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#596255 12/05/2014 12:09
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Moin,

wir haben uns relativ kurzfristig entschlossen, im Sommer nach Namibia zu fliegen, dort nen 4x4 zu mieten und einfach mal loszueiern. Im Prinzip ist die Grundlage gelegt, Flug und Auto sind klar. Jetzt sind ein paar Fragen offen, evtl. kann mir jemand weiterhelfen ?

Ich war mehrfach in Afrika, Namibia fehlt mir noch... In den einschlägigen Foren findet man sehr viele Infos, aber die meisten machen wohl anders Urlaub, als ich das vorhab und normalerweise tue.
Da ist die Rede von Vorbuchung für Campingplätze, der Unmöglichkeit irgendwo einfach so zu campen....usw.

Solchen Touristenspots würde ich gern aus dem Weg gehen, will hier auch keine Geheimtipps, sondern mich würden echte Erfahrungen im Allgemeinen interessieren.
Wir haben zwei Landcruiser Dokas mit Campkram und würden uns am liebsten einfach in die Büsche schlagen und nach vier Wochen wieder auftauchen.

Danke schonmal Ralf

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lralfi #596256 12/05/2014 12:43
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Hallo Ralf,

die Zeltplätze in Namibia würde ich nicht unbedingt als Touristendepot bezeichnen. Wir waren teilweise die Einzigen auf dem Platz und das im Oktober/November, wo das Wetter schon etwas wärmer und beständiger ist, als im Juli/August. Auch darf man in den Nationalparks, wie Etosha, eh nur im offiziellen Camp übernachten. Aber auch hier waren wir im Campingbereich alleine. Die anderen Touristen sind meistens pauschal unterwegs und in den Lodges untergebracht.

Das Wildcampen fast unmöglich ist, kann ich bestätigen. Das Problem war, dass es kaum Straßen, Wege, Pisten, usw. gibt, die links und rechts von der Fahrbahn keine Zäune haben. Auch wird es in Namibia, von offizieller Seite, nicht gerne gesehen, wenn man abseits einer Piste, würde fast sagen, ähnlich wie in Island, fährt.

Vorgebucht haben wir nie, da wir ja nicht wissen konnten, wie lange wir wohin brauchen würden, und ob wir nicht kurzfristig die Route ändern. Aber wie vorhin geschrieben, das war jahreszeitlich von Ende Oktober bis Ende November, vielleicht ist es während dem europäischen Sommer voller?


Viele Grüße
Reinhard

PS
Packt ein paar Pullis ein, es wird auch tagsüber, vorallem an der Küste, sehr frisch sein!


Zuletzt bearbeitet von reinhard; 12/05/2014 12:44.
lralfi #596291 13/05/2014 06:29
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Hi,

wir haben nur den Etosha vorgebucht. Der Rest war dann immer so wie man gerade ankam. Allzu voll war das da nicht, wenn man nicht direkt bei den Highlights unterwegs war. Da waren es aber auch dann eher die Overlander-Busse/-LKW's die halt gleich mal mit 20-30 Leuten dort absteigen.

Wild übernachten neben der Straße geht schon wenn auch eher selten. Es gibt halt wenig "unnütze" Straßen oder Wege. Die meisten führen dann doch auf eine Farm oder irgendso was oder haben den schon angesprochenen Zaun.

Im Nationalpark (außer Etosha) so stehen bleiben ging bei entsprechender Rücksicht auch. Wir sind dann einfach auf dem dortigen Parkplatz stehen geblieben und haben uns unauffällig verhalten, also kein Riesenlagerfeuer und sämtliches Mobiliar draußen, waren morgen aber auch immer zeitig wieder unterwegs.

Die meisten Camps waren aber sehr nett und sauber.

Gruß Christian


Gruß Christian
Iveco3512 #596298 13/05/2014 09:38
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Moin,

ich schliesse mich meinen Vorrednern mal grob an. Das ist alles halb so schlimm, wie es sich anhört.
Vorbuchen: jain! An den Hotspots wie Etosha und Sossusvlei sollte man vorbuchen, auch besonders, wenn man da am Wochenende auftaucht. Alternativ zu den teuren und staatlichen Camps in Etosha sind einige Farmen/Lodges vor dem Zaun. Onguma ist z.B. sehr geil, hat aber nur 8 Plätze, also auch daher vorbuchen, sonst steht man abends dumm da.
Bis auf wenige Ausnahmen im Norden und an ganz wenigen Ecken ist das ´in die Büsche schlagen´ nicht machbar. Auch wenn´s nicht so aussieht, ist Namibia zu 2/3 Farmland und rechts und links der Straßen/Pisten komplett eingezäunt. Aus diesem Grund gibt´s ja auch auf fast jeder Farm die Möglichkeit zum campieren. Holz, Wasser, Weltreisende mit Tipps gibts da immer und das ist nicht mit vollem Massencamping zu vergleichen.

Das in die Büsche schlagen mit "dem richtigen Afrika" findest du nur im Norden, nördlich Etosha Richtung Angola und Caprivi. Vielleicht ist das eher etwas. Nimm mal ne ordentliche Landkarte und checke mal die Gegend östlich Etosha, nördlich Grootfontein und die Straße Richtung Rundu. Weit rechts oben liegt das Khaudum Game Reserve. Da biste allein, aber musst auch mit allem zurecht kommen. Auto voll Wasser, Sprit, tiefe Sandpisten und so echte Wildnis ohne Zaun. Der Löwe könnte also theoretisch nachts ans Zelt kommen....

Wenn man sowas als Afrika-Newbie will, dann kann man das im Norden erleben.
Im Norden könnte auch die Route Richtung Victoria Falls und Okawango gehen. Ist alles sehr spannend und hat weniger mit dem südlichen Namibia zu tun. Ist aber Malaria-Gebiet; die Mitte und der Süden nicht.

Wer die touristischen Hotspots sehen will (Etosha, Sossusvlei, Fish River, Lüderitz, Windhuk, Brandberg), der kommt um den "touristischen" Teil nicht drum herum und sollte auch gesicherte, saubere und nette Camps wählen und auch geniessen.

Ich zähle mal hier ein paar Camps ab bis Windhuk entlang der "klassischen" Route
gegen den Uhrzeigersinn auf:

Windhuk: Arrebusch Camp (Stadtnah zum ankommen und einkaufen)
Grootfontein: Maori Camp, Conni & Peter Reimanns Zitrusfarm
Etosha: (East Gate) Onguma Lodge
Etosha: (South Gate) Etosha Safari Camp
Brandberg: White Lady Lodge und Camp
Swakopmund: Alte Brücke
Sossusvlei: Camp oder Tsauchab River Camp (80km entfernt)
Richtung Lüderitz/Kolmannkop: Aus Camp
entlang des Oranje: div Stellen, wo man auch wild campen kann
Fish-River-Canyon: Ai-Ais
Köcherbaumwald: Camp

Wenn ihr ab Grootfontein nach Norden wollt:

Rundu: diverse Lodges am Fluss mit Camping (sinnvoll, denn da oben klauen die Jungs wie die Raben oder man wird ständig belästigt)
Caprivi: wild camping möglich
am Okawango: diverse Camps und Lodges aber auch generell wilde Spots möglich

je nach Route und Interesse mailen oder mal googlen

Have fun
Thomas


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lralfi #596322 13/05/2014 16:01
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lralfi Offline OP
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Danke schonmal, hört sich ja halb so schlimm an, Also Vorbuchen geht gar nicht.... finde ich. Egal.

Gibt es sonstwas zu beachten oder anders, was wäre nett zu wissen ?

Gruß Ralf

lralfi #596346 13/05/2014 18:06
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Original geschrieben von lralfi
Gibt es sonstwas zu beachten oder anders, was wäre nett zu wissen ?

Gruß Ralf

Wie lang haste Zeit, was willste sehen?

Du schrobst, du warst schon mehrfach in Afrika? Na dann, weist du ja, wie die manchmal ticken. Wobei Afrika heißt hier nicht 4x Tunesien in den Dünen spielen.

Die Sache mit dem Vorbuchen in manchen Gegenden ist leider ein notwendiges Übel. Ich würde aber mal behaupten, dass man das in Namibia ausschliesslich auf das Camp am Sossusvlei (Sesriem Camp) und Etosha beschränken sollte. Der Grund ist ganz einfach: DAS sind DIE Highlights und Sehenswürdigkeiten, wo ausnahmslos jeder Namibia-Tourist hinfährt. Sei es der Overlander-Bus oder auch der Individualreisende mit Dachzelt-4x4. Im Sossusvlei gibts nur das eine Camp, in Etosha gibt es nur 3, wo man übernachten muss. Nach Sunset muss man in einem der Camps sein. Und ich schätze mal, dass jedes Camp maximal 50 Autos (4x4, Camper etc.) aufnehmen kann. Das sind dann auch die größten und mitunter vollsten Camps in Afrika südlich des Äquators. Mit dieser Anzahl von Autos und Zelten sind die voll und man kommt ohne Reservierung net rein in den Nationalpark. Es sei denn, man ist Tagesbesucher und campt ausserhalb des Nationalparks in den schon empfohlenen Camps. Also abends raus aus dem Park. Etosha Safari nördlich Outjo braucht man nicht vorbuchen; Onguma am östlichen Gate aber schon.
Darin sehe ich aber überhaupt kein Problem. Das kostet eine E-Mail oder Telefonanruf und man sieht an diesem Tag eben zu, dass man abends da ankommt.
Das hört sich alles so an, als sei man da reglementiert und muss sogar damit rechnen, dass man da im Stau steht?
Ehrliche Antwort: JA! Gerade Etosha grenzt aufgrund seines berühmten Tierreichtums und der deswegen auftretenden Touristenströme ein bisschen an Massentourismus. Wo fünf bis zehn Autos mit Touristen stehen und die Piste blockieren, liegt irgendwo ein Viech rum. Sowohl das Camp Namutoni als auch Okaukuejo sind groß und manchmal laut, haben beleuchtete Wasserlöcher und morgens um 5 macht der Overlander seinen MAN-Diesel an und 30 Leute lärmen fröhlich vor sich hin.
ABER: Sowohl im Sossusvlei als auch in Etosha bleibt man 2 bis maximal 3 Tage und dann zieht man weiter und die Touriströme verlaufen sich so langsam und man ist wieder allein. No Panic also.
Das Land ist doppelt so groß wie Deutschland und hat nur 2 Mio. Einwohner. Eigentlich ist man da theoretisch immer allein. Wenn sich aber "nur" 5000 Touristen im ganzen Land aufhalten, die sich gleichzeitig die 5 Highlights des Landes anschauen, dann kann es manchmal stundenweise etwas voller werden. Ist halt so.
Trotzdem: wenn man zum ersten Mal in Namibia ist, sollten diese beiden Highlights unbedingt mit auf dem Programm stehen. Das ist zwar Afrika, aber eben nicht tiefstes Kongo oder unbekanntes Zambia.

frohes Planen,
Gruß Thomas

PS: Sommer hier ist Winter dort. Nachts gibts in einigen Gegenden Frost. Mit Shorts abends am Feuer sitzen, könnte schattig werden


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lralfi #596380 14/05/2014 07:55
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Namibia hat im Vergleich zu Botswana den großen Vorteil, daß die Camps gegen die Tiere eingezäunt sind. Außer einem Schabrakenschakal oder vielleicht einem Pavian passiert da abends am Lagerfeuer nicht viel.
Anders natürlich außerhalb der Camps, wo man dann mitten drin steht. Im Etosha gibt es daher auch eingezäunte Picknick-Sites, wenn man mal eine Pause machen möchte.

Insofern ist Namibia das beste Land um einen Einstieg bezüglich Wildlife zu haben.

In Botswana läuft die Sache anders herum. Da habe ich von der Hyäne am Lagerfeuer bis hin zu riesigen Elefantenherden im Camp alles schon erlebt. Das kann den Adrenalinspiegel schon ein wenig heben, wenn man abends bei der Gemütlichkeit nicht mehr alleine ist.

Etosha muß vorgebucht werden, wenn man drin übernachten will. Klingt blöd ist aber so. Übernachtet man außerhalb sollte man auch die Fahrzeiten nicht vergessen. Der Park ist halb so groß wie die Schweiz und hat drei Camps. Ich will damit sagen, die Anlage ist recht weitläufig. Wenn ihr zur Trockenzeit da unten seid, konzentriert sich alles auf die Wasserlöcher, so daß es überschaubar ist. Ist genügend Wasser da (oder noch da) ist die Tierbeobachtung mit viel Fahrerei verbunden. Das sollte man nicht unterschätzen.

Sossusvlei ist ein Erlebnis für sich. Als wir da unten waren, war da echt die Hölle los. Um zum Dead Vlei zu kommen war eine Slalomfahrt durch den Sand zwischen den ganzen Fußgängern notwendig, da die Overlander nicht in den Sand fahren und eben alles laufen muß.

Das sind aber die beiden Einzigen Stätten wo wirklich viel los ist. Das ist aber wie schon geschrieben relativ zu sehen und nicht vergleichbar mit anderen touristischen Orten.


Gruß Christian
Greenlandy #596381 14/05/2014 07:57
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Als Einheimischer freue ich mich über die positiven und gut informierten Beiträge oben. Ich kann dem nichts widersprechen.

Wer allerdings mutiger ist, sich entsprechend vorbereitet und ausrüstet, kann nordwestlich vom Brandberg zwischen dem Ugab und Aba-Huab Flüssen schöne Landschaften für 1-3 Tage auf Zweispurwegen entdecken und dort auch frei in der Wildnis kampieren. Achtung jedoch vor den angriffslustigen Wüstenelefanten und es leben dort auch Löwen (welche ich aber selbst noch nie gesehen habe. Alles Feuerholz mitbringen (Nachhaltung).

Wer weniger das ganze Land und mehr auf 4x4 Fahren und Wildcampen aus ist, kann sich das Kaokoland im Nordwesten vornehmen: Epupafälle, Van Zyl's Pass, Marienfluss, Puros, Sesfontein. Dafür sollte man 10-14 Tage einplanen. Vorab jedoch mit dem Autoverleiher abklären ob er seine Autos dort hineinlässt und für Plan B vorsorgen falls etwas passiert. Einheimische, Fauna, Flora und Landschaft geniessen.

Viel Spass,
Gruss Felix


lralfi #596388 14/05/2014 10:29
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Ok, konkret, 4 Wochen ab Mitte August, dabei sind 4 Kids, alle reiserfahren, zigmal Nordafrika, Tun, Lib, Alg, Mar, Ostblock, Australien usw.

Wir bewegen hier einen Pinzgauer 712 als Camper und einen Ex Mil Serie 2a.

Ich hab regelmässig in Afrika zu tun, Nordafrika, Südafrika, Kenia....Da ist aber selten für eine größere Tour Zeit.

Jetzt wäre Namibia die Idee,bzw. es ist alles organisiert, naja, Flug und Auto. ;-) Ich hab nix gegen Camps, würde aber gern um größere Ansammlungen einen Bogen machen. Deshalb frage ich hier nach Tipps, das mit dem Kaokoveld habe ich auch schon gelesen, dass es zu Begegnungen mit der Fauna kommen kann, naja, eigentlich ist das ein Grund, dort hin zu gehen.

Wir haben zwei Landcruiser Dokas gemietet, mit Campausstattung, das sollte als Basis ok sein. Mit dem Vermieter sind wir in Kontakt, um genau derartige Restriktionen abzuklären.

Ich hab mal gelesen, dass es üblich ist, die Fahrzeuge mit GPS Trackern auszurüsten? Hab damit generell kein Problem, nur würde ich es gern wissen, wer so alles bei der Tour dabei ist ! Beim Thema Datenschutz ist einfach zu viel vorgefallen in letzter Zeit.

Danke Euch !

lralfi #596392 14/05/2014 10:56
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Ich hab mal gelesen, dass es üblich ist, die Fahrzeuge mit GPS Trackern auszurüsten? Hab damit generell kein Problem, nur würde ich es gern wissen, wer so alles bei der Tour dabei ist ! Beim Thema Datenschutz ist einfach zu viel vorgefallen in letzter Zeit.

Danke Euch !


Die Vermieter rüsten ihre Fahrzeuge gern mit GPS Trackern aus und können damit jederzeit sehen wie schnell und wo das Fahrzeug sich gerade befindet aus folgenden Gründen:

1. Hat der Mieter einen Unfall und ist zu schnell gefahren hat er den Vertrag verletzt und wird unter Umständen die Kosten tragen müssen.
2. Wo befindet sich das Fahrzeug. Steht es lange an einer Stelle - ist es defekt, ist was passiert? (Im 2003 ist ein Holländiches Ehepaar nordwestlich vom Brandberg in arge Schwierigkeiten gekommen. Hätte ihr Auto einen Tracker gehabt, hätte man sie wahrscheinlich schneller finden können und der Ehegatte wäre wahrscheinlich nicht verstorben!) Oder bewegt es sich ausser Lande oder in ungewünschtem Gebiet ab der vorgegeben Strassen und Wege.
3. Diebstahl durch einen Dritten-Verfolgungsmöglichkeit.


Das Tracking hat also Vor- und Nachteile, je nach Sichtweise einer Partei und Situation. Es ist sicherlich zu viel Unangenehmes in der Vergangenheit passiert und ein Vermieter probiert sich eben besser zu schützen. Ich bin sicher das die Daten nach Vertragsabschluss gelöscht werden, denn was für einen Sinn haben sie danach noch. Die Aufhebung der Daten kostet nur Geld.

Gruss Felix




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