einige Interessenten beim Probesitzen anmerken daß man im Daily besser sitzen würde, insbesondere was die Pedalstellung angeht. Bis wir ihnen dann zeigen daß an allen dafür relevanten Bauteilen IVECO-Nummern zu finden sind und wir nebenbei anmerken, daß die BREMACH Mutter anno 1999 bei der Entwicklung des aktuellen Daily Fahrerhauses beteiligt war……
Soviel zum Thema „Einbildung“.

Die 285/70R19.5 sind noch stabiler und noch schwerer

Tatsächlich kann ich kein Mehrgewicht eines kompletten 285/70 R19.5 (inkl. Felge) gegenüber einem 255/100 R16 (inkl. Felge) feststellen.

Die breite Achse bietet die Vorteile kleiner Wendekreis (13m?) und Reserverad kann seitlich unter den Rahmen montiert werden.

Die Anbringung des Reserverades links am Rahmen ist keine Frage der Achsenversion, bzw. deren Spurbreite, sondern lediglich eine Frage der Homologation bzw. der (optischen) Fahrzeugbreite.
Bei einem Reifendurchmesser von 870 mm (315/70 R16), ca. 40 mm für den halben Kardanwellendurchmesser + 30 mm (Sicherheits)Abstand Reifen-Kardanwelle, ergeben sich 940 mm von Mitte Kardanwelle zu Außenkante Reservereifen.
D.h. der Aufbau müsste 1880 mm breit sein um das Reserverad abzudecken, oder schmäler wenn er, wie PeterM vorgeschlagen hat, assymetrisch montiert werden würde.
Letztlich stellt sich nur die Frage ob die homologierende Behörde (MFK, TÜV, etc.) ein Problem damit hat, wenn der Reservereifen unter Umständen aus der Fahrzeugkontur heraussteht, dabei die Fahrzeug-Gesamtbreite aber unter den maximal erlaubten 2500 mm bleibt.
Eine Problemstellung mit der ich bisher noch nicht konfrontiert war, und daher keine ad hoc Antwort weiß.
Das Reserverad kann nur links am Rahmen montiert werden, da rechts der Auspuff ist. Desweiteren muss der Haupttank dazu dann von der linken auf die rechte Rahmenseite verlegt werden, da bei den Radständen 3100 und 3450 kein (techn. sinnvoller) Tank mehr links, vor dem Reserverad unterzubringen wäre.


Zum Wendekreis an sich und in Kombination mit den 315 ern an den schmalen Achsen im Besonderen:

Die allerersten T-REX mit Bereifung 315/75 R16 wurden in Kombination mit der Standardachse (= schmal) mit einer Felgeneinpresstiefe ET50 ausgeliefert, dann haben wir diese auf ET45 verändert und aktuell, seit Mitte 2010, um der Kritik des geringen Wendekreises zu begegnen, werden die 8x16 mit einer ET30 ausgeliefert.
Hintergrund: Im Gegensatz zu einigen „Räderspezialisten“ in der Off-Road Szene, die, wie es scheint losgelöst jeglichen techn. Basiswissens Reifen/Felgenbreiten, Einpreßtiefen und Spurverbreiterungen anbieten bzw. montieren wie sie gerade "lustig" sind, wissen wir (bzw. durften wir über die Jahre hinweg „lernen“) welche Kräfte unsere Kunden bei Ihren „Reisen“ in die Achsen einzuleiten im Stande sind.
Daher haben wir die Einpresstiefen anfangs so gewählt daß wir die Ausfallsicherheit der Bauteile Radlager/Achsschenkellager und Achsschenkel, auf der sehr sicheren Seite halten.
Und weniger Augenmerk auf einen maximal möglichen Lenkeinschlag = geringer Wendekreis gelegt.

Da die 315 er auf Grund ihrer realen Tragkraft kaum permanente Achslasten über 2-2500 kg verkraften, wir aufgrund 2009 beendeter Militärtests genauer wissen was unsere Radlager und insbesondere Vorderachskomponenten bei einer Achslast X in Kombination mir Stressfaktor Y „verkraften“ können, haben wir uns dazu entschlossen durch geänderte Einpresstiefen den Lenkeinschlag an der Vorderachse zu verbessern und montieren an der schmalen Achse eine 8x16 ET30, jedoch bei der breiten Achse eine 8x16 ET65.
Die ET65 bei der breiten Achse deshalb, weil wir andernfalls mit den verfügbaren Radabdeckungen keine den Österreichischen und Schweizer Zulassungsvorschriften adequate Radabdeckung hinbekommen.
Bezüglich max. Lenkeinschlag gibt’s bei der breiten Achse keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Reifendimensionen bzw. Reifenbreiten, da ist der max. zul. Beugewinkel der vorderen Doppelgelenkwelle der limitierende Faktor.

Der Gewichtsunterschied zwischen „schmaler“ und „breiter Achse“ beträgt ca. 30 kg am Fgst.
Die breiteren Achsen hat einen stärker dimensionierte Achskörper und hinten stärkere Steckachsen, hier sind die Erkenntnisse der Militärtests unmittelbar eingeflossen.


Zuletzt bearbeitet von allrad-christ; 05/07/2013 14:39.
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Hallo Erich!
Wie groß ist denn der Wendekreis mit Radstand 3450 mm, es gibt dann ja nur noch ein Maß für alle Reifen/ Räder-Kombinationen. Oder wer es noch genauer wissen will, dem solltest du den Spurkreis mit Angabe der ET nennen.

Übrigens Rene: bei nur 30 kg Mehrgewicht würde ich definitiv die breite Achse nehmen!!! Das Auto müsste besser liegen (Wankneigung, Kurven, Schrägfahrt), die Achsen sind stabiler (Militärerobung), der Wendekreis ist kleiner; was willst du mehr!

Viele Grüße
Gerhard

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Bloss 30 Kg da, nur 20 Kg dort und s' "Irgendwas" wiegt ja auch nicht viel usw. Und nachher Wundern weil die Waage deutlich über Planungsgewicht zeigt.

Ich weiss nicht recht Gerhard; die Wankneigung hängt mE stark vom Fahrwerk und dem Aufbau ab. Mit der "Standardachsenkiste" kannst in die Kurven brettern, dass es den Hund von der Dinette haut und genügend stabil sind die "Standardachsen" ja erwiesenermassen auch. Und die Schrägfahrt... wie "schräg" willst denn noch?

Ich find, der BREMACH kann schon mit "Normalachse" alles was es braucht. Aber OK, jedem Tierchen sein pläsierchen.

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Alle was du sagst, ist ja richtig, Harry! Aber trotzdem, das technisch besser/ ausgereiftere Fahrzeug ist m. E. das mit der breiten Achse, und deshalb würde ich das nehmen, wenn ich die Auswahl hätte. 2 Grad mehr Sicherheit bei Schrägfahrt und 2 bis 3 m kleinerer Wendekreis, das wären mir die 30 kg wert. Richtig natürlich auch: jeder muss selbst wissen, was für ihn wichtig ist. Und deswegen sage ich auch nur, was ich machen würde!

Viele Grüße!
Gerhard

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