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Original geschrieben von Uwe_R
....Gerade nochmal mit anderen Bildern verglichen: Fehlt da evtl. ein Metallring auf dem Balg?....

Rischtisch, a) fehlt er und b) muß der Verschluß der Schelle in einer bestimmten Position montiert werden Leider kann ich Dir nicht sagen, welche Schelle Du kaufen musst. Sollte aber ein Standardteil sein.


Gruß
René

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Man reist nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen (Goethe)
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Original geschrieben von Alex-G
Hallo, interessantes Thema! Habe den Hebel vom Verteilergetriebe bei mir mal beobachtet und konnte ebenfalls leichte Vibrationen feststellen.

Habe ich richtig verstanden, dass bei mir kein Fett verhärtet sein kann, wenn ich einen G Bj. 90 mit offenen Kreuzgelenken ohne Manschetten habe.

Die 9 Schmiernippel an den Wellen habe ich erst vor 2 Monaten abgeschmiert, gibt es ein Intervall wie häufig man den Vorgang wiederholen sollte?

Gruß Alex

Ein gewisses vibrieren ist normal, da der Hebel nicht separat gelagert ist.
Ich rede von richtigem hin und her wedeln, wenn Last auf den Antriebsstrang kommt.

Wenn du eine Welle mit Schmiernippeln hast, dann betrifft es dich nicht. Betroffen sind nur die Wellen mit lebenslanger Fettfüllung ohne Nippel mit Gummibalg.

@Uwe
Angeblich wird mit der Position der "Ohren" der Spannbänder die Welle bei 5000 RPM gewuchtet.

Viele Grüße
Chris

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...... muß denn zum Ausbau der Welle tatsächlich das Verteilergetriebe los geschraubt und nach hinten gezogen werden, oder reicht es aus die Schrauben an der Welle zu lösen und die Welle kann entnommen werden?

Bei mir steht die Arbeit auch noch an, aber in der Garage sind die grässlichen Minus Temperaturen

Ciao Norbert

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Also ich hab die Welle nur mit gelöstem VG heraus bekommen.
Ist aber nicht viel Arbeit. Eine Hand voll Schrauben lösen und mit einem kleinen Brecheisen das VG vorsichtig nach hinten schieben.

Viele Grüße
Chris

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So,die homokinetische Welle ist raus und zerlegt.Leider wie schon beschrieben ist das Fett hart und die Welle stark eingelaufen,schade,mit dem Wissen hääte ich die Welle schon vor Jahren zerlegt und neu gefettet.Mit dem Manschettendichtsatz und neuem Fett läuft sie aber jetzt zu schon wieder zu 80 % ruhig und ich kann erstmal fahren.Die Komplettsanierung kommt dann später.
Ab jetzt alle 60000 km neuse Fett !!!!!
Der Hinweis sollte mit ganz oben auf der Liste stehen.1200 Euro für sone kleine neue Welle sind frech und unnötig.
Gruss Jochen

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Hallo,

Ich weiß nicht was diese "lebenslange" Fettfüllung soll, wenn sie nach 300000 Km nicht mehr schmiert. Oder rechnet man bei MB nicht mit so "hohen" Laufleistungen?

Mit welchem Fett hast du das homokinetische Gelenk geschmiert, Mos2? Ich frage, da die homokinetischen Gelenke an der Vorderachse, ebenfalls eine lebenslange Fettfüllung haben. Kennt jemand ähnliche Fälle mit verhärtetem Fett von der Vorderachse?

Dann würde ich dort auch präventiv das Fett wechseln, so ein Gelenk ist jedenfalls nicht gerade günstig.

Gruß Alex

Zuletzt bearbeitet von Alex-G; 12/02/2014 19:00.
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Hallo,

Ich habe bei meinem '97-er 320V6 letztes Jahr bei 160 tkm auch den Dichtsatz inkl. Neuen Bälgen und Fett verbaut. Da ich eh die Karosse abgenommen hatte, konnte ich die Welle ohne VG-Verschiebung nach oben entnehmen, war aber etwas hakelig. Das Fett war schon sehr bröckelig, die Kugellaufbahnen aber nur gut poliert.

Das neue Fett war "graphitschwarz", also vermutlich mit Notlaufeigenschaft, meine das auch schonmal irgendwo gelesen zu haben. Ich weiß gar nicht mehr, was für Schellen ich verbaut habe, da ich für die Originalen kein Werkzeug habe, normale Schlauchschellen mir aber zu schwer erscheinen. An der richtigen Stelle sitzen sie aber auf jeden Fall nicht.

Welle lief vorher wie nachher unauffällig.

Grüße,

Ingo


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Öh, vielleicht ist es auch ein 98'-er, aber tut ja nichts zur Sache ...


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Hallo,

ich glaube das eine Verhärtung des Fettes an der Vorderachse nicht auftritt - zumindest nicht in diesem Maß, da sich dort das Gelenk ja viel mehr bewegt (Lenkbewegungen)

Die Welle zwischen Automatik und Verteilergetriebe, läuft ja im weitesten Sinne immer im gleichen Winkel - zumindest nicht mit den Bewegunsabläufen wie an der Vorderachse.

Dennoch bin ich der Meinung das neues Fett nie schlecht ist - ich halte nichts von lebenslangen Füllungen.

Die Frage ist wie leicht man das Fett aus der Vorderachse heraus bekommt, ohne alles zu zerlegen.
Was passiert wenn man bei der Vorderachse zuviel Fett einfüllt - evtl. könnte man ja in regelmäßigen Abständen einfach immer etwas neues Fett nachfüllen - wenn sich dieses dann mit dem alten mischt, ist das immernoch besser als nur altes und man spart sich den Aufwand die Achse zu zerlegen.
Klar wenn das Fett dann nach außen tritt, weil zuviel drinne ist, würde das in die Umwelt gelangen ...

Gruß
Dirk

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Hallo,

Dirk ich meine das Fett für das homokinetische Gelenk unter der Manschette die auf der Antriebswelle sitzt. Nicht das Fett im Achsschenkel, dass zur Abdichtung der Halbkugel dient.

Um das Fett des homiletischen Gelenks zu wechseln muss man die Welle samt Gelenk ausbauen. Deine Begründung mit den Lenkbewegungen klingt logisch.

Gruß Alex

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